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[Portugal] Madeira

rkarpa01

Themenersteller
Wie in der Galerie angekündigt, hier ein paar Beschreibungen zu den Standorten wo die Bilder von unserem Aufenthalt auf der Insel entstanden sind.

Der Parque Infantil "Pico dos Barcelos" ist ein Kinderspielplatz, mit kleinem Park und einem Restaurant. Ein Parkplatz ist direkt vor dem Eingang (allerdings nur ca. 20 Stellplätze).

Der Park ist eingezäunt und schließt im Sommer um 22 Uhr und damit ist auch der Standort dann nicht mehr erreichbar. Außerdem öffnet er erst um 8 Uhr morgens. In den Sommermonaten kann man daher Aufnahmen zum Sonnenaufgang ausschliessen.

 

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Zum Miradouro "Garganta Funda" sind es nur ein paar Meter zu Laufen. Hier hat man einmal die Möglichkeit einen Wasserfall zu sehen (nicht so der Hit), aber vielmehr lohnt es sich, den Pfad weiter in Richtung Küste zu laufen und in Richtung süd-süd-ost auf den Leuchtturm "Farol Ponta do Pargo" entlang des Küstenabschnitts zu schauen.



Parken kann man seinen Wagen am Ende der Strasse "Caminho Velho". Dort steht zwar ein Haus, dieses ist aber unbewohnt. Ausreichend Platz für 3 bis 4 Autos ist dort vorhanden. Dann den markierten Weg in Richtung Küste entlang laufen.
 

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Danke für diese vorbildlichen Locations-Vorstellungen! (y)

Sehr gerne. Kommen noch einige im Laufe meiner Bildbearbeitung...
 
Danke für die Infos ... bin im Oktober 1 Woche dort auf Bildersuche ... gerne abends ... brauche noch viele Tipps :)

LG Alf
 
Danke für die Infos ... bin im Oktober 1 Woche dort auf Bildersuche ... gerne abends ... brauche noch viele Tipps :)

Gerne. Zu abends/morgens kann ich leider nicht so viel beitragen, wir hatten zu Sonnenauf- und -untergangszeiten eher schlechte Bedingungen. Meist wolkenfrei und damit weniger spannend (für mich). Du kannst ja aus den TPE screenshots ungefähr absehen, wo die Sonne untergeht, für Oktober verlagert sich das dann natürlich.
 
Am "Farol Ponta do Pargo" hat man selbstverständlich die entgegengesetzte Blickrichtung zum vorherigen Beitrag. Der Leuchtturm selbst ist nun nicht so übermässig spannend.

Parkplatz ist mehr als genügend vorhanden. Seitlich vom Leuchtturm befindet sich ein sehr großer Wendeplatz (siehe Google-Maps).

Bei der Klippe, die nicht abgesperrt ist, muß man etwas vorsichtig sein, ein Warnschild weist auch genau auf diesen Umstand hin.



 

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Ein kleiner Abstecher ins kulinarische. Fotografieren macht hungrig und durstig. Deshalb hier 4 kurze Tips dazu.

Anhang 1: Das beste Eis hatten wir in Funchal in der "Gelateria Mil Sabores" gegessen. Alles selbstgemacht, auch die konfigurierbaren Eis am Stiel.

Anhang 2: Die "Taberna do Poncha" in Serra de Água soll angeblich den besten Poncha der Insel ausschenken (da ich keinen Alkohol trinke, verlasse ich mich da mal auf die Aussagen meiner Frau). Eine nette Bar, direkt an der Straße, wo zum Poncha ein Satz Erdnüsse mit ausgegeben werden deren Schalen man einfach auf dem Tisch liegen läßt oder auf den Boden wirft. Im Schankraum hängen hunderte Visitenkarten aus aller Welt, die Bedienung ist stets gut gelaunt (wie übrigens alle Leute, während unseres Aufenthalts. Stets freundlich und zuvorkommend.

Anhang 3: Fantastische Kuchen, Gebäcke und auch herzhafte Kleinspeisen bekommt man im "Padaria do Calhau" in São Vicente. Die Bäckerei ist direkt an der Küstenstrasse gelegen. Die Preise sind dermassen gering, daß man sich erstmal fragt, ob die Bedienung wirklich alles abgerechnet hat.

Außerdem kann ich zum Essen das "Restaurant Londres" in Funchal empfehlen. Hier gehen auch sehr viele Portugiesen hin. Neben Fisch gibt es hier auch ausgezeichnete andere Speisen. Aber, gerade bei Restaurants wurden wir (außer am Ponta do Pargo) nie enttäuscht.
 

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Die "Zona Velha" (der Google Maps link zeigt einen Teil der Route für Fussgänger, hier sollten auch die Nebenstrassen mit einbezogen werden), also die Altstadt von Funchal bietet neben Restaurants und einigen netten Plätzen und Gebäuden auch die bekannten bemalten Türen. Leider stehen vor so gut wie allen Restaurants dort sogenannte Schlepper, die versuchen die Leute in ihr Lokal zu labern. Egal, einige der Türen sind wirklich hübsch, andere eher weniger gekonnt bemalt. Wenn man eh in der Gegend ist, dann lohnt es sich jedenfalls diese mal anzuschauen.



Parken? Keine Ahnung ob es dort Parkplätze gibt, gesehen habe ich so direkt eher weniger welche.
 
Unbedingt empfehlenswert ist der Besuch des Marktes "Mercado dos Lavradores".



Freitags und Samstags von 8 Uhr bis ca. 13 Uhr ist hier eine bunte Ansammlung von Souvenirs, vor allem aber Obst, Gemüse (sehr nette Verkäufer, man kann fast alles probieren, wenn man möchte)und im hinteren Teil Fisch. Allerdings finden sich dort auch viele Touristen ein um das Treiben zu sehen. Es wird dort auch viel fotografiert, die Händler sind es also schon gewohnt. Vermeiden sollte man den Besuch, wenn zu der Zeit auch ein Kreuzfahrtschiff im Hafen liegt, dann wird es nochmals voller.

 
Ein weiterer schöner Punkt um sich einen Überblick über Funchal zu verschaffen ist der Miradouro dos Neves. Vom eigentlichen Aussichtspunkt geht es eher mässig, weil Strassenlampen, Häuser oder Leitungen im Weg sind. Zum schauen reicht das, zum Fotografieren eher nicht. Im Google link ist daher ein kurzer Weg an der ER204 markiert. Hier befindet sich eine Treppe mit einer Plattform, wo zwei Stative genügend Platz haben. Vorsicht im Dunkeln am zweiten Haus, da schnellt schon mal ein Hund ans Gitter und kläfft sich die Seele aus dem Leib (raus kann er aber nicht, nur erschrecken tut man sich unweigerlich).

Am Miradouro selbst sind ca. 30 Parkplätze vorhanden.

Wenn man in der Nähe gut zu Abend essen möchte, kann ich das "Restaurante Churrascaria Zarcos" oder das "Restaurante Montanha" empfehlen.

Vormittags



Abends

 

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Am Pico do Arieiro kommt man fast nicht vorbei. Da hier oben ein militärischer (?) Radardome installiert wurde, ist der Weg dorthin einfach, eine asphaltierte ausreichend breite Straße führt dorthin. Entgegen der Praxis in anderen Ländern alles was ansatzweise geheim ist komplett abzusperren ist dies hier nicht der Fall. Dadurch ist es oftmals dort auch sehr voll (ab ca. 9 Uhr morgens bis in die frühen Abendstunden hinein). Selbst große Reisebusse sind hier zu bestimmten Zeiten in größerer Anzahl anzutreffen. Neben der Radarstation ist außerdem eine Snackbar und ein Souveniershop vorhanden.

Von hier führen mehrere Wanderwege in die verschiedenen Richtungen (u. a. auch zum Pico Ruivo, dem höchsten Berg auf Madeira).

Für die Blickrichtung nach Süd-Ost (Anhang 1)geht man über die rechte Seite (siehe Google Maps) bis zu einer umzäunten Plattform.



Für die Blickrichtung Süd-Ost (Anhang 2) kann man sich auf dem Gipfel oder an einem der Standpunkte unterhalb positionieren. Man kann auch weiter in Richtung Ost laufen.



Parken kann mal sowohl auf dem ausgewiesenen Parkplatz vor dem Gipfel als auch innerhalb des Wendekreises (wenn dort wenige oder gar keine Busse mehr oben sind). Da die Parkplätze tagsüber sehr schnell voll sind, parken viele Besucher auch unterhalb direkt an der Straße.

Und so kann das dort bei Hochbetrieb schon mal zugehen...



 

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Porto Moniz 1: Die Küstenlinie (vor allem in westlicher Richtung) ist zwar recht attraktiv durch die Lavafelsen, allerdings sind hier auch zwei Schwimmbäder eingebaut worden was die fotografischen Möglichkeiten etwas schmälert. Soweit ich das gesehen habe wird im ersten Schwimmbad (Piscinas Naturais do Porto Moniz) kein Eintritt verlangt. Tagsüber ist dort teilweise die Hölle los, wenn die Tagesausflugsbusse in den kleinen Ort einfallen (ähnlich wie im späteren Verlauf auch in Santana). Ab dem späten Nachmittag ist es dort sehr ruhig und beschaulich. Allerdings waren auch die meisten Restaurants um 20 Uhr geschlossen.



Im Google Maps link habe ich den Parkplatz markiert wo keine Gebühren verlangt werden. Ansonsten kann man auch innerhalb der Einbahnstrasse "Rue do Forte de S. João Baptista" bis "Rua do llhéu Mole" einen Parkplatz finden.


Porto Moniz 2: Oberhalb von Porto Moniz, wenn man die Strasse in Richtung Ponta do Pargo fährt), befindet sich ein netter Aussichtspunkt. Vom "Miradouro da Santa" aus kann man den gesamten Ort überblicken.



Es sind ausreichend Parkplätze auf der linken Seite vorhanden und ein paar wenige auf der rechten Seite (jeweils in Fahrtrichtung Ponta do Pargo).
 

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Aussichtspunkt an der ER110. Auf der Fahrt zur Leveada do Alecrim Wanderung machten wir an diesem Punkt kurz Halt. Ein netter Blick über den südlichen Bereich um Ponta do Sol.



Parken ist dort kein Problem, da der Aussichtspunkt einen großen Schotterparkplatz beinhaltet.
 

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Die folgenden zwei locations sind selbstverständlich nur auf der Levada do Alecrim Wanderung zu erreichen.

Wenn man den Wagen abgestellt hat, muß man erst ca. 2 Kilometer den asphaltierten Weg zur "Casa do Rabacal" hinunterlaufen. Dort gehen die beiden Wege zunächst gemeinsam um sich dann nach ca. 700 Meter aufzuteilen. Links (runter) in Richtung 25 Fontes, geradeaus weiter zum Risco Wasserfall.



Den asphaltierten Straßenbereich kann man auch mit einem Kleinbus bewältigen (empfiehlt sich besonders auf dem Weg zurück, da fast der gesamte Bereich keinen Schatten mehr spendet, also je nach Uhrzeit schon sehr schweisstreibend werden kann). Die Busfahrt kostet 3€ pro Person.

Die TPE Ausschnitte erspare ich mir, das sollte vor Ort selbsterklärend sein. Dafür habe ich unseren GPS track als JPG angehängt.

Am Anfang des Wanderweges ist ein großer Parkplatz (siehe Google Maps). Ab 10 Uhr ist dieser so gut wie voll, also kaum noch eine Möglichkeit zum Parken.

Galerie-Eintrag
 

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Ponta do Rosto ist ein Aussichtspunkt auf der Halbinsel São Lourenço im Süd-Osten von Madeira. Von hier hat man den Blick auf die rauhere Ostseite der Halbinsel.



Der Parkplatz am Ende der Straße (siehe Google Maps) bietet Platz für ca. 20 Fahrzeuge.
 

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Ponta do Buraco ist ein weiterer Aussichtspunkt auf der Halbinsel São Lourenço im Süd-Osten von Madeira. Von hier hat man den Blick auf die Westseite der Halbinsel.



Der Parkplatz am Ende der Straße (siehe Google Maps unter "Ponta de São Lourenço") bietet eigentlich Platz für genügend Fahrzeuge, allerdings sind die am Vormittag meist schon alle belegt. In den Abendstunden ist allerdings so gut wie niemand dort (jedenfalls bei unseren Besuchen).
 

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Der Nebelwald Fanal ist wahrscheinlich hinlänglich bekannt. Es lohnt sich dort auch mal eine Weile zu warten, wenn mal keine Wolken durchziehen. Meist passiert etwas innerhalb von 30 Minuten.



Im Google-Maps link ist der Parkplatz mit ausreichend Platz an der südlichen Seite des Gebiets eingetragen. Das Areal ist von dort aus einfach zu erreichen.
 
In Ribeira da Janela befindet sich die Felsengruppe, bestehend aus Ilheus da Rib" (das ist schon ein gewaltiger Brocken) und "Ilheus da Janela", welche auch oft im Internet gezeigt wird. Hier waren wir des Öfteren, hatten aber mit dem Licht eher selten Glück. Sonnenaufgang müsste fantastisch sein, wenn man denn die entsprechenden Wettervoraussetzungen hat.

Die Wellen des Atlantik können hier schon mal ordentlich hoch an den Strand kommen, also sollte man mit seiner Ausrüstung entsprechend vorsichtig sein und erstmal die Lage beobachten.

Anhang 1: Position rechts am Strand entlang. Der Stand besteht aus sehr großem Kiesel und man muß schon ein wenig Obacht geben, sich dort nicht lang hinzulegen.



Anhang 2: Position zum Sonnenaufgang (hier Ende Mai, sonst entsprechend weiter links/rechts).



Parkplatz ist überhaupt kein Problem, es ist Platz für ca. 40 Fahrzeuge (siehe Google Maps link).
 

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Im Ort Faial ist ein Aussichtspunkt an der östlichen Küstenlinie. Vom Miradouro do Guindaste kann man in Richtung São Lourenço die Bucht entlang schauen.



Der Parkplatz in dem Wendekreis beietet Platz für ca. 15 Autos, vor Ort waren bei uns kaum Besucher dort.
 

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