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Evil-/Systemkamera Entscheidung APS-C, Fuji oder Sony?

Status
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Also ich hatte genau die gleiche Überlegung.

Ich hatte beschlossen, von meiner FZ1000 weg zu gehen und auf Systemkamera umzusteigen. Und ich habe bei Gearflix ein paar Systeme gemietet.

Zuerst eine G9 mit dem 100-400 auf einem Vogelfotografierevent. Das war eigentlich ziemlich ansprechend, was mir halt auffiel - wenn ich Vögel im Flug ablichten will, also kurze Verschlusszeiten brauche, fang ich mir im Hintergrund Bildrauschen ein. Nichts, was man nicht wieder weg bügeln könnte in einer guten Bildbearbeitung, aber ich dachte so von wegen "Reserven".

Also hab ich mir eine Sony Alpha6600 mit dem sehr guten 16-55 geholt, dazu weil Gearflix in letzter Minute das Tamron und den Adapter nicht liefern konnte, das ziemlich schlechte Sony 24-240. Und ich bin mit der Kombi nicht warm geworden. Die Sony-APSC-Kamera empfinde ich als nicht wirklich tauglich. Bis auf den Autofocus (der ist wirklich gut) hat mich die Kamera in keiner Hinsicht überzeugt. Einzelner langsamer Kartenslot, kein besonders gutes Display, dafür nur hoch und runter - kein Touch (außer für Fokuspunkt), und auch der Sucher ist nicht der Brüder. Was ich aber wirklich vermisst habe, sind der Joystick (ich arbeite fast ausschließlich mit dem Sucher) und ein zweites Drehrad.

Die Profikameras von Fuji sind da deutlich besser - allerdings krieg ich außer dem 100-400 kein anständiges Tele - und das ist mir zu teuer und zu schwer.

Letztlich bin ich bei Olympus gelandet. Vergleichbarer Sensor wie die Panasonic aber ein paar nette Features mehr (z.B. HighRes aus der Hand - und wer das nicht zum Laufen kriegt, hat die Gebrauchsanweisung nicht gelesen), und da die Gläser eher besser aber in jedem Fall billiger sind als bei Panasonic, kommt das Gesamtsystem aufs Gleiche raus.
 
Letztlich bin ich bei Olympus gelandet. Vergleichbarer Sensor wie die Panasonic aber ein paar nette Features mehr (z.B. HighRes aus der Hand - und wer das nicht zum Laufen kriegt, hat die Gebrauchsanweisung nicht gelesen), und da die Gläser eher besser aber in jedem Fall billiger sind als bei Panasonic, kommt das Gesamtsystem aufs Gleiche raus.

Vergleich Panasonic vs. Olympus geht hier zwar gerade komplett am Thema vorbei, aber die Panasonic G9 hat auch High Res. :cool:

Ich sehe keinen Grund (nach Jahren wieder) zu Olympus zu wechseln. Gerade die doppelte Stabilisierung ist klasse, und die G9 mit dem tollen 35-100 2.8 ist wirklich sehr sehr gut meiner Meinung nach. Und da ich kein BIF mache, brauche ich auch keine extremen Telebrennweiten. Und so oder so habe ich die Möglichkeit Linsen von Pana, Oly, und anderen Anbietern zu nutzen. Und sowohl Panasonic wie auch Oly haben Linsen von sehr günstig bis sauteuer im Angebot, da tun sie sich ebenfalls nichts. ;)

Meine Entscheidung steht, es wird entweder die Fuji X-T4, die evtl. nach dem Erscheinen der X-S10 etwas im Preis sinkt, oder eben die Neue.
 
Zuletzt bearbeitet:
So.. es soll nun doch eine der folgenden Varianten werde:

APS-C mit der Fuji X-S10
- entweder mit dem 18-55 oder dem 16-80
- hier bin ich noch nicht schlüssig ob die BQ den Mehrpreis für das 16-80 rechtfertigt

ODER

Zurück zu mFT mit der Olympus OM-D E-M1 Mark II

- mit dem 12-40 2.8 Pro
- Oly, weil: ich wurde nach dem Wechsel meiner M1 MK I zu Lumix G9 nie wirklich war. Größer, schwerer, haptisch nicht so wertig wie die Oly, etc - daher: Back to the roots, allerdings 2.0
- ich habe nun viele Vergleichstests zwischen APS-C und mFT gelesen ... in vielen schneidet mFT schlechter ab, was die BQ und v.a. das Rauschverhalten angeht. Ich empfand es seinerzeit nicht so - wie seht ihr das?
 
Ja, MFT schneidet in der BQ etwas schlechter ab. Nur mit den etwas lichtschwächeren Zooms an APSC macht es nur wenig aus.

Es ist Dein Eindruck und Deine Entscheidung, aber mit den Cams veränderst Du gehenüber der G9 nur wenig, und zwar bei Handling, Gewicht und BQ.

Wie gesagt würde ich die Ursachen woanders suchen und entsprechend angehen, oder aber mit einer neuen Cam einen anderen Weg probieren.
 
APS-C mit der Fuji X-S10
- entweder mit dem 18-55 oder dem 16-80
- hier bin ich noch nicht schlüssig ob die BQ den Mehrpreis für das 16-80 rechtfertigt
ja, tut es - 100&-ig. Zudem ist es schneller und hat einen Blendenring; abgedichtet ist es auch. Ich kann es nur empfehlen. (Nicht dass das 18-55 schlecht wäre - aber das 16-80 ist einfach besser, es ist ja auch neuer.)

- ich habe nun viele Vergleichstests zwischen APS-C und mFT gelesen ... in vielen schneidet mFT schlechter ab, was die BQ und v.a. das Rauschverhalten angeht. Ich empfand es seinerzeit nicht so - wie seht ihr das?
Ich bin gerade deshalb auf Leica X, dann Sony E und schließlich Fuji gewechselt, wo ich jetzt schon lange bin. An mFT hatte ich, neben PEN, E-M5 und M1. Ich würde heute sicher nicht mehr mFT verwenden wollen, höchstens bei einer Kompakten wie der Panasonic LX100 II, für Immerdabei.

Das war/ist aber meine persönliche Erfahrung. Du könntest eine andere haben, daher solltest du das für dich selber herausfinden. Über Ausleihen (wenn möglich) oder über intensives Ausprobieren in einem Fotogeschäft mit eigener Speicherkarte und Auswerten zuhause (Testshots aber vor der Ladentür, das ist für einen Vergleich aussagekräftiger). Jetzt in der Winterzeit könntest du in der Dämmerung so ein Geschäft aufsuchen - dann hast du gleich die Möglichkeit eines Tests mit höheren ISO. ;)
 
Friesenstern:

Wenn es denn eine Fuji wird:

Neulich kam das firmware- update für die T3, welches die AF- Leistung auf das Niveau der T4 bringt. Ich habe es zwar in der Praxis noch nicht ausprobiert, aber die AF- Verfolgung für Windhunde scheint auf einem sehr guten Niveau zu sein. Die T3 wäre günstiger....

Das ursprünglich angedachte 50-140 kann ich sehr empfehlen. Es ist schnell und liefert eine herausragende BQ. Für Sport DAS Fuji- Objektiv schlechthin. Das 90er kann man sich damit sparen, finde ich.

Mit dem Handgriff MHG-XT werden die Fuji- T- Bodies sehr griffig, so daß auch ein schwereres Objektiv, wie es das 50-140 ist, prima damit gehalten werden kann.

Gruß mac
 
Das ursprünglich angedachte 50-140 kann ich sehr empfehlen. Es ist schnell und liefert eine herausragende BQ. Für Sport DAS Fuji- Objektiv schlechthin. Das 90er kann man sich damit sparen, finde ich.

Sehe ich auch so. Gerade für Hunde mE die wichtigste Brennweite. Habe es zu meinen Fuji-Zeiten sehr intensiv auf Events genutzt. Das 16-80 oder 18-55 als Ergänzung für die allgemeine Fotografie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehe ich auch so. Gerade für Hunde mE ide wichtigste Brennweite. Habe es zu meinen Fuji-Zeiten sehr intensiv auf Events genutzt. Das 16-80 oder 18-55 als Ergänzung für die allgemeine Fotografie.

Raus aus meinen Überlegungen ist das 50-140 noch nicht, aber die Kombi G9 mit 35-100 2.8 ist eben auch sehr gut, und ob ein "Austausch" mir mehr bringt?.
Auch wenn ich noch keine Kamera habe, was sich aber diesen oder nächsten Monat ändern wird, so ist aber gestern schon das Fuji 90 f2 eingezogen. :eek:

Ich hoffe ja, dass die X-T4 durch die nächste Woche im Handel erscheinende X-S10 im Preis sinken wird, und dann steht eine Entscheidung zwischen den beiden an. Ein netter Black Friday Deal käme mir da sehr gelegen. :D:rolleyes:
 
Das Fuji 90/2.0 zeigt gut wie nah die Systeme beieinander sind. Ich habe das (äquivalent) sehr vergleichbare Olympus 75/1.8, welches sogar wenig mehr als die Hälfte wiegt, aber dennoch auch sehr wertig aus Metall gebaut ist.

Ich wünsche Dir, dass das neue System mehr Motivation bringt, auch wenn Du kein Gewicht sparen wirst, eher im Gegenteil. Fuji hat ein besonderes Handling, einen Blendenring an fast jedem Objektiv, den größeren Sensor und 35% mehr Megapixel. Und mit den beiden Cams in der Auswahl musst Du auch nicht auf IBIS verzichten, was Du bei MFT vermutlich schätzen gelernt hast.

Wenn APSC, dann wäre Fuji auch meine Wahl. Viel Freude damit.
 
- hier bin ich noch nicht schlüssig ob die BQ den Mehrpreis für das 16-80 rechtfertigt

ja, tut es - 100&-ig. Zudem ist es schneller und hat einen Blendenring; abgedichtet ist es auch. Ich kann es nur empfehlen. (Nicht dass das 18-55 schlecht wäre - aber das 16-80 ist einfach besser, es ist ja auch neuer.)

andererseits gibt es hier einen sehr langen Thread, wo gestritten wird, ob das 16-55 optisch überhaupt (viel) besser ist, als das 18-55 ...viele dort (inkl. mir) sagen "nö". meine beiden 18-55er liefern auf FB Niveau ab, d.h. das 16-80 müsste besser als das 16-55 und so manche FB sein.

wem f4 reicht und es nicht kompakter möchte, der kann natürlich alle Vorteile mitnehmen (WR, etc.)

Raus aus meinen Überlegungen ist das 50-140 noch nicht, aber die Kombi G9 mit 35-100 2.8 ist eben auch sehr gut, und ob ein "Austausch" mir mehr bringt?.

eine (äquviv.) Blende, aber v.a. die Möglichkeit nur ein System pflegen zu müssen.
 
andererseits gibt es hier einen sehr langen Thread, wo gestritten wird, ob das 16-55 optisch überhaupt (viel) besser ist, als das 18-55 ...viele dort (inkl. mir) sagen "nö". meine beiden 18-55er liefern auf FB Niveau ab, d.h. das 16-80 müsste besser als das 16-55 und so manche FB sein.
1. ist das 16-55 von der Brennweite her kürzer als das 16-80.
2. ist es nicht stabilisiert (also kommts drauf an, an welchem Body zu nutzen)
3. ist es ein Klopper und echt schwer. Und dafür wieder braucht es Stabilisierung. (Weiß ich selbst, weil ich das 16-55 an weiland der X-T1 verwendet habe. Und verkauft, weil es einfach ohne Stabi schwer war, es ruhig genug zu halten.)

Von der Quali her ist das 16-55 ausgezeichnet und war damals die Wahl, wenn man sehr gute Zoom-BQ haben wollte. Aber jetzt gibt es das 16-80, und das ist, so meine Meinung, nicht schlechter, und eine Blendenstufe ist zu verschmerzen. Dafür sind eben die Vorteile Stabi und leichter. Und Blendenring ggü. dem 18-55.
 

logisch haben die 3 angesprochenen Standardzooms unterschiedliche Brennweiten (nach oben und/oder nach unten) und alleine das ist für einige ein Ausschlusskriterium.
Auch die anderen Specs (Stabi, beschrifteter Blendenring) ist für manche wichtig, für andere egal (und ja - ich mag beschriftete Blendenringe auch lieber), aber das sagt alles nichts über die BQ aus.

Wenn der TO eh über eine 16mm FB nachdenkt könnte das 18-55 doch das perfekte kleine Zoom sein - aber klar - 80mm ist mehr Tele als 55mm.
 
Meine Entscheidung steht, es wird entweder die Fuji X-T4, die evtl. nach dem Erscheinen der X-S10 etwas im Preis sinkt, oder eben die Neue.

Berichte doch bitte, wie sich der Umstieg von der G9 auf Fuji macht. Ich habe selbst die G9 und schätze sie sehr, liebäugele aber immer wieder mit einem Abstecher ins APS-C-Lager (gerade weil die G9 - erst recht mit entsprechenden Objektiven - ja so groß ist, dass einige APS-C-Kombis sogar kleiner sind). Ich würde mich dann auch vorrangig für Fuji interessieren. Von daher bin ich an einem Vergleich sehr interessiert: Bildqualität höher? Handling besser? Sonstige Vor- oder Nachteile? Die einschlägigen Testergebnisse kenne ich zwar, aber wenn da zwei Bodies oder zwei Objektive miteinander verglichen werden, sagt das ja noch wenig darüber aus, wie sich das Gesamtpaket im Vergleich schlägt. Damit meine ich keinesfalls ALLE Objektive, sondern den konkreten Anwendungsfall einer Body-Objektivkombination im Vergleich mit einer anderen.
 
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