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Ein Objektiv für den Vollformateinstieg - aber welches?

IceDude

Themenersteller
Tach zusammen,

ich bin jetzt (nach längerer Abstinenz) wieder in die Fotografie (meine alte Liebe) eingestiegen und habe mir eine schöne gebrauchte D700 gekauft, es sollte halt FX sein.
Jetzt habe ich die Idee, um mich erst einmal mit Kamera und Vollformat vertraut zu machen, mit einem einzigen Objektiv zu beginnen, die Frage ist nur, mit welchem?
Macht es Sinn, wie früher eine klassische Festbrennweite (50mm?) zu nehmen und wenn ja welche?
Oder doch eher ein Zoom?
Als Budget für mein Einstiegsobjektiv veranschlage ich mal so ca 800€, kann natürlich auch gerne gebraucht sein....und auch günstiger. ;)

Freue mich schon auf eure Meinungen/Einschätzungen/Tipps.
 
Was möchtest Du denn photographieren? Und darf es auch gebraucht sein?
Und was hast Du davor genutzt? Soll es äquivalent vom abgedeckten Bildwinkel her sein?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde ein 50/1.4 und ein 24-120 jeweils gebraucht nehmen. Einerseits mit dem 50er FX in Sachen Freistellung auskosten, andererseits ein weiter Brennweitenbereich als Perspektive auf zukünftige Brennweitenbedarfe/wünsche.

Ein 24-70/2.8 würde ich heute nicht mehr nehmen.
 
Es gibt für später, nach dem Wiedereinstieg, wahrscheinlich einen Schwerpunkt auf Landschaft, Menschen und evtl Hunde, erst einmal bin ich da auf nichts spezielles festgelegt.
Klar darf es gebraucht sein, hatte ich ja auch im Startpost so geschrieben.
 
Ich würde ein 50/1.4 und ein 24-120 jeweils gebraucht nehmen. Einerseits mit dem 50er FX in Sachen Freistellung auskosten, andererseits ein weiter Brennweitenbereich als Perspektive auf zukünftige Brennweitenbedarfe/wünsche.

Ein 24-70/2.8 würde ich heute nicht mehr nehmen.

Das sind dann aber ja schon 2 Linsen, ich möchte eigentlich bewusst mit nur einer anfangen, habe ich mir jedenfalls so überlegt.
Ist das 50/1.4er von Nikon zu empfehlen oder eher so etwas wie das Sigma Art?
 
Wenn es nur eine Optik sein soll, ist aus meiner Sicht ein 35er universeller, z.B. das Sigma 35 1.4 Art.
Das Nikon 50 1.4 ist ok, das Sigma ist besser, aber auch ein ziemlicher Trumm (Ok, das 35 1.4 ist auch nicht klein).
 
Es kommt wirklich darauf an, was du fotografieren willst. Menschen kannst du mit 50mm gut fotografieren. Für Landschaft ist es zu lang und für Hunde ist es sicher, zumindest für Actionsfotos, zu kurz.

Bei nur einem Objektiv würd ich ein Zoom nehmen und später mit Festbrennweiten erweitern
 
Es kommt wirklich darauf an, was du fotografieren willst. Menschen kannst du mit 50mm gut fotografieren. Für Landschaft ist es zu lang und für Hunde ist es sicher, zumindest für Actionsfotos, zu kurz.

Bei nur einem Objektiv würd ich ein Zoom nehmen und später mit Festbrennweiten erweitern

Das ist mir schon klar, mir geht es aber ja jetzt nicht um eine Spezialisierung sondern um ein Objektiv um meine Kamera und das Vollformat kennenzulernen.
Dabei werde ich sicherlich feststellen, welche Richtung (Motive) mich wirklich faszinieren und kann dann ja entsprechend aufrüsten.
Dieses erste Objektiv muss mich auch nicht zwingend bis an mein Lebensende begleiten.
 
Das sind dann aber ja schon 2 Linsen, ich möchte eigentlich bewusst mit nur einer anfangen, habe ich mir jedenfalls so überlegt.
Ist das 50/1.4er von Nikon zu empfehlen oder eher so etwas wie das Sigma Art?

Also wenn es aus dogmatischen Gründen nur ein Objektiv sein soll, dann eine Festbrennweite. Ob 35mm oder 50mm ist reine Geschmackssache. Es geht mit beiden alles, was du vorhast. Erwitt hat es mit 35mm und Cartier-Bresson mit 50mm vorgezeigt.
 
Wenn ich in Vollformat einsteigen würde (und schonmal fotografiert habe - was du ja hast, wenn ich deinen Post richtig lese! ) würde ich mir ein
Tamron 28-75mm 2.8 holen, damit kann man fast alles anstellen.
Hat Weitwinkel für Landschaft, man kann mit dem langen Ende Portraits machen usw.

Und man kann damit auf jeden Fall auch die Kamera kennen lernen.
Außerdem ist es sehr günstig ;)

Und bisher bin ich auf dem Standpunkt, dass meines und mich nur sein oder mein Tod trennen werden ;) (naja gut, vielleicht auch dann, wenn Nikon irgendwann nur noch andere Bajonette baut... und die Kamera kaputt geht oder so )
 
Wenn es definitiv nir ein Objektiv sein soll, würde ich das Nikon 50/1.4 AF-S nehmen. Du hast bewusst FX gewählt. Dann würde ich auch die FX-Stärke (Freistellung) maximal ausreizen. Du willst mit dem Objektiv ja was ausprobieren...

Das Sigma 35/1.4 ist auch super, aber schwerer, größer, teurer. Ich habe mir wegen der Größe zusätzlich ein AFD 35/2.0 besorgt.
 
Für Landschaft und ab und zu Leute würde ich mir das Sigma 24-35/2.0 ART holen. Vorausgesetzt, 1kg ist nicht zu schwer. Und natürlich, dass es nicht um Kopfportraits geht, dafür muss man mit 35mm dann zu nach ran, verzerrt dann zu stark.

Wenn 35mm zu wenig lang ist, dann bietet sich ein 45/1.8 VC oder eines der vielen 50mm an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde tendenziell auch in die Richtung 24-75 2.8 gehen. Ich kann selber leider nichts drüber sagen. Habe aber selber vor ein paar Wochen mit einem 35-70 2.8 von Nikon angefangen. Das hatte ich an der D1, an der D300 und jetzt an der D800. Allerdings find ich es inzwischen etwas alt. Aber die Brennweite ist ziemlich gut.
 
Definitiv 28-75mm 2.8. Da kannst du Brennweiten und etwas Freistellung testen.
Evtl kommst du damit sehr lange aus.
Bei allen anderen Vorschlägen würde eh sofort ein zweites Objektiv folgen.
 
Gutes gebrauchtes AF-S 24-70 2.8G ED.
Haste 24, 28, 35, 50 und 70mm mit 2.8
70mm und 2.8 ist genug zum ordentlich freistellen.
 
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