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Mac Book Pro mit zweiter Grafikkarte?

Iltis02

Themenersteller
Ich habe mal eine Frage an die Mac User hier. Möchte mir gerne ein neues Notebook für die EBV zulegen. Um mobil zu bleiben wäre mir ein 13 Zoll am liebsten. Diese haben jedoch keine Grafikkarte mit eigenem Speicher. Die Frage ist, ob man besser eins mit zweiter Grafikkarte nimmt, die einen eigenen Speicher hat? Dann würde es auf ein 15 Zoll hinauslaufen.

Gedacht habe ich an ein 13 Zoll mit 16 Gb Arbeitsspeicher und 3,3 Ghz Dual Core Prozessor bzw. an ein 15 Zoll mit 16 Gb und 2,7 Ghz Quad Core plus Grafikkarte mit 4 Gb Speicher.
Da es mein erster Mac ist, habe ich noch keine Erfahrung, wie Hardware hungrig die sind.
Gedacht ist das Ganze für unterwegs bzw. für zu Hause am Schreibtisch mit zweitem Monitor. Im Moment bearbeite ich 24 Mp Raw Dateien mit einer Größe von etwa 30 Mb. Das System soll aber für die nächsten Jahre reichen. Auch wenn mal eine neue Kamera mit mehr Auflösung und damit größeren Dateien kommt.
 
Du schreibst leider nicht womit Du die Bilder bearbeitest.

- LR profitiert "noch" nicht besonders viel von der extra GPU
- PhotoShop schon deutlich mehr, wird aber auch nicht bei allen Funktionen wirklich genutzt
- C1 nutzt nicht durchgehend die GPU, aber schon recht häufig wenn sie denn schneller ist als die CPU

Und den Begriff "nächste Jahre" wäre auch noch etwas konkreter zu gestalten
 
:eek:Stimmt.

Ich dachte schon an die nächsten 5 Jahre (mehr wäre natürlich besser). Technik altert ja leider schnell, aber so lange muss es reichen.
Im Moment nutze ich vorangig Lightroom 6 auf meinem Windows Notebook. Ab und zu stitche ich ein paar Panos. Auf Photoshop hab ich bisher verzichtet. Will es aber nicht komplett ausschließen.
 
Ich dachte schon an die nächsten 5 Jahre (mehr wäre natürlich besser).

Tja - unterstellen wir einfach, der Rechner geht nicht kaputt in der Zeit. Alleine die Annahme von 5 Jahren wäre für mich ein Grund für MBP 15" mit größter CPU, 512GB SSD und 4 GB Grafik.
Ich selbst habe mich kurz vor Weihnachten gegen den Preis von Apple entschieden und Dell XPS 15 geholt. Dafür "darf" der Rechner früher als Apple abdanken :)
 
Da es mein erster Mac ist, habe ich noch keine Erfahrung, wie Hardware hungrig die sind.
Kommt drauf an was du drauf laufen lässt ;)


Zu den angepeilten 5 Jahren:
Ich sag einfach mal bei einem Notebook das nicht nur zum Surfen gebraucht wird, sondern richtig Leistung abgerufen wird, vergisst du die 5 Jahre lieber mal.

Darum würde ich immer so gut es geht auf einen Desktop ausweichen, denn dort kriegt man für gleiches Geld deutlich mehr Leistung bzw. die gleiche Leistung für viel weniger Geld und man kann easy aufrüsten.

Insgesamt rate ich dir aber auch zum 15er mit der Graka, wenn es denn unbedingt ein Macbook sein muss.
 
Ob nun Mac Book oder Windows Notebook. Das die sich schlecht bis gar nicht nachrüsten lassen ist mir klar. Auch die Vorteile eines Festrechners sind mir bewusst.
Aber ich möchte keine zwei Systeme.
Nutzen möchte ich den Rechner hauptsächlich für die Fotobearbeitung, ab und an mal ein bisschen Office und den Mailverkehr der sich nicht übers Tablett erledigen lässt, sowie ganz selten mal einen Videostream aus einer Mediathek.
Surfen tue ich meistens über das Tablett und beruflich bin ich nicht auf den Rechner angewiesen.
Ich bin auch nicht auf Apple fixiert. Was mich allerdings an Windows stört, ist, dass sich das System vom ersten Tag an zumüllt. Meine Erfahrung ist, dass man einem Windowsrechner beim langsamer werden zuschauen kann. Die Lust das System einmal pro Jahr neu aufzulegen habe ich nicht mehr. Darum die Idee mal Apple zu probieren.
 
Darum die Idee mal Apple zu probieren.

Kleine Geschichte von meinem Ausflug zum MacBook pro 1.1 Gekauft im Jahr 2006, glücklich verkauft im Jahr 2008.

Die Zeiten, wo man mit Apple Video und Fotobearbeitung optimal erledigen kann, sind lange vorbei. Hierzu kannst du die unzähligen Beiträge auf macuser.de lesen.

Seit 2009 arbeite ich mit einem DELL XPS 15", der speziell auf Video und Fotobearbeitung ausgelegt ist.
Wenn ich manches mal die Rechenleistungen mit aktuellen Geräten vergleiche, kann ich nicht wirklich einen Vorteil erkennen. Der DELL XPS 15" rennt und macht seinen Job.

Wenn du wirklich einen Hochleitungsrechner suchst, nimm ein Profigerät.
Die Preise von MacBook pro und z.B. einen aktuellen XPS sind ähnlich. Nur du bekommst einen 24h 5 Jahres Service und du bekommst eine Höllenmaschine mit Rechenleistung satt.

Das mit dem Windows und dem zu müllen kann ich nicht nachvollziehen.
Ich nutze seit vielen Jahren win7 prof 64Bit. Der Rechner hat noch nie ein Tuning Tool gesehen.
Das wird wohl auch das große Geheimnis sein. Lass dein Windows alleine werkeln. Gerade bei win7 kann man da nicht viel falsch machen.
Einen Virenscanner deiner Wahl und gut ist.

Wenn du unbedingt deinem Rechner was gutes tun möchtest, kannst du ab und zu die Systembereinigung mit Adminrechten durchlaufen lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe das 2013 MacBook Pro 15 Retina, kann ich nur empfehlen, das 13" ist einfach zu klein, das 15er reicht so gerade eben von der Größe. Leistung des 15" ist ausreichend auch mit zweitem Monitor dran.
Kalibriert liefert das Display eine sehr gute Qualität.
 
Ob nun Mac Book oder Windows Notebook. Das die sich schlecht bis gar nicht nachrüsten lassen ist mir klar. Auch die Vorteile eines Festrechners sind mir bewusst.
Klar viel aufrüsten geht nicht. Aber bei einem Windows Notebook kannst du je nach Modell zumindest Akku, RAM und Festplatte tauschen. Bei den neuen Macbooks geht da nichts mehr.

Auch solltest du dir sicher sein ob du ein spiegelndes Display haben willst. Gerade unterwegs stört mich die Spiegelung am Macbook oft sehr stark.

Allgemein zu Windows und Mac:
Insgesamt gebe ich dir recht, dass Mac OS stabiler läuft. Aber auch mit einem Windows kann man sehr gut arbeiten und wenn man auf sein System achtet läuft das auch sehr stabil.

Wenn dir das Macbook aber insgesamt zusagt und auch alle deine Programme auf Mac laufen ist das natürlich ein feines Gerät.
Ich würde dir aber auch zum 15er raten. Hatte zuvor ein 13er und beim Bilder bearbeiten war mir das Display sehr oft zu klein. Ein 15 Zoll Gerät finde ich von der Größe her sehr gut.
 
Was mich allerdings an Windows stört, ist, dass sich das System vom ersten Tag an zumüllt.

Ehm, nö. Das tun die User und nicht das System selbst.
Ich habe noch nie einen Windows Rechner neu aufgesetzt, weil es langsam oder zugemüllt war. Allerdings installiere ich auf meinen "normalen" Rechnern nie irgendwelche Demo-Versionen weil ich was testen will und schon gar nicht irgendwelche "Performance Verbesserer" & Co.

Klar viel aufrüsten geht nicht. Aber bei einem Windows Notebook kannst du je nach Modell zumindest Akku, RAM und Festplatte tauschen. Bei den neuen Macbooks geht da nichts mehr.

Na sooo schlimm ist es meines Wissens auch nicht.
Akku kann die Werkstatt/ Service auf jedem Fall tauschen
SSD meine ich auch. Hier ist nur diese blöde proprietäre Schnittstelle die das ganze selbstverständlich unverschämt teuer macht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ehm, nö. Das tun die User und nicht das System selbst. Ich habe noch nie einen Windows Rechner neu aufgesetzt, weil es langsam oder zugemüllt war. Allerdings installiere ich auf meinen "normalen" Rechnern nie irgendwelche Demo-Versionen weil ich was testen will und schon gar nicht irgendwelche "Performance Verbesserer" & Co.

Da magst du vielleicht recht haben;) Auf meinem aktuellen Notebook ist aber kein "Performance Verbesserer" oder ähnliches drauf. Außerdem spare ich es mir mittlerweile sogar meine Mails per Outlook auf den Rechner zu ziehen, wie ich es noch mit meinem alten Rechner gemacht habe. Es laufen nur ein paar Programme für die Fotobearbeitung und alles drum herum (Reikan), mein Garmin Gps Gerät und Office. Und der Rechner bootet gefühlt doppelt so lange wie anfangs (2 Jahre alt). Außerdem dauert es länger die Anwendungen zu öffnen.
 
Eine Empfehlung abzugeben ist sehr schwierig weil Apple momentan gelinde gesagt sehr umstrittene Modelle auf den Markt bringt. Der entscheidende Unterschied ist das OS. Bei mir rollen sich beim Gedanken an Windows halt sofort die Zehennägel auf. Ob Du OSx mögen wirst kann niemand voraussehen. Die gängigen Photo Programme und Konvertierer laufen auch alle auf den Win Maschinen. Aperture wurde sowieso eingestampft und die Retina Displays sind auch kein Alleinstellungsmerkmal mehr. Wenn Geld wenig Rolle spielt würde ich trotzdem auch heute noch zu einem Apple Notebook tendieren mit den entsprechenden Garantieverlängerungen. Ob Du unbedingt die Versionen mit dezidierter Grafikkarte brauchst hängt auch von den Programmen ab die Du benutzt. Capture One oder Photoshop laufen auch auf den integrierten Chips gut. Lightroom kommt mir immer etwas lahm vor habe aber keine Ahnung wie gut es auf HighEnd Notebooks performt. Bleibt wohl eine "Bauchgefühl" Entscheidung.

Gruß Bruno
 
Erstmal Danke euch allen für die Beteiligung!

Nach ein wenig Recherche wird es wohl auf ein 2015er Mac Book hinauslaufen, wenn es denn eins wird. Die neuen sagen mir nicht wirklich zu. Ich hab noch reichlich Usb Zubehör bzw. die Sd Karten aus meiner Kamera. Und mir sofort einen Sack voll Adapter zu kaufen kommt bei dem Preis nicht in Frage. Apple hat ja alles eingespart.
 
Die neuen sagen mir nicht wirklich zu. Ich hab noch reichlich Usb Zubehör bzw. die Sd Karten aus meiner Kamera. Und mir sofort einen Sack voll Adapter zu kaufen kommt bei dem Preis nicht in Frage. Apple hat ja alles eingespart.

Das wurde ich an Deiner Stelle noch mal überdenken.
Du setzt den Rechner überwiegend zu Hause ein. Damit wäre genau ein Adapter notwendig (Thunderbold auf "Leiste").
Heute hast Du noch ggf. die USB Platten. Aber wie sieht es in 2 Jahren aus? Du willst ja den Rechner auch länger behalten. Dann jetzt auf nicht mal Skylake zu setzen..... eher keine so gute Idee.
 
...Und mir sofort einen Sack voll Adapter zu kaufen kommt bei dem Preis nicht in Frage. Apple hat ja alles eingespart.

das ist die Sicht von Heute.... warte ein/zwei Jahre und es wird umgekehrt ein Schuh draus. Ich habe mir das neue 15" MBP geholt und bin mir sicher, dass wie in der Vergangenheit bereits die anderen mit den Schnittstellen nachziehen werden.

Erst schimpfen alle (teils weil es einfach chic ist zu meckern, teils Weill der Bauer nix Frist was er nicht kennt), aber nach einiger Zeit stellt man dann fest, wie toll es ist (sieh USB, ...).

Und nur so am Rande... ich nutze bus mein Neues kommt seit 6 Jahren ein MPB 13" mit i7 und Eizo 27". Rennt wie am ersten Tag und kommt auch mit Adobe CC wunderbar klar. Nur der Import der Bilder ist etwas zäh... aber das hat wahrscheinlich andere Ursachen (beruflich habe ich in der Zeit mittlerweile den dritten Dell, was in Summe deutlich teurer war und die Leistung.... naja... wer´s braucht) ;-)
 
aber nach einiger Zeit stellt man dann fest, wie toll es ist (sieh USB, ...).

Dauerkonsumenten evtl., die sich ständig neue Hardware zulegen... Ich habe z.B. nicht vor, mir in den nächste Jahren einen neuen Drucker oder Scanner zu kaufen. Meine externen SSDs funktionieren auch ganz wunderbar. Das Display ist neu - wie viele Modelle mit USB-C gibt es denn derzeit? Neben Fotografie und Video mache ich auch Musik... Da sieht es auch nicht toll aus mit HW. Nichts gegen USB-C/Thunderbolt 3 ansich - gerade die Anschlussvielfalt (und deren Aktualität) war historisch gesehen immer ein Pluspunkt für Apple.

Ich denke ich würde eher nach einiger Zeit feststellen, dass ich es doch doof finde, mein Notebook für einen einfachen Akkutausch einschicken zu müssen (was macht man in der Zeit ohne Rechner, wenn man ihn nicht nur zum Spaßhaben braucht?), bei dem dann womöglich die komplette Oberseite getauscht werden muss (eingeklebt). Dass ich mich im Jahr 2017 bei einem "Pro" ("Profit"?) Gerät erneut mit maximal 16GB RAM begnügen muss wie bei meinem 2012er MBP - ist natürlich auch toll, weil Apple das nicht so entschieden hätte, wenn es nicht das beste für mich wäre. Wer meint mehr RAM zu brauchen ist eben ein Spinner. Dafür, dass mein 15"-Notebook dann 2mm dünner ist, kann ich einfach jeden ****** hinnehmen. Die Touch-Bar ist natürlich genial... Dass es eigentlich keinen wirklich sinnvollen Einsatz für das Mäusekino gibt, ist ja egal. Passt auch dazu, dass bei iOS eine der tollsten Neuvostellungen die neuen Smileys und die tollen Nachrichteneffekte waren (ja, wenn ich 12 wäre, fände ich das auch super), man aber weiterhin nicht die Möglichkeit hat, so was einfaches wie einen Timer präziser als in ganzen Minuten-Schritten einzustellen... Dass das Telefon keinen Kopfhöreranschluss mehr besitz, ist auch total "mutig". Wurde echt Zeit, dass mal jemand diesen Anachronismus abschafft. Diese alten Kopfhörer sind eh Mist. Lieber welche mit Miniakkus, bei denen sichergestellt ist, dass man in wenigen Jahren wieder das neueste Modell hat, weil die Akkulaufzeit dann auf 30min gesunken ist. Das wünsche ich mir jedenfalls für das nächste MBP-Modell.

Ach ja, und wenn ich dann ca. 3000€ :)eek:) für mein tolles Notebook hingelegt hab, machen mir die 2-300€ für Adapterzeugs natürlich auch nichts mehr aus... Ich weiß, über den Preis zu meckern ist total uncool, aber es ist schon krass, dass ich für ein ähnlich ausgestattetes Notebook von Apple (i7 2,3Ghz QuadCore, SSD, dedizierte Grafik, 16GB) damals nur etwas mehr als die Hälfte bezahlen musste. Ja, war ein Schnäppchen, aber bis auf RAM und SSD (hatte ich schon rumliegen) nagelneu und direkt bei Apple. Das würde ich jetzt aber eh nicht mehr hin bekommen, weil Apple nur noch Kreditkarten und PayPal akzeptiert. Was bin ich auch für ein Höhlenmensch, dass ich das nicht habe... Apropos Preis: Die MBPs und das PowerBook davor waren allesamt noch günstiger. Aber ein echter Apple-Fan ist eh solvent und freut sich einfach nur, wenn seine Lieblingsmarke auf einem 200-Milliarden-Dollar-Berg sitzt.

Dummer Weise hab ich mich aber mit OSX in all den Jahren sehr gut angefreundet... Ein Wechsel zu Windows wäre schon hart, aber bei der derzeitigen Modellpolitik wird es wohl eines Tages darauf hinaus laufen. Wer andere Interessen als Onlineshopping (ja, dafür brauch ich auch kein Lan-Kabel) hat, womöglich gar kreativ sein möchte mit seinem Computer und es nicht als seine Lebensaufgabe sieht, einen Konzern sagenhaft reich zu machen, kann sich mittlerweile echt woanders umsehen. Apple bewegt sich eher in Richtung Turbokonsum ohne Sinn und Verstand. Was mal edel und toll war an den Computern wird zu billigem Bling-Bling für Besserbetuchte. Auch auf die einzige wirklich interessante Neuerung im neuen OS kann man wohl noch länger warten: Das neue Dateisystem... Aber immerhin hat man es schonmal umbenannt, damit es besser zum iPhone passt und dem Ding Siri (ja, ganz toll) verpasst. Auf neue Mac Pros kann man anscheinend auch lange warten (Einkaufen geht nun wirklich mit jedem Notebook). Einfach nur schade.

Ich bin frustriert... :ugly:

Passend dazu:

https://www.heise.de/mac-and-i/meldung/Apple-vernachlaessigt-angeblich-Mac-Sparte-3579070.html

https://www.mobilegeeks.de/news/ifixit-apple-macbook-pro-mit-touch-bar-praktisch-nicht-zu-reparieren/

Ein guter Gedanke aus dem Artikel (ja, unrealistisch, Apple-Hardware geht nicht kaputt):
Das MacBook Pro mit Touch Bar kann also denkbar schlecht repariert werden und nicht mal das Austauschen der SSD ist möglich. Lässt euch die Kiste mal im Stich, könnt ihr also nicht mal eben eure Daten über die SSD in einem externen Laufwerk sichern.

Fazit: Wie man derzeit auf die Idee kommen kann auf Mac zu wechseln, wenn man mit Windows klar kommt, ist mir schleierhaft. Klar kann man ein älteres Gerät ohne die ganzen Super-Kröten nehmen... Aber nur um dann irgendwann festzustellen, dass die ihre Konzepte doch immer weiter in die derzeitige Richtung weiterentwickeln und dann wieder zurück zu wechseln? Wenn es hier nochmal ein Mac werden sollte (zweifelhaft wenn es so weiter geht), dann wirklich nur wegen dem fehlenden Wechselschmerz. Da was gescheites zu finden, ist zwar bestimmt auch nicht so leicht, aber das Angebot ist ja auch wahnsinnig groß.

So, dass musste raus. Aber warte nur ab, du weißt noch nicht wie toll du es findest, wenn du es erstmal für so einen riesen Batzen Geld gekauft hast. Es ist ein gutes Gefühl... :ugly:

Grüße
 
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