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Linse für Archiktektur

mcvh

Themenersteller
Ja ich weiß, jemand hat hier schon einen ähnlichen Thread eröffnet, aber ich wollte doch lieber einen neuen aufmachen, weil es mir da um ein paar spezielle Fragen geht.

Ich habe jetzt wohl öfter mit Innenaufnahmen in eher beengten Räumen zu tun. Das 12-60 geht da zwar vom WW her noch, aber die Verzeichnung geht im Grunde gar nicht!
Ziel ist es Aufnahmen vom Interieur zu machen. Das 12-60 verbiegt da aber bei 12mm alles sehr unschön und ist da kaum zu gebrauchen.

Bitte auch keine Diskussion darüber, das Oly hier ja auf jeden Fall ein TS fehlt.

Jetzt stehe ich vor der Frage entweder in eine weitere Linse (zb das 11-22) zu investieren, oder aber nach einer Softwarelösung zu suchen, die diese üble Verzeichnung rausrechnen kann.

Ist hier also jemand, der mir speziell zum 11-22 was sagen und wenn mgl zeigen kann, im bezeichneten Arbeitsgebiet? Schön wäre es ja auch, wenn da noch ein/e Fachmann/frau paralel was zur Korrektur per Software schreiben kann.

Zur Info noch: Nutze OSX 10.6 und Bibble als RAW-Konverter und hab noch keine große Lust jetzt Softwareseitig groß umzusteigen. Eine Standalone-Lösung softwareseitig würde ich also bevorzugen.
 
Wenn du eine ideale Kombination wegen Verzeichnungsfreiheit willst, dann drängt sich die Kombination Zuiko 7-14 + 14-35 auf. Als Alternative ginge auch das 9-18, welches meiner Meinung nach ebenfalls sehr wenig verzeichnet. Das 14-35 ist bei 14mm extrem scharf und vor allem verzeichnungsfrei.
 
Hallo mcvh,

Ich bin zwar kein Fachmann für Architektur, allerdings fotografiere ich recht häufig in diversen Städten, und da kommt man um Architekturmotive manchmal halt nicht herum ;)

Ich verwende derzeit das 12-60 eigentlich als "Immderdrauf" und habe mir jetzt noch das 11-22 geordert.

Zum 11-22 werde ich aber erst ein ein paar Wochen nach intensiverem Gebrauch was sagen können, allerdings lässt sich die Verzeichnung vom 12-60 im WW auch schon sehr gut mit Oly Studio beseitigen (übrigens auch bei JPEGs). Binnen weniger Sekunden WW-Panorama - Close-Up-Portrait - WW-Nahaufnahme geht halt nur mit einem Zoom wie dem 12-60 oder auch dem 14-54.

Stürzende Linien milder ich - wenn notwendig - mit ShiftN ab.

Das 14-35 hatte ich kurz, hat mir optisch sehr gut gefallen, allerdings war es mir schlicht und einfach zu schwer als "Immderdrauf".

Wenn das Gewicht nicht stört, ist es aber sehr empfehlenswert, zumal man damit auch bei sehr wenig Licht die Empfindlichkeit auf ISO 800 beschränken kann und noch immer mit Zeiten um die 1/50 Sekunde bei Offenblende (2.0) fotografieren kann.

Da das 7-14 aber ein ebensolcher Brummer ist, werde ich es mir nicht kaufen (auch wenn der Habenwill-Faktor ebenso wie auch beim 35-100 sehr hoch ist ;))

Die Frage ist nur, ob für deine Ansprüche nicht eine TS-Linse die bessere Wahl wäre, weil du damit nicht nur die Perspektive sondern auch noch den Verlauf der Schärfeebene beeinflussen könntest. Ich könnte mir auch vorstellen, dass du bei moderner Architekur, wo ja oft auch spiegelnde Flächen vorkommen, mit einer TS-Linse auch noch den Winkel bzw. die Wirkung von Spiegelungen beeinflussen könntest (habe da vor kurzem einmal einem "Profi" über die Schulter geblickt, nicht schlecht, was mit so einem Linserl alles geht - wenn mans kann :))

Gibt es von Oly nur leider nicht fürs FT System (eine Variante wäre aber vermutlich auch eine TS-Linse bei Canon oder Nikon kaufen und dann einfach eine Einsteiger-DSLR dran schrauben, muss ja nicht einmal das neueste Modell sein).

Vielleicht könntest du aber auch einfach ein paar "typische" Motive zeigen und dazu schreiben, was du gerne "anders" hättest.

ciao
Joachim
 
Moin mcvh,

in der Tat ist das 7-14er eine teure Lösung, das 14-35er ist aber deutlich teurer und beginnt, wo das 7-14er aufhört :ugly:.

Zum 11-22er kann ich nicht so viel sagen, weil ich selber nie damit herumfingern konnte.

Wohl aber zum 9-18er ;):
Wer die Marienkirche zu Lübeck und ihren Standort kennt, weiß, wie schwierig es ist, sie freigestellt zu bekommen.
Bei 9mm hast Du keine Probleme: klick ;)

Mit 11mm wird's schon eng.

Allerdings ist die Lichstärke des 9-18ers nicht so prall: 4-5,6 gegenüber 2,8-3,5 beim 11-22er.

Da bei Architektur ein Stativ aber ohnehin Pflicht ist, sollte es das Problem nicht sein. Bei dem Beispielbild hatte ich kein Stativ dabei, dafür war es aber auch sonnig :D

Ich breche also eine Lanze für das 9-18er, welches 1/3 des Preises des ganz sicher wunderbaren 7-14er kostet ;)

Liebe Grüße aus Lübeck
Henrik
 
früher, bei den analogen, habe ich an meinen Canons das Objektiv frei in die Hand genommen, um die T/S manuell zu erzeugen, das hat mich auf die Idee gebracht ein altes 4/3 Objektiv einfach zu zerlegen, um eine entsprechende Mechanik einzubauen. habe zwei standart 14-45 er rumliegen...wenn einer lust hat es mit mir zu versuchen, wohne in Köln und habe alles zum spielen im Atellier nebst Werkstatt....

Lg Hollikaas
 
Erstmal danke fürs Feedback bisher!
Noch mal etwas für´s Verständnis, weil ich das nicht so ganz klar geschrieben hatte.
Ich bin gebeten worden von fertigen Installationen in Badezimmern Bilder zu machen. Also sehr enger Raum und viele, viele gerade Linien auf engstem Raum. So wie es aussieht wird das dann im nächsten Jahr vermehrt beauftragt.

@gottardo
Also das ich mit erheblichem finanziellem Aufwand (NP für beide liegt dann bei knapp 4K€) etwas besseres bekommen kann ist mir klar, aber noch nicht wirklich oportun.

@taunusknipser
Hast Du dir die Verzeichnung bei 12mm angesehen? Ich meine bei wirklich geraden Linien im Bild? Leider ist das keine saubere echte Tonne, sondern leider unglichmäßig gebeugt.
Und das sieht man auh sehr deutlich...... ist mir ja selbst bei meinen Landschaftsbildern am Horizont aufgefallen. Da geht es noch, weil der Gesamteindruck etwas davon ablenken kann. Aber bei Innenräumen schiefe Wände und Gegenstände? Nö.

@moto75
Wie bereits geschrieben nutze ich Studio nicht. Und Master nur für Updates. Meine bearbeitung erfolgt fast ausschließlich über Bibble. Da kommen die Bilder so gut wie fertig raus und ich kann die Zeit für die Nachbearbeitung fast komplett sparen.
Perspektivische Korrekturen sind auch alle bereits in Bibble zu erledigen.

Es geht wirklich ausscließlich um die Verzeichnung der Linse.

@fehlfokus
Danke für die Tips, aber ich glaube mit meiner Eingangsergänzung wird klarer, das es mir gar nicht so sehr ums Freistelen geht. Wie sehr verzeichnet denn das 9-18? Hast Du etwas an Fotos wo man da etwas erkennen könnte?

Und Stativ kommt kaum zur Anwendung, weil das dann entweder mit auf dem Bild ist oder meinen Blickwinkel zu sehr einschränkt ;) Dafür werden alle Bilder mit Blitz ausgeleuchtet.

@hollikaas
Danke für´s Angebot, aber leider zu weit weg.....

Ich hab jetzt mal eines der Bilder zur Vedeutlichung angehängt.

Wenn das 11-22 hier deutlich besser abschneidet wäre das eine Investition, die ich mir überlegen würde (wenn auch nur für diesen Zweck). Lieb wäre mir aber sonst auch eine Korrektur per Software. Eventuell sogar auch Studio, wenn es denn die bearbeiteten JPGs aus Bibble auch noch korrigieren kann. MOTO75???
 
Hallo,

ich habe das 11-22 nunr noch für Innenraum-Architektur-Aufnahmen und bin sehr zufrieden damit. (Foto als Beleg kommt noch) Die Verzeichnung ist geringer und besser zu korrigieren, als bein 12-60, dass ich auch habe. das 12-60 ist ab ca. 14mm unkritisch in der Verzeichnung, die letzten 2mm sind aber nicht wirklich toll. Es neigt da sehr zu einer eher S-förmigen Verzeichnung zusätzlich zur Tonne, und das ist nicht so leicht zu korrigieren.

Beim 11-22 gibt es halt das Probliem mit CA, im Innenbereich ist das aber unkritisch.
Zum 9-18 und zum 7-14 kann ich nichts sagen, da ich diese Objektive nicht habe.

Zum Shiften: ich entzerre eigentlich immer in Photoshop, und das geht einigermaßen. Es gibt aber auch Spezialsoftware, die sich auch dem Problem der Verkürzung durch Entzerrung annimmt. Gegenüber dem geshifteten Bild ist ein Per Software (oder früher per Vergrüßerung) entzerrtes Bild in den Proportionen nicht ganz stimmig. Ob das relevant ist musst du selbst wissen, für meine Motive ist es das eigentlich nicht.

Gruß

Hans
 
Hallo,

ich habe das 11-22 nunr noch für Innenraum-Architektur-Aufnahmen und bin sehr zufrieden damit. (Foto als Beleg kommt noch) Die Verzeichnung ist geringer und besser zu korrigieren, als bein 12-60, dass ich auch habe.

...

Zum Shiften: ich entzerre eigentlich immer in Photoshop, und das geht einigermaßen. Es gibt aber auch Spezialsoftware, die sich auch dem Problem der Verkürzung durch Entzerrung annimmt. Gegenüber dem geshifteten Bild ist ein Per Software (oder früher per Vergrüßerung) entzerrtes Bild in den Proportionen nicht ganz stimmig. Ob das relevant ist musst du selbst wissen, für meine Motive ist es das eigentlich nicht.

Gruß

Hans

Moin Hans,

wie entzerrst Du denn die Verzeichnung, besser womit? Wie gesagt für´s Shiften nutze ich ein Plugin in Bibble.
 
In der Regel auch mit Photoshop. Und beim 11-22 bin ich mit den Ergebnissen auch sehr zufrieden.

Gruß

Hans
 
Hallo,

ich habe das 11-22 nunr noch für Innenraum-Architektur-Aufnahmen und bin sehr zufrieden damit. (Foto als Beleg kommt noch) Die Verzeichnung ist geringer und besser zu korrigieren, als bein 12-60, dass ich auch habe. das 12-60 ist ab ca. 14mm unkritisch in der Verzeichnung, die letzten 2mm sind aber nicht wirklich toll. Es neigt da sehr zu einer eher S-förmigen Verzeichnung zusätzlich zur Tonne, und das ist nicht so leicht zu korrigieren.

Hans

Na toll, jetzt bin ich wieder verunsichert. Da hätte ich vielleicht doch das 14-54 und das 11-22 nehmen sollen, wenn ich WW will. Korrigieren will ich da eigentlich nichts mehr für das Geld sollte das schon in Ordnung sein. Wenns erst ab 14 mm brauchbar ist, hab ich da ja quasi kaum noch einen Vorteil.
Hmpf, hatte mich grad entschieden und es eigentlich auch schon bestellt (auch wenns da Probleme gibt).
 
Also das 11-22mm hat minimale CAs, die man aber leicht in den Griff bekommt.

Gerade die Verzeichnungsfreiheit des Objektivs macht es für Architektur sehr interessant. Gerade weil es mehr Lichtstärke im Vergleich zum 9-18er bietet. Das kaum Verzeichnung zeigt. Mit dem Bildwinkel von 11-14mm ist es auch vergleichsweise gleich zu Handhaben. Das 11-22 bietet zusätzlich noch die "Normalbrennweite". Macht also bei entsprechender Gewohnheit einen Wechsel später nötig.

Beide, das 9-18 und das 11-22 haben im selben Brennweitenbereich, bei entsprechender Perspektive einen sehr guten UWW Bildeffekt. Der noch universeller ist, als der doch sehr Motiv abhängige des 7-14er. Bei dem man unter 9mm doch häufig wirkliche Motive suchen muß, will man den Effekt den es bietet nicht abnutzen.

Das 11-22/9-18 ist also sehr universell, gerade Linien, wenn erforderlich, UWW-Perspektive, wenn erwünscht.
Und das in zwei Preisgruppen, für jeden Geldbeutel.
Einen Fehler macht man mit keinem Objektiv.

MfG
 
... also zu der 12-60er-Verzeichnung (sinuswellenförmig): Der Vorteil ist die gegenüber dem 11-22er bessere Wechselgrenze, die Verzeichnung bei 12 mm beim 12-60er bekommt man jetzt auch komfortabel mit dem neuen DxO weg, da jetzt endlich auch die E-Kameras in die Profildatenbank für Objektive aufgenommen wurden - eine bessere (zudem automatische) Korrektur von Objektivfehlern als DxO gibt es nicht.

Also für Allrounder finde ich die Kombination 9-18er + 12-60 irgendwie besser, gerade in Museen etc. braucht man wegen Platzmangels leider oft mehr als 11 mm.
Und wenn man wirklich in den Brennweitenbereichen "komponieren" will, benötigt man ein Stativ, da ist die Lichtstärke nicht so das Argument (von Tiefenschärfe möchte ich hier auch nicht reden, jedenfalls nicht im Bereich unter 12 mm).
Ein Argument ist aber der Preis, das 11-22er ist gebraucht schon im Preis gerutscht. Ein wichtiger Punkt ist aber auch das Gewicht: Das 9-18er ist mit 275 g deutlich leichter (als 485 g) und das ist für eine "Zusatzlinse", die man oft nur mitträgt, weil die Motive ausbleiben, nicht unerheblich (sehe ich bei den leichten Kitobjektiven, die besser sind als ihr Ruf, vor allem das 40-150er zu einem Aufpreis von 100 Euro auf den Body für beide, wer diese Kits nicht kauft, ist selber schuld).

viele Grüße
Michael Lindner
 
Na toll, jetzt bin ich wieder verunsichert. Da hätte ich vielleicht doch das 14-54 und das 11-22 nehmen sollen, wenn ich WW will. Korrigieren will ich da eigentlich nichts mehr für das Geld sollte das schon in Ordnung sein. Wenns erst ab 14 mm brauchbar ist, hab ich da ja quasi kaum noch einen Vorteil.
Hmpf, hatte mich grad entschieden und es eigentlich auch schon bestellt (auch wenns da Probleme gibt).

Das wollte ich doch gar nicht! Zur Klarstellung: das 12-60 ist ein hervorragendes Univeralzoom und über den gesamten Brennweitenbereich gut einsetzbar. Nur - und darum ging es dem TO ja wohl - im unteren Brennweitenbereich gibt es Verzeichnungsärmeres. Und das ist bei Architekturaufnahmen halt nich unwichtig.

Nochein Hinweis zum Nutzen des 11-22: ich bin auch manchmal mit diesem und dem 2,0/50 unterwegs. Das 11-22 ist schließlich am oberen Ende ein Normalobjektiv. Für mich eine recht handliche Kombination mit Lichtstärkenvorteil am Teleende gegenüber dem 12-60.

Gruß

Hans
 
PTLens - und das Verzeichnungsproblem des 12-60 ist gelöst!

Bei Superweitwinkel ist, wenn alle Linien perfekt ausgerichtet sein müssen, sowieso ein Stativ nötig. Ausrichtung per Liveview und Klappdisplay ist dann besonders praktisch. Sonst brauchst du noch eine Wasserwaage für den Blitzschuh.

Für Innenraumaufnahmen sind die 11mm des 11-22 nice, aber auch nicht ganz verzeichnungsfrei. Das angehängte Beispiel habe ich dann noch mit PTLens korrigiert. PTLens hat für die meisten marktgängigen Linsen jeweils für die entsprechende Brennweite eine Korrektur in der Datenbank. Deswegen sind auch komplexe Verzeichnungen kein Problem für das Programm.

Das 11-22 habe ich mir nur einmal für den Auftrag ausgeliehen, Bilder für eine Verkaufsdokumentation für ein Haus zu machen. Ansonsten arbeite ich mit dem 12-60 und finde dessen Verzeichnung, wenn man z. B. auch Nikon-Linsen kennt, sehr mässig. Ein 9-18mm mit anschliessender Korrektur durch PTLens brächte wahrscheinlich am meisten Preis-Leistungsverhältnis.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nochein Hinweis zum Nutzen des 11-22: ... Das 11-22 ist schließlich am oberen Ende ein Normalobjektiv. Für mich eine recht handliche Kombination mit Lichtstärkenvorteil am Teleende gegenüber dem 12-60.

Gruß

Hans

... das verstehe ich nicht: 11-22er bei 22 mm F 3,5, das 12-60er bei 25 mm F3,4

Habe ich da etwas falsch gesehen?

Viele Grüße
Michael Lindner
 
Wenns erst ab 14 mm brauchbar ist...
Mooooment, redet das 12-60 bitte nicht schlecht. Die wirklich einzige kleine Schwäche ist die Wellenverzeichnung im Randbereich bei 12mm Brenweite. Mir ist das noch nie aufgefallen, liegt aber wohl auch daran, dass ich meist draußen knipse und an den Bildrändern keine geraden Kanten habe.

Am Duschkabinenbild sieht man rechts an der weißen Wand ganz gut, was genau gemeint ist. Links ist es nicht sichtbar. Für Cubisten sicher ein No-go, für mich völlig irrelevant. Das 11-22 ist da aber auch nicht frei von Tadel, die Minitonne lässt sich aber leichter korrigieren.
 
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