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µFT Inwiefern hat sich MFT Bildqualität seit der E-M5 gesteigert?

dslr-fanboy

Themenersteller
Ich habe mir aus purer Lust am "neuen" eine Olympus EM5 mit HLD-6 und dem Panasonic 12-60 3.5-5.6 gekauft. Das ganze Set kam auf gut 379 EUR und sieht absolut neuwertig aus.

Ich wollte sehen, wie es um die BQ bestellt ist und ich muss sagen, dass ich sehr positiv überrascht bin. Ich habe nicht vor, die Kamera als Low Light Biest zu testen oder in Bereichen einzusetzen, wo die physikalischen Nachteile gegenüber meinen anderen Systemen sichtbar werden müssen; das wäre Unfug.

Aber als "Walk Around" Kamera am Tag; im Wald; am See; und als Urlaubskamera werde ich diese Kombo gerne und oft einsetzen.

Was mich interessiert: Inwiefern würde ein Body Tausch auf E-M5 II / III echte Vorteile bringen? Und dabei meine ich weniger den Sucher (der ist gewiss der schlechteste meiner DSLMs), sondern bezogen auf Bildergebnisse.

Feuer frei.(y)
 
Der Schritt von 12 Mpix auf 16 Mpix der EM-5 ist auf alle Fälle der deutlichste der letzten Jahre. Der Sensor der EM 1.2 setzt noch etwas drauf, ansonnsten sind die Vorteile in Grund-Bildqualität eher gering. Was man bei feinen Details merken kann, ist das weglassen des Anti-Alias Filter, bei neueren Kameras, was auch nach hinten in Form von Moiree losgehen kann. Erschütterungsseitig durch bessere Anti-Shock und elektonische Hilfen können mal etwas Unterschied ausmachen. Für mich war der bessere Sucher ausschlaggebend, etwsas höher zu greifen.

Letztlich kommt es vorallem auf das Objektiv vor der Kamera darauf an. Den größten Schritt habe dich durch Pro- statt Kitlinse gemacht. Wobei das Pana 12-60 auch schon ganz gut ist.
 
Re: Inwiefern hat sich µ4/3-Bildqualität seit der E-M5 gesteigert?

Inwiefern würde ein Wechsel auf E-M5 Mark II oder Mark III echte Vorteile bringen? [...] bezogen auf Bildergebnisse.
Also, was jetzt? Bildqualität oder Bildergebnisse?

Die E-M5 II hat denselben 16-MP-Sensor wie die E-M5. Hinsichtlich der schieren Bildqualität tut sich da also praktisch nichts ... oder höchstens 'ne Winzigkeit, wegen des moderneren Bildprozessors. Die E-M5 III hat den neueren 20-MP-Sensor – der bringt eine kaum merkliche Erhöhung der Detailauflösung und eine spürbare, wenngleich nicht wirklich entscheidende Verbesserung des Rauschens um etwa eine Blendenstufe. Allein wegen des Sensors lohnt sich ein Umstieg von 16 MP auf 20 MP nicht.

Weitaus bedeutsamer – nicht für die Bildqualität, aber für die möglichen Bildergebnisse – sind die verbesserten Ausstattungen. Je neuer die Kamera, desto flotter und zuverlässiger der Autofokus, desto höher die Bildfrequenzen, desto besser die Video-Qualität und desto umfangreicher das Funktionsangebot. Da wären, neben vielen weiteren, insbesondere Live-Composite, Pre-Capture und High-Resolution-Modus zu nennen.

Insgesamt ist die E-M5 immer noch absolut konkurrenzfähig. An deiner Stelle würde ich sie erst einmal in Gebrauch nehmen und frühestens in einem Jahr oder so über einen Umstieg auf ein größeres bzw. moderneres Gehäuse nachdenken. Kauf doch lieber erst einmal ein Tele-Zoom oder eine lichtstarke Festbrennweite als Ergänzung zu deinem Standard-Zoom.
 
Was mich interessiert: Inwiefern würde ein Body Tausch auf E-M5 II / III echte Vorteile bringen? Und dabei meine ich weniger den Sucher (der ist gewiss der schlechteste meiner DSLMs), sondern bezogen auf Bildergebnisse.

Feuer frei.(y)

ich habe selbst die EM5-I und jetzt die EM5-III

sichtbare Unterschiede eigentlich nur bei höheren ISO, vielleicht ab 1600.
Der Hauptunterschied ist eher in der Ausstattung und dem schnelleren Autofocus, ext. Mikrofonanschluss usw., und natürlich der elektronische Verschluss den möchte ich nicht mehr verzichten.
Was mich am meisten an der EM5-I genervt hat war die Taste für die Bildwiedergabe, da braucht man schon fast spitze Fingernägel.
Die beiden Einstellräder lassen sich auch schöner drehen
 
Ich werde erst einmal nicht weiter ins MFT System investieren, da ich wohl nicht 3 Systeme ausstatten möchte. Allerdings hatte ich eine kleine, leichte und wetterfeste Kombo gesucht - und das 12-60er empfinde ich als sehr flexibel und völlig ausreichend.
Das hier gesagte hatte ich mir schon gedacht... und der Sensor muss auch tatsächlich gar nicht viel besser sein - gerade die Farben gefallen mir sehr gut.

Danke für das Feedback.
 
Re: Inwiefern hat sich µ4/3-Bildqualität seit der E-M5 gesteigert?

Ich werde erst einmal nicht weiter ins µ4/3-System investieren ...
Verstehe – aber so etwas wie ein M.Zuiko 1:1,8/45 mm oder M.Zuiko 1:4-5,6/40-150 mm R kostet nur 'n Appel und 'n Ei und sollte auch bei bescheidenem Budget immer drin sein ...
 
Ich werde erst einmal nicht weiter ins MFT System investieren, da ich wohl nicht 3 Systeme ausstatten möchte.
Das hier gesagte hatte ich mir schon gedacht... und der Sensor muss auch tatsächlich gar nicht viel besser sein - gerade die Farben gefallen mir sehr gut.

Danke für das Feedback.

Hast Du den Thread nur aus Versehen eröffnet?
 
Allgemein tut sich bei der Sensor Qualität bei Digitalkameras seit vielen Jahren nimmer viel. Da ist MFT keine Ausnahme.
Vergleiche Sensor von Nikon D750 und A7III/A7c zum Beispiel.........
 
Meine alte M1 oder auch die P5 machen bei guten Licht ISO200 kaum schlechtere Bilder als die 20 Megapixel aus der M1 II oder M1X. Wobei im Lowlight liegt für mich die M1X minimal vorn. Da wurde was geändert zur M1 II vielleicht +0,5EV.

Ansonsten hat sich seit dem 16 MegaPixel Sensor nicht soviel sichtbar geändert.
 
Meine alte M1 oder auch die P5 machen bei guten Licht ISO200 kaum schlechtere Bilder als die 20 Megapixel aus der M1 II oder M1X. Wobei im Lowlight liegt für mich die M1X minimal vorn. Da wurde was geändert zur M1 II vielleicht +0,5EV.

Genau das ist der Punkt. Bei ISO 200 liefert der 16 Mpix. Sensor bereits das, was mit 12 Bit möglich ist. Minimal besseres Rauschen entsteht vielleicht durch höhere Piixeldichte bei gleicher Ausgabegröße. Von daher wurden Verbesserungen an der Hardware in dem Bereich höherer ISO Verschoben.
 
20 Mpix haben nun mal ein höheres Rauschen als 16Mpix bei gleicher Sensorgröße. Das wurde software-technisch nach und nach über die Jahre korrigiert.
Das ist wie bei Vollformat 24Mpix ---> alles gut :) ---> 63Mpix Sony A7R4 da kommen wir in den fast "ähnlichen" Pixelabstand wie bei MFT beim 20Mpix Sensor und es "rauscht". Merke ich auch deutlich den Unterschied bei der S1 zur S1R. Aber da gibts wieder andere Vorteil eben.
Da macht uns bisher die Physik einen Strich durch die Rechnung :mad:
Genau das ist der Punkt. Bei ISO 200 liefert der 16 Mpix. Sensor bereits das, was mit 12 Bit möglich ist. Minimal besseres Rauschen entsteht vielleicht durch höhere Piixeldichte bei gleicher Ausgabegröße. Von daher wurden Verbesserungen an der Hardware in dem Bereich höherer ISO Verschoben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich zitiere aus den Nutzungsbedingungen des Forums:
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1 Beitrag gelöscht.
 
20 Mpix haben nun mal ein höheres Rauschen als 16Mpix bei gleicher Sensorgröße.OTE]

Bei Sensoren gleicher Technologie, Qualität und Pixeltype stimmt dies, wenn man Einzelne Pixel betrachtet. Die ist der Eine Teil der Theorie. Bei DxO kann man das sich anzeigen lassen, wenn man auf screen geht. Betrachtet man das ganze Bild, dann niveliert sich aufgrund der größeren Pixelzahl das ehwas höhere Pixelrauschen auf ähnliches Niveau. Siehe DxO Standart ansicht "print" bei den Measurements.
Allerdings spielt auch eine Rolle wieviel Licht vorhanden ist. Hat man genug Licht, daß auch die kleinen Pixel ein ausreichendes Signal/Rauschen-Verhältnis haben, so können größere Pixel kaum einen Vorteil verbuchten, sofern man Schatten nicht hochziehen will. Dies nutzen Handy Sensoren mit ihren niedrigen ISO.

Bei MFT ist es so, daß die Pixel der 16 Mpix Sensoren und Pen-F Sensor sich entsprechend Theorie 1 verhalten. Der Sensor der EM-1 mark 2 ist jedoch deutlich verbessert. Bei 200 ISO ist Einzel-Pixelqualität ähnlich dem 16 Mpix. Sensor, so daß sich kleiner, kaum wahrnehmbarer Vorteil entsprechend der Pixelzahl ergibt. Bei höheren ISO sind die Pixel jedoch verbessert, so daß sich ein insgesamt merkbaren Vorteil ergibt.
 
Einziges, was mich in EM-5 I wirklich störend wurde, ist Schutter Shock Problematik. Das kann unter Umständen den Bild in wichtigen Belichtungszeiten echt ruinieren. Also ich würde empfehlen i-wo EM5 II holen und vergleichen. Ansonsten - ja, warum auch nicht. Vor 10 Jahren haben die Menschen auch fotografiert. Und viel früher auch.
 
Ich habe mir inzwischen eine kleine Oly-Flotte aufgebaut. Eigentlich fotografiere ich mit (inzwischen auch etwas älteren Canon DSLRs (EOS 6D, 7DMkII etc.) und habe mir 2015 die PL-7 neu gekauft als Upgrade zur PL-1.

Das war ein wirklich sichtbarer BQ-Sprung, aber mit der PL-1 konnte man auch schon Bilder zum "Her zeigen" machen.
Seitdem haben sich noch (alle gebraucht gekauft) eine E-M10MkII (inzwischen mit defektem mechanischen Verschluß, Rest geht), eine weitere E-M10MkII und seit neuestem eine E-M5MkII eingefunden.
Wenn ich mich anstrengen täten tun würde (was nicht passieren wird) - könnte ich wahrscheinlich BQ-Vorteile der Canons gegenüber den Olys erkennen.
Will ich das?
Die Bilder sind sauber und scharf und aussagekräftg - solange der Fotograf keinen shice macht. Das gilt aber für alle Kameras.

Die Olys sind schön klein und leicht, einen ganzen Tag mit zwei Gehäusen plus Objektiven im Rucksack durch die Stadt schlendern (wenn's mal wieder geht) ist mit ihnen kein Problem. Bei den Canons wär ich da inzwischen schon etwas angedatscht.
D.h. die Kameras sind oft dabei und folglich im Einsatz - hätte ich nur die Großen, würden die vielleicht machmal doch im Auto oder zuhause bleiben.

Deshalb: Ja, die Olys sind eine gute Entscheidung - auch noch in 2020.
Die E-M10MkII hatte sich übrigens mitten im Urlaub (Juli 2020) verabschiedet, hängt sich seitdem gerne mal auf - Videos gehen aber interessanterweise noch ohne Hänger - deshalb hatte ich mir noch im Urlaub hier im Forum Ersatz beschafft und an die Urlaubsadresse schicken lassen.

Ja, teilweise verstehe ich die Modellpolitik von Olympus noch weniger als die von Canon (wieso passt der Mikrofon-Adapter nicht mehr auf die neuen Modelle?!) aber im Großen und Ganzen bin ich mit meiner Wahl für das "kleine System" sehr zufrieden und gedenke, die Kameras noch eine ganze Weile zu behalten.

Das Bild hängt bei uns zuhause überm Fernseher, Kantenlänge 70cm, geschossen mit der PL-1 und dem altem 14-45er Plastik-Zoom.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Re: Inwiefern hat sich die µ4/3-Bildqualität seit der E-M5 gesteigert?

20 MP haben nun mal ein höheres Rauschen als 16 MP bei gleicher Sensorgröße.
Bei Sensoren gleicher Technologie, Qualität und Pixeltype stimmt dies, wenn man einzelne Pixel betrachtet.
Und wenn man den ganzen Sensor betrachtet bzw. die Bilder, die da herauskommen, stimmt es nicht. Denn für das allgemeine Rauschniveau ist die Sensorgröße maßgeblich, nicht die Pixelgröße.
 
AW: Re: Inwiefern hat sich die µ4/3-Bildqualität seit der E-M5 gesteigert?

Und wenn man den ganzen Sensor betrachtet bzw. die Bilder, die da herauskommen, stimmt es nicht. Denn für das allgemeine Rauschniveau ist die Sensorgröße maßgeblich, nicht die Pixelgröße.

Das stimmt halt nicht.
Wenn das so wäre müsste Sony nicht bei ihren s Modellen massiv mit der Pixelzahl runter.
Die machen das eben weil das Rauschen massgeblich von der Pixeldichte/Größe abhängt.
 
Re: Inwiefern hat sich die µ4/3-Bildqualität seit der E-M5 gesteigert?

Das stimmt halt nicht.
Doch, selbstverständlich stimmt das.

.
Wenn das so wäre, müßte Sony nicht bei ihren Alpha-7S-Modellen massiv mit der Pixelzahl runter. Die machen das, eben weil das Rauschen maßgeblich von der Pixeldichte bzw. -größe abhängt.
Nein. Die machen das, um die Bildrate hoch und die Bildkompressionsrate niedrig zu halten. Die A7S-Modelle sind video-zentrisch, und für Video braucht man nicht so viele Pixel – für 4K reichen rund 4.000 Pixel an der langen Seite, d. h. rund 12 MP insgesamt. 4K bei 120p mit 280 Mb/s muß man erst einmal stemmen. Also wär's kontraproduktiv, einen Sensor mit überflüssigen Pixeln einzubauen und dadurch Bildprozessor und Speicherkarte mit unnötig vielen Daten zu belasten.

Hinge das Rauschen von der Pixelgröße ab, so müßte die Sony A7R IV (Kleinbild, 61 MP) mit ihrem Pixelabstand von 3,8 µm mehr als viermal so arg rauschen wie die Sony A7S II oder A7S III (Kleinbild, 12 MP) bei 8,4 µm Pixelabstand – und ganz genauso arg wie die Olympus OM-D E-M5 II (Mikrovierdrittel, 16 MP), weil die nämlich ebenfalls auf 3,8 µm Pixelabstand kommt. Tatsächlich aber ist's ganz anders: Die E-M5 II rauscht mit Abstand am stärksten, weil sie den kleinsten Sensor hat. A7R IV und A7S III rauschen annähernd gleich stark, weil sie gleich große Sensoren haben. Grad so, wie es die Theorie vorsieht.

Einen kleinen Vorteil im Rauschen zeigt die A7S gegenüber der A7R aber doch. Allerdings ist der viel zu winzig, um durch die unterschiedlichen Pixelgrößen erklärt werden zu können. Nur bei absurd hohen ISO-Einstellungen und starker Vergrößerung wird er überhaupt erst augenfällig. Tatsächlich beruht er auf den unterschiedlichen Füllfaktoren, der (bei gleichem Stand der Technik) bei kleinerer Pixelzahl günstiger ist. Denn die Breite der Lücke zwischen zwei Pixeln hängt von der Halbleiter-Architektur und der Fertigungstechnologie ab, nicht von der Pixelgröße. Weniger Pixel heißt weniger Lücken zwischen den Pixeln. Und bei gleicher Lückenbreite heißt weniger Lücken mehr Pixelfläche. Besserer Füllgrad eben. Das macht den (kleinen) Rauschvorteil der A7S gegenüber A7 und A7R aus. Die Pixelgröße selbst hat ursächlich nichts damit zu tun – nur indirekt, über den Füllgrad.
 
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