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Aftershot Pro - gut oder Mist!?

MichaelF1966

Themenersteller
Hallo,

ich kümmere mich gerade um eine Möglichkeit der RAW-Daten-Verareitung und habe Aftershot Pro probiert, finde ich auch grundsätzlich gut!

Meine erste Frage:
Gibt es was besseres, habt Ihr Empfehlungen? Auch in Bezug auf meine 2. Frage,,,

Man kann ja auch Objektivkorrekturen mit diesen RAW-Konvertern (Entwicklern) durchführen.

Nun meine zweite Frage:
Woher bekomme ich denn die Korrekturdaten z.B. für eine Sigma 17-50 für Aftershot Pro...und andere...

Dritte Frage:
Warum sind viele Objektive in Aftershot Pro (noch) nicht enthalten, aber in LightRoom!? Und warum "unkalibriert"!?

Dankbar für jeder Antwort!!!
 
Grundsätzlich lässt sagen, das es nicht sowas wie beste Programm gibt. Ich z.B. mochte AfterShot Pro nicht so und habe aus dem Grunde in der Testzeit nicht weiter groß ausprobiert.

1. Ob es was besseres gibt, kann man wie gesagt pauschal erstmal nicht beantworten. Kannst ja mal das kostenlose Rawtherapee ausprobieren. Inwieweit da Objektiv Korrekturen gemacht werden, weiss ich nicht. Oder schau dir mal die DxO Programme an. Sie sind für akkurate Objektiv Korrekturen bekannt. Kosten auch entsprechend.

2. Soweit ich weiss, sind diese Korrekturdaten in den Programmen enthalten. Wenn es keine gibt, muss man wohl warten oder hat pech. Sie selbst schreiben ist vielleicht zu aufwändig oder für den Leien nicht durchführbar.

3. AfterShot Pro ist nicht von Adobe und hat erstmal mit Lightroom und den Korrekturdaten nichts zu tun. Das eine Programm kann Daten enthalten, welches das andere vielleicht nicht oder nur unvollständig enthält.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bibble 5 heißt jetzt Corel AfterShot Pro. Ich arbeite ab und an mit dem RAW-Entwickler AfterShot Pro. Hat eine recht übersichtliche Benutzeroberfläche und die Ergebnisse sind gar nicht so schlecht, wie oft behauptet wird.

Grüße Willi
 
Ich habe lange und intensiv mit ASP gearbeitet. Es ist im Grunde ein hervorragendes Programm, dass leider schleichend veraltet seit Corel es von Bibblelabs gekauft hat. "Veralten" heißt aber eher schleppende Weiterentwicklung, wodurch viele Kameras nicht unterstützt werden und das eine oder andere neue Feature sähe man ja auch sehr gerne. ASP/Bibble hat einige sehr gelungene Konzepte wie die Mechanismen zur selektiven Bearbeitung, die starke Integration der Bildverwaltung und -Bearbeitung und eine voll integrierte Plug-In-Schnittstelle. Noch gibt es Plug-Ins (und darunter wirklich sehr feine!!), aber deren Zukunft hängt stark von Corels Verhalten ab. Für Mai ist etwas angekündigt, dann wird man sehen wie es weitergeht.
Grundsätzlich gilt natürlich wie bei jedem Programm: Einarbeiten, sonst wird das nichts mit guten Ergebnissen.

Ich nutze derzeit Darktable und das einzige was ich gegenüber ASP vermisse ist die erwähnte engere/direktere Integration von Bearbeitung und Verwaltung. Ansonsten ist Darktable bezüglich der Bearbeitung und Bearbeitungskonzepte für mich ganz vorne, auch vor LR.
 
Von AfterShot Pro würde ich mittlerweile meine Finger lassen, wenn auch nur die kleinste Absicht besteht, in nicht allzu ferner Zukunft mal eine neue Kamera kaufen zu wollen.

Daß Corel es auf seiner gerade neu gestalteten Seite noch nicht einmal schafft, die "aktuelle" Kameraunterstützung zu listen (dazu muss man auf FB gehen und sich unter irgendeinem eigenwilligen Short-Link das Update laden) ist für mich nicht gerade vertrauenerweckend.

AfterShot Pro 2 läßt wohl genauso lange auf sich warten wie damals Bibble Pro 5.

Der reine Raw-Entwickler von Bibble Pro (und damit auch von der ersten Version von After Shot) hat mir gut gefallen. Sehr performant und damals mit einem guten Entrauscher. Letzteren hat Corel dann aber raus geworfen und parallel dazu ist Lightroom in diesen beiden Punkten besser geworden.

Ich nutze derzeit Darktable und das einzige was ich gegenüber ASP vermisse ist die erwähnte engere/direktere Integration von Bearbeitung und Verwaltung.
Ich vermisse eher das Ende der Ignoranz der Entwickler, aber es ist halt Open Source. Für Linux und Mac-User mag es eine Alternative sein.
 
Ich vermisse eher das Ende der Ignoranz der Entwickler, aber es ist halt Open Source.
:confused: Ich wurde bisher nicht ignoriert und typisch Open-Source ist das kein Stück. Keine Ahnung, was solcher Unfug soll. Auf den Mailinglisten wird auf vernünftige Fragen/Anmerkungen freundlich und kompetent geantwortet. Es gibt natürlich gelegentlich auch mal welche, die die Weisheit mit Löffeln gefressen haben und ganz genau wissen, wie darktable sein müsste, ohne jemals einen Handschlag dran getan zu haben oder es zu wollen. Jene, die sich da entsprechend arrogant produzieren, werden auch nicht gehört. Aber das ist zum Glück selten.
 
Ich nutze Darktable auch schon 1 oder fast 2 Jahren. Es ist richtig gut und flexibel und wird aktiv weiter entwickelt. Quelloffen uundbd kostenlos. Leider soll die Windows Version nicht gut und instabil laufen. Habe es nur deswegen nicht erwähnt. Wollte zu AfterShot Pro wechseln, da ich viel gutes gelesen habe. Bin bei Darktable geblieben.
 
:confused: Ich wurde bisher nicht ignoriert und typisch Open-Source ist das kein Stück. Keine Ahnung, was solcher Unfug soll.
Nix Unfug, man muss sich nur mal die Begründung (explizit NICHT die Tatsache, sondern die vollstänige Begründung dahinter) durchlesen, warum es keine Win-Build (mehr) gibt.

Jene, die sich da entsprechend arrogant produzieren, werden auch nicht gehört. Aber das ist zum Glück selten.
Es stellt sich halt die Frage, warum solche Begründungen auf der offiziellen Seite geschrieben werden. Da ist einem als Entwickler schon klar was passiert, wenn man Darktable selber für Windows kompiliert (soll nach der dortigen Aussage ja durchaus möglich sein) und dann Fehler melden würde.

Falls der TO Mac-User ist, mag Darktable eine Alternative für ihn sein, sonst halt nicht.
 
Nix Unfug, man muss sich nur mal die Begründung (explizit NICHT die Tatsache, sondern die vollstänige Begründung dahinter) durchlesen, warum es keine Win-Build (mehr) gibt.
...
Es stellt sich halt die Frage, warum solche Begründungen auf der offiziellen Seite geschrieben werden.
Darauf spielst du also an... Dann kann ich nur sagen, lies es genauer. Es ist eine stichhaltige, vielleicht etwas spitze Begründung, warum die Entwickler selber kein Interesse an einer Win-Version haben. Punkt aus. Warum sollten sie eine Win-Version entwickeln, die sie nicht benötigen? Nur weil die Win-Welt gerne eine Software geschenkt bekommen möchte ohne etwas dafür zu tun?

Da ist einem als Entwickler schon klar was passiert, wenn man Darktable selber für Windows kompiliert (soll nach der dortigen Aussage ja durchaus möglich sein) und dann Fehler melden würde.
Eine Win-Version würde wahrscheinlich kommen, wenn sich jemand bereit erklärt sich aktiv ihrer Entwicklung anzunehmen und die Win-Version später auch zu pflegen. Deshalb gibt es auch eine Mac-Version, einfach weil sich jemand gefunden hat, der sich darum kümmert.

Falls der TO Mac-User ist, mag Darktable eine Alternative für ihn sein, sonst halt nicht.
Keine Ahnung was er benutzt... da er nichts schreibt, ist es ihm vermutlich egal:confused:
 
Da hätte ich ja fast Lust mal wieder OSX zu booten und mir Darktable anzugucken. Oder doch besser in der ubuntu-VM?
Andererseits ... wäre es wirklich gut, hätte sich auch jemand aufgerafft, und eine Windows-Version erstellt :devilish:
 
Danke für die zahlreichen Antworten...

Darktable kommt leider für mich nicht in Frage, weill ich wegen diverser anderer Software (leider) bei Windows bleiben muss.

Ausser Darktable habe ich schon ein paar andere Konverter probiert, bin aber bei ASP hängen geblieben. Zum einen habe ich mich recht schnell in das Prgramm eingefunden, zum anderen ist es ja auch preislich interessant. Andere (DxO, Capture One, etc.) liegen weit darüber...

Meine Frage bezog sich deswegen ja auch auf die Objektivdaten. Wo bekomme ich diese Daten her, wenn das eine oder andere Objektiv fehlt. Selber machen geht, weil alles in einer Textdatei steht. Aber wer sagt mir, wie es geht!?

Hat jemand Erfahrungen?
 
Da hätte ich ja fast Lust mal wieder OSX zu booten und mir Darktable anzugucken. Oder doch besser in der ubuntu-VM?
Andererseits ... wäre es wirklich gut, hätte sich auch jemand aufgerafft, und eine Windows-Version erstellt :devilish:

Ich halte eine Windows-Version für verzichtbar, denn wer es nicht schafft, einen Dual-Boot-Rechner aufzusetzen (und seine Vorteile zu geniessen), wird mit OpenSource-Software m.E. mittelfristig auch überfordert sein.
 
Meine erste Frage:
Gibt es was besseres, habt Ihr Empfehlungen?

Lightroom, Lightroom.

Woher bekomme ich denn die Korrekturdaten z.B. für eine Sigma 17-50 für Aftershot Pro...und andere...

Selber machen oder einen finden ders gemacht hat.

Warum sind viele Objektive in Aftershot Pro (noch) nicht enthalten, aber in LightRoom!? Und warum "unkalibriert"!?

Weil Corel hier massiv gegenüber den Mitbewerbern hinterher hinkt. Nicht nur bei den Objektivprofilen.

Ich bin vor einiger Zeit nach vielen Jahren mit Bibble und Aftershot zu Lightroom umgeschwenkt. Das Einzige was ich bisher bereut habe ist, das ich den Schritt nicht früher getan habe. Einige Gedanken dazu habe ich hier aufgeschrieben:

http://www.vieledinge.de/2013/05/12/von-aftershot-zu-lightroom/

Die genannten Kritikpunkte sind quasi zu vernachlässigen. Gerade was Bereichsreparaturen angeht hat Adobe mit LR5 massiv nachgelegt. Das LR im Gegensatz zu Aftershot keine echte Plugin-Schnittstelle hat ist richtig, die Frage ist halt ob man die wirklich braucht. Ich hatte diverse Plugins bei Aftershot im Einsatz und vermisse mittlerweile kein Einziges. Vieles davon geht in LR mit Bordmitteln. Ansonsten zählt nur das Ergebnis, und das ist IMHO mit LR einfacher und besser zu erreichen als mit Aftershot. Adobe hat in den letzten LR-Versionen massiv am Entwicklungsmodul gearbeitet. Mittlerweile kann meiner Meinung nach dort das Entwicklungsmodul von Aftershot nicht mehr mithalten.

Dafür bietet LR diverse Exportmodule bzw. gibt es hier einen relativ großen Anbietermarkt, wo Aftershot-User nicht mal von träumen können. Die sparen mir so viel Zeit und Arbeit, das ich die nicht mehr missen möchte.

Dein Preisargument zieht auch nicht wirklich, die paar Euro Unterschied sind verschmerzbar.
 
Habe gerade alles gelesen...auch auf Deiner Seite...

Es ist aber so:
Habe heute auch Lightroom ausprobiert und komme mit dem Programm nicht klar!
Woran es liegt - keine Ahnung! Auch mit Elements habe ich so meine Probleme. Obwohl ich früher Bilder nur mit Photoshop bearbeitet habe (war in der Werbebranche tätig).

Heutzutage ist es eher so, dass ich mit den Corel-Produkten besser klar komme. Photoshop ist mir zu teuer, habe ich gar nicht erst probiert...

Ich werde jetzt wohl abwarten, ob Corel das Programm weiter pflegt oder nicht. Zumal ich nun weiß, woher ich meine Objektiv-Daten bekomme...

Gruß,
Michael
 
Habe heute auch Lightroom ausprobiert und komme mit dem Programm nicht klar!

Woran haperts denn?

LR ist Bibliothek-basiert. Die meisten Leute haben Probleme damit, das der Bildkram da erst mal rein muss. Da führt kein Weg dran vorbei.

Woran es liegt - keine Ahnung! Auch mit Elements habe ich so meine Probleme. Obwohl ich früher Bilder nur mit Photoshop bearbeitet habe (war in der Werbebranche tätig).

Wundert mich nicht. PS und LR haben vollkommen unterschiedliche Bedienkonzepte.

Photoshop ist mir zu teuer, habe ich gar nicht erst probiert...

Aktuell immer noch für 12,99 pro Monat im Abo zu haben. Und da ist Lightroom incl. der Major-Updates mit drin!

Ich werde jetzt wohl abwarten, ob Corel das Programm weiter pflegt oder nicht.

Na denn viel Spass! Ich hab damals erst ein Jahr bei Bibble gewartet und dann gedacht mit Corel wirds besser. Nach noch nem reichlichen Jahr hatte ich dann die Schnauze voll. Das ist jetzt noch ein Jahr her. Passiert ist seitdem nichts außer der regelmäßigen Aussage, das es irgendwann irgendwie weitergehen soll..... Bugfixes in der Zeit quasi null. Und das obwohl da einige massive Macken vorhanden sind.
 
Da hätte ich ja fast Lust mal wieder OSX zu booten und mir Darktable anzugucken. Oder doch besser in der ubuntu-VM?
Andererseits ... wäre es wirklich gut, hätte sich auch jemand aufgerafft, und eine Windows-Version erstellt :devilish:

Darktable ist eine gute Software, für mich hat sie jedoch einen gewichtigen Haken:
Darktable lehnt sich bei der Verwaltung eher an iPhoto an. Man importiert die Bilder kann sie dann verwalten und bearbeiten. Aber die Ordnerstruktur bekommt man nicht angezeigt. Für mich ein NoGo.
 
ASP hatte schon seine Berechtigung:

Ich mochte es für den Umstand, dass es klein. leicht und anpassbar war. Ich konnte es gut unterwegs auf meinem 11"er nutzen. Ferner lies es das Arbeiten auf Dateiebene zu.
Wenn ich mich richtig erinnere, konnte die Tastaturbelegung frei eingestellt werden, eigentlich eine Selbstverständlichkeit, aber bis V4 war dies bei LR z.B. nicht möglich. Obe es aktuell geht, weiß ich nicht.
Die Plugins verdienen den Namen Plugin. Die Geschwindigkeit war gut, auch beim durchforsten/Sichten der Bilder. Die GUI konnte man Umschalten zwischen optimiert für normale Bildschirme und kleine Bildschirme. Eine der ganz wenigen kommerziellen Lösungen für Linux+MacOS+Win.

Leider hat Corel dann einiges nicht in den Griff bekommen:
  • Updates. Wo bleiben die Updates. Bugfixes und Kameraprofile. Vor allem Kameraprofile wurden viel zu langsam oder gar nicht nachgereicht.
  • Desaströses Verhalten, einfach in einem Update das NoiseNinja Plugin zu entfernen (der Hersteller brachte einen eigenen Raw Konverter auf den Markt -> Lizenzprobleme .> aber es gab ja schließlich noch Bestandskunden)
  • Keine Weiterentwicklung im Kernprogramm. Die Algorithmen haben nun auch schon ein paar Jahre auf dem Buckel.
  • Habe ich eigentlich schon fehlende Kameraprofile erwähnt?

Insgesamt hatte ich den Eindruck, dass Corel die Pflege und Wartung eines Raw Konverters völlig unterschätzt hatte oder es ihnen schlicht sch*** egal war.

Ich finde es hochgradig bedauerlich, dass dieses Programm so stiefmütterlich behandelt wurde. Es bietet einige Dinge, vor allem in der Handhabung, die kein anderer Konverter in dieser Einfachheit bietet.
Das Programm hat nun einen neuen Webauftritt bekommen. Für Mai ist "etwas Großes" angekündigt. Ich wage es nicht mehr, optimistisch zu sein. Jedoch werde ich ein Auge auf das halten, was da kommen wird und mal schauen, wie sich vor allem die Updatezyklen entwickeln werden.
Vielleicht möchte Corel ja nun doch mitspielen...
 
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