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E Sony A7 oder A7r oder doch A7 II

Andre1972

Themenersteller
Hallo zusammen,

Ich möchte nach den sehr guten Erfahrungen mit meiner A6000 nun komplett von Canon auf Sony umstellen.

Da ich gerne gebraucht kaufe und bis jetzt auch gute Erfahrungen gemacht habe kommen alle 3 Kameras in frage...

Immer wieder lese ich das die A7r nicht unbedingt alltagstauglich ist durch die hohe Auflösung und erst oberhalb von 1/250 aus freier Hand wirklich knackscharf ist??

Die A7 soll genau wie alle aus der ersten Serie Probleme mit dem Kunstoff Bajonet haben, gerade wenn man wie am Anfang meine schweren Canon L Objektive weiter nutzen möchte (Sigma MC 11 Adapter)

Also doch eine A7 II nehmen und auf die 36 Megapixel verzichten..??

Ich fotografiere hauptsächlich Landschaft und im Urlaub und da ist alles mit dabei Kreuzfahrten Städtereisen und im Herbst geht es zum ersten Mal nach Afrika (Kenia)

Danke für antworten
 
die A7r kannst du auch mit längeren blz fotografieren,
aber da du vermutlich eher AF benötigst (Sigma MC 11 Adapter),
ist die A7II vermutlich die sinnvollste Lösung gerade für Wildlife in Afrika.
 
Ich bin über die a6000 zur Ur-a7 gekommen. Grund für mich war der kompaktere Body gegenüber der a7II und die 24mpx, welche im Nachhinein schneller am PC verarbeitet werden können. Mein Bajonett ist super in Schuss. Der Autofokus ist mit meinem 28mm f2 sehr flott, mit dem 50er f1.8 sieht es da eher schlechter aus. Da ist das Minolta 50mm am LA-EA4 um einiges flotter.
 
Zum adaptieren würde ich nichts anderes als mindestens eine A7 der zweiten Generation nehmen. Und wenn der Sensor aktuell sein soll, dann mindestens die A7RII. Damit gibts dann auch Sensorstabi und Phasen AF bei adaptierten Objektiven.
 
Die A7 Reihe liegt besser in der Hand und ist besser zu bedienen. Und der Cropfaktor entfällt. Und sie sind je nach Modell deutlich rauschfreier.
 
Mir wäre die a6500 im Gehäuse einer 7er auch lieber, aber wie es so ist im Leben.
Ist mir der Cropfaktor gerade im Telebereich ganz recht und die Linsen sind deutlich günstiger
 
Ich würde aufgrund des besseren Gehäuses und des Sensorstabi auch auf jeden Fall zur A7m2 greifen.
Ich hab ne A7 und ne A7m2 und nutze die A7m2 für alles wichtige, die A7 wenn es eher Nass und dreckig wird, also Urlaub etc. Der Unterschied ist schon gewaltig.

Mir wäre die a6500 im Gehäuse einer 7er auch lieber, aber wie es so ist im Leben.
Ist mir der Cropfaktor gerade im Telebereich ganz recht und die Linsen sind deutlich günstiger

Deswegen kann man an der A7 ja glücklicherweise auch beides nutzen und wenn man eine R hat, hat man auch noch mehr als genug Pixel ;-)

Für den Telebereich kann man ja, sofern man das will, direkt an der Cam den Crop zuschalten. Auch wenn ich da absolut keinen Sinn drin sehe.

Insofern zählt das Objektivpreis Argument nicht, da du an der A7 auch die Crop Linsen benutzen kannst.
 
Ich würde aufgrund des besseren Gehäuses und des Sensorstabi auch auf jeden Fall zur A7m2 greifen.
Ich hab ne A7 und ne A7m2 und nutze die A7m2 für alles wichtige, die A7 wenn es eher Nass und dreckig wird, also Urlaub etc. Der Unterschied ist schon gewaltig.



Deswegen kann man an der A7 ja glücklicherweise auch beides nutzen und wenn man eine R hat, hat man auch noch mehr als genug Pixel ;-)

Für den Telebereich kann man ja, sofern man das will, direkt an der Cam den Crop zuschalten. Auch wenn ich da absolut keinen Sinn drin sehe.

Insofern zählt das Objektivpreis Argument nicht, da du an der A7 auch die Crop Linsen benutzen kannst.

Hast du mal null Vorteil mit Crop Linsen an einer VF Kamera, zudem bleibt da kaum was an Pixeln übrig, auch bei einer R nicht.
Dafür kann ich auch eine alte NEX5 nehmen.
Hat die A7 und die A7II den gleichen Sensor, da werden jetzt keine Welten in der Bildwirkung entstehen.
Zudem du weder mit der A7 noch mit der A7II an den AF einer a6000 oder der a6XXX kommst.
 
Mir ist unklar, ob die A6000 behalten wird.

Wenn ja: ist hier die AF Fotografie mit verbunden
Wenn die Bildqualität siginifikant besser werden soll: A7R (Landschaft)
Wenn die Bandbreite des Einsatzes vergrößert werden soll und die Bildqualität beim Rauschen besser werden soll: A7II

Ich habe A6000 und A7 und würde keine A7 mehr wählen, da der IBIS für mich inzwischen unverzichtbar ist und mein nächstes Gehäuse diesen haben wird.
Die A7R ist dann für Landschaft und Stillive (mit Stativ) eine deutliche Steigerung in der Bildqualität; auch im Dynamikumfang.

E-Mount A7: habe ich bisher keine Probleme und Ersatz in Metallausführung gibt es für ein paar Euro bei Ebay. Das wäre für mich nun überhaupt kein Argument für oder gegen die Kamera. Im Vergleich zur A6000 liefert sie bei nicht Sonnenschein klar die besseren Bilder. Wer von der A7 zur A7II gewechselt hat, wird kein besseres Bildergebnis haben.

Die Frage ist also:
Verbesserung der reinen Bildqualität = A7 / A7II / A7R
Beste Bildqualität = A7R
Universelle Kamera auch für schwierige Lichtsituationen (IBIS) = A7 II

AF ist dann am besten mit der A6000 abgedeckt.
 
Die A7 soll genau wie alle aus der ersten Serie Probleme mit dem Kunstoff Bajonet haben

Neeee, die a7s hat ein Metallbajonett.
Dafür hat sie keinen AF-C. :lol:

KB habe ich für meinem Spezialfall gewählt und hier fiel damals die Wahl auf eine a7s. Ich fotografiere viel im Theater, Porträts, auch Ganzkörper nach der Maske, manchmal auch in der Aufführung. (arbeite hier mit)

Den fehlenden Stabi, vom Sony-A-Mount kommend, kann ich an der a7s verschmerzen. Einfach 1/125 oder kürzer je nach Situation, Auto-ISO bis 51200. Ich kann mit den Ergebnissen leben, wobei es über von ISO 30000 langsam auch gruselig wird. :D

Ich habe nur das 50mm und 85mm 1.8 von Sony. Ich mag das kleine und leichte Gehäuse der 1. Generation. Zusammen mit dem Plaste-50er z.B. wiegt die Knipse ja "nix".

Gruß
 
Hallo,
ich habe mich an meine A7 gewöhnt, was die Belichtungszeiten betrifft. Mit dem AF komme ich auch ganz gut klar, es gibt vermutlich viel mehr Kameras, die da schlechter sind. Letzten Endes bezahlt man jede Verbesserung in der A7-Familie, das bleibt also eine Frage der eigenen Wertung.
Ich habe bislang gute Erfahrungen mit dem Adaptieren gemacht. Wenn ich ein SEL-APS-C-Objektiv hinsichtlich Preis/Leistung zu einem Sony (oder Minolta) oder gar Canon EF (läuft gut mit Metabones und A7!) setze, dann wäre auch da KB mein Favorit.
Ich finde 24 MP schon herausfordernd. Selbst für einen 4K-Monitor ist das noch zuviel des Guten, man hat also Reserve. Anders herum sind die Bilddateien nicht mehr klein, und mein LR ist schon gut beschäftigt.
Mein Bauchgefühl sagt mir, dass ich für 36 oder mehr MP nicht nur Geld für den Kamerabody in die Hand nehmen muß, sondern auch einiges mehr für Objektive und Computer. Unter diesem Aspekt verliert die A7r einiges an Reiz.
 
Ich hab von einer Nex-5R auf A7 gewechselt. Für mich sind die 24 MP völlig ausreichend und der AF mit dem Kit-Objektiv schnell genug (aber ich fotografiere auch keine Action).

Wenn aber Canon-EF-Objektive adaptiert werden sollen würde ich auf jeden Fall eine Kamera nehmen an der der Phasen-AF auch mit Adapter funktioniert, also A7II aufwärts. Der IBIS ist dazu ein weiteres Plus.

Die A7 ist halt nochmal kompakter und gebraucht ein gutes Stück günstiger (letzteres war bei mir der ausschlaggebende Punkt).

Bei mir persönlich würde wenig für eine A7R sprechen.
 
Die A7R hat aber dafür ganz andere Qualitäten, die eine A7 Und A7II übertrumpfen!
Eine A7 ist halt das Brot und Butter Modell und der günstige Einstig ins VF Lager.
 
Ich hatte sowohl eine A6000 und eine A7 kurz zum Testen.

Folgendes gebe ich noch zu bedenken:

A6000

Sie hat einen deutlich schlechter auflösenden Sucher als die A6300+ und die A7+. Manuelles Fokussieren ging zwar, aber mit den neueren Gehäusen, egal welches, macht es deutlich mehr Spaß und man stößt in kniffligen Situationen erst später an Grenzen, was die Beurteilung der punktuelle Schärfe im Sucher angeht.

Die A6000 hat noch keinen Phasen-AF, man kann deutlich weniger Fremdobjektive mit AF an ihr nutzen. Ging mir so mit dem Canon 70-200 4 L USM ohne IS, hat nur gepumpt. Ab A6300+ kein Problem mehr, ist jetzt richtig schnell und treffsicher, bis die Sonne untergeht ... dann dauert es länger, aber wenn es klappt, dann ist es präzise.

Der Kamera fehlt eine Wasserwaage und der Bildstabilisator ...




A7

Unabhängig aller Performance Werte, ich fand das "schlabberige" Bajonett eine Zumutung! Bei schwereren Objektiven konnte man sehen, wie sich die Fassung seitlich im Gehäuse bewegte. Technisch vielleicht unbedenklich, fühlte sich für mich aber nicht gut an.

Der Kamera fehlt der Bildstabilisator ...

Fotografieren generell, Adaptieren an sich und manuelles Fokussieren haben dennoch viel Spaß mit ihr gemacht.




Mein Tip: Besser A6300+ oder A7ii oder mehr, wenn Du unbedingt mehr als 24 Mio. Pixel brauchst.

Mein Glaube: Mehr als 24 Mio. Pixel braucht man nur, wenn man sehr große Ausdrucke erstellt. Für Präsentation am Monitor und Drucke bis 90 X 60 cm reichen 24 Mio. Pixel aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für 90x60, geschweige denn Monitor und TV sind 24MP eigentlich schon viel zu viel.

Fotografiert man so, das man das Bild nicht noch am PC deutlich beschneidet, wird man mit den 24MP als normaler Nutzer wohl immer auskommen. Man sollte bedenken das man bei 42MP auch sauber arbeiten sollte um das volle Potenzial auszuschöpfen.
 
Da stimme ich Dir völlig zu! Habe das so formuliert, weil wir mit den Pixelzahlen seitens Themenstarter ja schon angefangen haben. Auf ein Downsizing wollte ich verzichten, wo ich doch selbst gerade ein Upgrading gemacht habe :D


Auch noch erwähnenswert sind die Dateigrößen und die damit verbundene Folgen ... auch wenn Speicher nichts mehr kostet ... man muss ihn handhaben ...

Ein unkomprimierter RAW File der A7ii hat ca. 48 MB, der komprimierte liegt bei ca. 24 MB und die extrafeinen JPG Dateien haben ca. 12 MB.

Ich kann bereits zusehen wie meine Platte und mein OneDrive sich füllt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ergänzung:

Die A7 hat eine Wasserwaage. Allerdings sehr ungenau. Eine Ausrichtung per Gitterlinien ist präziser.

Sucher: A6000 unterirdisch, A7 /A7II / A7R/ geht so. Erst mit A9 und A7RIII gut.

Dateigrößen: ist bestimmt ein Argument; eine A7R hat die größere Datei, die vermutlich für Drucke nicht oder kaum gebraucht wird, aber eben auch den fehlenden Tiefpassfilter und damit eine bessere Schärfe und den besten Dynamikumfang. Über Crop dann auch mehr Spielraum bei der nachträglichen Bildgestaltung. Super Lösung für Fotografie mit Stativ.
Ohne IBIS möchte ich auch kein 100mm Objektiv mit Sucherlupe (manuell) fokussieren. Das Gezitter geht mir auf den Nerv. Und da kommt auch wieder der Sucher ins Spiel. Kaum zu erkennen, wo die Fokusebene sitzt. Nicht umsonst hat Sony hier stark nachgebessert. Leider noch sehr preisintensiv.
 
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