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µFT Gehäusematerial E-M5 Mark III

Vielleicht sollte man aber auch, wie so häufig in den Foren, die Kirche im Dorf lassen.

Mir ist zum Beispiel noch kein Fall in diesem Forum bekannt.

Wir wissen nicht, was die Kunden mit gebrochener Bodenplatte für Kräfte auf diese wirken haben lassen. Unsachgemäßer gebrauch ist auch nicht ausgeschlossen.

Die E-M5 Mark III ist was sie ist: Eine sehr kompakt gebaute, kleine eher auf den Liebhaber abzielende Kamera. Der Wetterschutz wird ja immer als Bekenntnis an die Robustheit missverstanden. In Wahrheit dient er hier doch nur dazu, dem "casual shooter" (So einer bin ich auch, das ist nicht abwertend gemeint) eine Kamera an die Hand zu geben, die eben jede Wetterlage mitmacht.

Wer was "robustes" braucht, sollte sich die höherpreisigen Modelle anschauen. Bei Olympus die 1er.

Das muss einem nicht gefallen, ist aber nun mal das Konzept, dass sich Olympus da ausgedacht hat, weil E-M5 und E-M1 sich einfach zu ähnlich waren und man irgendwie versucht wieder in richtung "Gewinnzone" zu gehen. Die E-M5 ist also gar nicht mehr das, was sie mal war (der Start und "Inbegriff" der OM-D Serie)

Ich kann dir leider nicht folgen! Wenn ein Teil als Stativgewinde bezeichnet wird, dann sollte es auch entsprechende Belastungen aushalten. Schlage ich eine BDA auf, sind die ersten drei Seiten mit Warnhinweisen versehen, was ich alles mit dem Produkt nicht machen sollte. Vielleicht wäre ein Hinweis auf den eingeschränkten Einsatz auf die Stabilität des Stativgewindes da hilfreich.

Alle Ausflüchte um das Thema zu beschönigen helfen hier nicht weiter. Wir reden hier über ein Premiumprodukt, was auch sich im Preis wiederspiegelt. Hinweise auf andere Hersteller helfen da auch nicht weiter!!
 
Bei Panasonic ist es leider auch so, bei Lumix G7 war die Stativ Aufnahme mit dem Rahmen verbunden und bei G80 ist das kleine Ding einfach mit 3 Schrauben an der Bodenplatte verschraubt. So wie es aussieht bei der E-M1 II übrigens auch.

Nur weil drei Schrauben zu sehen sind muss deine Aussage nicht stimmen. Bei den Panasonic Kameras ist das Stativgewinde mit dem Rahmen der Sensor und Verschlusseinheit, der teilweise in einem grösseren Rahmen verschraubt ist verbunden.
 
Vielleicht sollte man aber auch, wie so häufig in den Foren, die Kirche im Dorf lassen.

Mir ist zum Beispiel noch kein Fall in diesem Forum bekannt.

Wir wissen nicht, was die Kunden mit gebrochener Bodenplatte für Kräfte auf diese wirken haben lassen. Unsachgemäßer gebrauch ist auch nicht ausgeschlossen.

So rein aus Interesse habe ich meine EM5III mit 12-40er 2.8 mal auf drei verschiedene Stativplatten gesetzt und ne Weile damit hantiert und sie verschiedenen Belastungen ausgesetzt (also einfach mal mehr als normaler Gebrauch wäre). Mir ist völlig schleierhaft, wie dabei so ein Schadensbild entstehen kann. Ich würde auf Materialfehler oder unsachgemäßen Gebrauch tippen.

Insofern denke ich auch: Kirche im Dorf lassen (y)
 
Nur weil drei Schrauben zu sehen sind muss deine Aussage nicht stimmen. Bei den Panasonic Kameras ist das Stativgewinde mit dem Rahmen der Sensor und Verschlusseinheit, der teilweise in einem grösseren Rahmen verschraubt ist verbunden.


Ja bei der G7 ist das so, aber nicht bei der G80. Hier, siehe selbst. Dafür ist das Front und Unterteil aus Metall. Da bricht dieses Stativgewinde oder Bajonet nur noch schwer ab.

https://d3nevzfk7ii3be.cloudfront.net/igi/sn3W3CXIYQkUcKHp.huge
 
Zuletzt bearbeitet:
So rein aus Interesse habe ich meine EM5III mit 12-40er 2.8 mal auf drei verschiedene Stativplatten gesetzt und ne Weile damit hantiert und sie verschiedenen Belastungen ausgesetzt (also einfach mal mehr als normaler Gebrauch wäre). Mir ist völlig schleierhaft, wie dabei so ein Schadensbild entstehen kann. Ich würde auf Materialfehler oder unsachgemäßen Gebrauch tippen.

Insofern denke ich auch: Kirche im Dorf lassen (y)

so genau.... war da nicht mal eine Aufregung im Netz, dass ein iPhone bricht, wenn man es biegt? Es wurde bald ruhig um das Thema, weil der normale Nutzer ein iPhone nicht zum Zweck des Biegens kauft.
So wird es mir vermutlich mit meiner künftigen Oly gehen, die werde ich auch nicht zum „Biegen“ kaufen
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sieht aus als könnte man das Stativgewinde mit zwei Fingern rausbrechen.

Scheint als hätte man sogar beim Plastik gespart, nicht zu fassen.

Man hätte zumindest, nach der Entscheidung für ein Plastikgehäuse, diese eine wichtige Stelle entsprechend verstärken müssen.

Aus Neugier...an welchem Material ist das Bajonett verschraubt?
 
Ja bei der G7 ist das so, aber nicht bei der G80. Hier, siehe selbst. Dafür ist das Front und Unterteil aus Metall. Da bricht dieses Stativgewinde oder Bajonet nur noch schwer ab.

https://d3nevzfk7ii3be.cloudfront.net/igi/sn3W3CXIYQkUcKHp.huge


ich kann da nichts genaues erkennen, aber du nimmst hier eine Kamera aus 2015 bei der man nichts von herausbrechenden Stativgewinden gehört hat, um aufzuzeigen das andere Hersteller auch so produzieren wie Olympus!
 
Das sieht aus als könnte man das Stativgewinde mit zwei Fingern rausbrechen.

Scheint als hätte man sogar beim Plastik gespart, nicht zu fassen.
  • Ich kann auf diesem Bild nicht sehen, wie dick die Stativplatte ist.
  • Ich kann auf diesem Bild nicht sehen, aus welchem Material die gebrochene Platte besteht. Tut mir, aber "Plastik" ist kein Werkstoff.
  • Ich mir schon vorstellen, dass ich den Kunststoff der Platte zerbreche, wenn ich einen L-Winkel montiere und in den Schraubstock einspanne. Als typische Anwendung möchte ich das aber nicht bezeichnen.
 
ich kann da nichts genaues erkennen, aber du nimmst hier eine Kamera aus 2015 bei der man nichts von herausbrechenden Stativgewinden gehört hat, um aufzuzeigen das andere Hersteller auch so produzieren wie Olympus!

Nein, ich nehme eine neue Kamera bei der schon was passiert ist und zwar recht schnell. Bei der G80 ist das vielleicht nicht passiert weil das Stück aus Metall ist. Übrigens, alle andere Hersteller verbinden das Stück mit dem Rhamen, auch be den biligeren Modellen.

Ist Qualität so gut wie immer oder ist es bei der E-M5 Mark III einfach passiert ? Vielleicht soll die Reparaturabteilung auch was verdienen ? Die Leute übertreiben mit dem Gewicht oder wissen nicht wie man es richtig benutzt ? Soll der Hersteller dazu Stellung nehmen oder Kunden etwas mehr über die richtige Benutzung informieren ?

Es ist einfach zu relativieren und zu sagen "Kirche im Dorf lassen" anstatt sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Ich mochte dass es niemadem so was passiert und bin mir sicher das einer oder anderer da vorsichtiger ran gehen wird.
 
Wir wissen nicht, was die Kunden mit gebrochener Bodenplatte für Kräfte auf diese wirken haben lassen. Unsachgemäßer gebrauch ist auch nicht ausgeschlossen.

Wer was "robustes" braucht, sollte sich die höherpreisigen Modelle anschauen. Bei Olympus die 1er.

Die UVP der E-M5 Mark III war einfach viel zu hoch, für das was sie ist. Das erweckt zusätzlich Erwartungen. Mit 899 oder meinetwegen auch 999 Euro Body only zum Marktstart wäre man besser gefahren.

1199€ ist bereits im Hochpreissegment, da erwarte ich keinen Murks dieser Art, sondern wie bei den Mitbewerbern in dieser Klasse eine ordentliche Robust Konstruktion,
Mit deiner Preisvorstelllung gehe ich mit, wobei ich eher zu den 899€ tendiere, aber auch da würde ich schon etwas mehr Stabilität erwarten!



so genau.... war da nicht mal eine Aufregung im Netz, dass ein iPhone bricht, wenn man es biegt? Es wurde bald ruhig um das Thema, weil der normale Nutzer ein iPhone nicht zum Zweck des Biegens kauft.
So wird es mir vermutlich mit meiner künftigen Oly gehen, die werde ich auch nicht zum „Biegen“ kaufen

Das haben die vermutliche auch nicht gemacht, sondern sie so genutzt wie vielleicht ihre 5M2 vorher.
 
Die Bilder sagen nichts aus über die Belastbarkeit der einzelnen Modelle.

1199€ ist bereits im Hochpreissegment, da erwarte ich keinen Murks dieser Art, sondern wie bei den Mitbewerbern in dieser Klasse eine ordentliche Robust Konstruktion,...
Wir wissen nicht, welcher Krafteinwirkung die Kameras ausgesetzt waren und wie sich andere Modelle verhalten hätten.

Robustheit einzig und allein am Stativgewinde festzumachen greift auch deutlich zu kurz.

Ich hätte mir da auch - rein intuitiv - eine größere Materialstärke gewünscht, aber rein visuell kann man das nicht wirklich beurteilen.

Das haben die vermutliche auch nicht gemacht, sondern sie so genutzt wie vielleicht ihre 5M2 vorher.
Nun, zwei davon haben bei Outdooraktivitäten die Kamera an diesem Tragesystem getragen. Da wird die Stativaufnahme nicht nur in der falschen Richtung belastet, es werden bei Bewegung Lastvielfache eingeleitet. Für diese Belastung ist die Gurtaufnahme da, nicht das Stativgewinde.
 
Die Stativaufnahmen sind eben Stativaufnahmen, mehr nicht. Sie sind offensichtlich nicht dafür ausgelegt, Kamera und Objektiv an ein Tragesystem zu hängen und sich damit - mit welchen G-Belastungen auch immer - herumzubewegen

Das ist eine gewagte Aussage. ;)
Denn wer ein Stativ nutzt, kommt früher oder später in die Verlegenheit, das Stativ mit montierter Kamera räumlich zu bewegen. Oder kennt hier Jemand einen Fotografen, der für nen Positionswechsel um wenige Meter seine Kamera vom Stativ schraubt. :rolleyes:

Und ob ich ein Stativ+Kamera+fettes Objektiv in die Waagerechte kippe oder die Kamera an einem Tragesystem montiert habe, dürfte von den G-Kräften grundsätzlich vergleichbar sein. Auf die Oly M5.3 übertragen würde ich schon erwarten, dass ich die Kamera mit nem kleinen Objektiv (z.B. das 45/1.8) an dem Tragesystem nutzen kann.

Aber du hast natürlich vollkommen Recht. Niemand weiß, welche Kräfte zu diesen drei Schadensbildern geführt haben. Wenn man mit M5.3+12-100 am Clip z.B. beim Bergwandern 1-2 Meter vom Fels hüpft, könnte die Belastungsgrenze m.E. sehr sicher erreicht werden.

P.S.: Ich selbst habe bisher nur die Kombi M5.3+Griff+12-40er am PeakDesign-Clip getragen. Und achte da eher drauf, dass keine hohen Kräfte auf die Kamera wirken. Vermute allerdings auch, dass der Griff die Belastung schon besser verteilt. Bisher keine Probleme!
 
Als ich zum ersten Mal von diesen Tragesystemen hörte war mein erster Gedanke: Hält das Stativgewinde das aus?
Egal wie dieses an dem Gehäuse verankert ist, auch eine Bewegung mit/am Stativ hat eine andere Dynamik als Bergwandern mit Slingshot oder ähnlichen Befestigungen.
Einen ähnlichen Thread könnte man auch für die Bajonett-Befestigungen aufmachen, auch da gibt es Horrorbilder im Netz, ich meine "die Kirche im Dorf lassen" ist schon gut ausgedrückt.
Gruß Michael
 
Denn wer ein Stativ nutzt, kommt früher oder später in die Verlegenheit, das Stativ mit montierter Kamera räumlich zu bewegen. Oder kennt hier Jemand einen Fotografen, der für nen Positionswechsel um wenige Meter seine Kamera vom Stativ schraubt. :rolleyes:
Wenn ich mein Stativ samt Kamera ein paar Meter bewege, dann mache ich das deutlich erschütterungsärmer als den Transport meines Rucksacks beim Wandern oder auf dem Mountainbike.

Es kommt doch einfach nur darauf an, dass man was auch immer man mit einer Kamera anstellt mit ewas technischem Sachverstand tut. Du handelst doch auch so.

Ich hatte die E-M5 III auch ins Auge gefasst. Es ist dann ein anderes Modell geworden. Nicht wegen des Materialmixes, damit kann Olympus ganz gut umgehen, sondern wegen des fehlenden Batteriegriffs.

Ich habe es übrigens mal geschafft, das Gehäuse einer Leica M4 irreparabel zu verbiegen (ausgerutscht und auf der Kamera gelandet). Die Kamerawerkstatt hatte das bis dahin nicht für möglich gehalten. Ich war vor Jahren mal beim Nikon-Service in Düsseldorf. Damals (ich glaube, sie haben umgeräumt) stand im Flur eine Vitrine, in der unter anderem verbogene Frontplatten einiger Nikons (analoge Ganzmetallgehäuse) zu sehen waren.

Fazit: Wenn man sich nur ungeschickt genug anstellt, bekommt man alles kaputt. Wenn nicht, halten Kameras länger als man sie nutzen möchte. Und das unabhängig von den verwendeten Materialien.
 
Ich würde diese Aufnahme erstmal gar nicht oder nur mit eine kleine FB und mit viel Vorsicht benutzen. Das is so schwach realisiert dass man es nur als "Sollbruchstelle" bezeichnen kann.

Ich dachte die neue M5 hat PDAF und könnte sie fur meine FT-Objektive nehmen, es muss ja nicht immer M1 Serie sein. Aber jetzt werde ich mir das genauer überlegen.
 
Ich würde diese Aufnahme erstmal gar nicht oder nur mit eine kleine FB und mit viel Vorsicht benutzen. Das is so schwach realisiert dass man es nur als "Sollbruchstelle" bezeichnen kann.
Du übertreibst maßlos.

Die E-M5 III wird von vielen Leuten völlig problemlos genutzt, mit Stativ und sogar mit Tragesystem. Bei weltweit einigen wenigen Leuten, von denen wir hier im Forum keinen kennen, ist die Stativaufnahme herausgebrochen.

Mit deiner Logik dürftest du das Olympus 12-40 pro auch nicht kaufen, das haben auch schon einige Leute zerbrochen. Das Gleiche gilt für das Panasonic 14-140 II, das Panasonic 8-18 und 12-60/2,8-4, die Liste lässt sich mit Hilfe von Google mühelos beliebig erweitern. Bei anderen Herstellern sieht es in dieser Hinsicht auch nicht besser aus.

"Kirche im Dorf lassen" war doch so ein guter Vorschlag...
 
Du übertreibst maßlos.

Bei keine andere Kamera wurde so ein Problem mit der Stativaufnahme so schnell aufgetaucht. Und bei keine andere Kamera ist das so schwach realisiert wie bei der E-M5 III. Das sieht doch jeder der ein wenig von Robustheit versteht.

Wenn diese kleine Platte mit 3 Schrauben ausreichen würde, dann hätte man es in vielen anderen biligeren Modelen schon viel früher verbauen könnte. Wozu das Frame, das Magnesium und aufwendiges Design überhaupt ?

Auf einmal findet Olympus eine Lösung die einfach, günstig und gewichtsparend ist. Ausserdem soll es genauso robust wie bei anderen Kameras auch sein. Und so wie Olympus es vorher getan hat, und es alle andere Hersteller immernoch machen, ist eigentlich nicht nötig bzw. überflüssig. Und selbst wenn minderwertigeres Material und einfacheres Gehäuseaufbau verwendet wird, verlangt Hersteller vergleichweise hohen Preis. Und wenn doch was passiert, ist es ein Benutzerfehler und es wird kostenplichtig repariert.

Mag sein das ich etwas übertreibe aber das tut hier Olympus mit der neue M5 auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei keine andere Kamera wurde so ein Problem mit der Stativaufnahme so schnell aufgetaucht. Und bei keine andere Kamera ist das so schwach realisiert wie bei der E-M5 III. Das sieht doch jeder der ein wenig von Robustheit versteht.
Ich glaube niemand, der wirklich etwas von Konstruktion versteht, fällt ein Urteil auf der Basis einiger Bilder und nicht verifizierbaren Geschichten, vor Allem aber ohne irgendwelche Informationen über das verwendete Material.

Wenn man auf ungesicherte Informationen so schnell und heftig reagiert, ist man leicht manipulierbar.
 
Ich glaube niemand, der wirklich etwas von Konstruktion versteht, fällt ein Urteil auf der Basis einiger Bilder und nicht verifizierbaren Geschichten, vor Allem aber ohne irgendwelche Informationen über das verwendete Material.

Wenn man auf ungesicherte Informationen so schnell und heftig reagiert, ist man leicht manipulierbar.

Und auf welcher Basis urteilst du? Weder hast du die Kamera noch hast du den Hauch einer Ahnung welches Material da verbaut wurde.

Das Bild zeigt wie lächerlich dünn das Material ist. Auch ist zu in anderen Fällen zu erkennen dass das Stativgewinde stets herausgebrochen ist.

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Dabei ist es völlig egal ob die Kamera nun am Stativ getragen wurde oder Ähnliches.
Du kannst mir keine Serie an Kameras nennen bei denen es Ähnliche Probleme gab. Das allein reicht zum Vergleich und zur Beurteilung.

Das Plastikgehäuse war von Anfang an bei möglichen Käufern mit einer negativen Grundstimmung behaftet, nun solche Bilder zu sehen bestätigt das alles nur.

Anstatt mal mit wirklichen Innovationen zu kommen gibt es bei Olympus aktuell entweder einen Schritt zurück oder einen Mäuseschritt nach vorne.
 
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