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F/Z D850 oder Z7

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Und OT ist es nicht weil wenn es systemimmanent ist, dass sich am Z-Bajonett keine 24mm mit dem Standardzoom ausgehen dann würde ich im Moment darauf verzichten wollen.

Systemimmanent st es in dem Fall aber letztlich auch nicht, da das AF-S 24-70 ja auch keine vollen 24mm hätte und somit wieder Gleichstand herrscht, wie es in dem zitierten Text drin steht, wenn man ihn zu Ende liest. Der Kollege wollte mit der Aussage nur klarstellen, dass er sich nicht die Mühe machen will, ob die 24mm vom Z und vom AF-S auch wirklichen 24mm entsprechen.
 
Ich werde mir das bei Gelegenheit mal selber ansehen. Es muss ja nicht ein Nikon 24-70 an DSLR sein wenn das auch keine echten 24mm hat. Aber da gibt es vielleicht noch bessere, professionellre Quellen.
 
Ab hier jetzt das OT zum Objektiv einstellen. Im entsprechenden Thread würde dazu schon diskutiert. Weitere Fragen dazu, können dort beantwortet werden.
 
Für mich ausschlaggebende Faktoren:
- Funktionsumfang
- Bedienelemente
- Anzahl Speicherkartenfächer
- Größe und Gewicht des Gehäuses
- Größe und Gewicht im Verhältnis zum Objektiv
- Autofokusqualität
- "Evolutionsstufe" der Reihe

Für mich wurde es unterm Strich die D850, obwohl die Z7 gerade wegen ihrer Kompaktheit sehr lockte!
Letztlich siegte die Vernunft: Ich möchte zum aktuellen Zeitpunkt keinen Systemwechsel bei den Objektiven durchführn (von F auf Z) und die F-Das macht die Z7 wieder etwas unattraktiver, da bei ihr das Verhältnis aus Gehäuse und F-Objektiv mit Adapter m.E. (!) unausgewogener ist.

Zum Entscheidungszeitpunkt war die Z7 auch noch einige hundert Euro teurer als die D850, für die es damals bereits Aktionsrabatte gab. Das erleichterte die Entscheidung weiter.

Als Neueinsteiger/ Komplettwechsler wie der Threaderöffner wäre die Z7 sicherlich attraktiver, wenn Autofokus, zweites Speicherfach und noch im Aufbau befindliches Objektivsortiment nicht so ins Gewicht fallen.
 
Für mich wurde es unterm Strich die D850, obwohl die Z7 gerade wegen ihrer Kompaktheit sehr lockte!
... Das macht die Z7 wieder etwas unattraktiver, da bei ihr das Verhältnis aus Gehäuse und F-Objektiv mit Adapter m.E. (!) unausgewogener ist.


Ich habe auch vor einigen Monaten einen Systemwechsel hinter mich gebracht und dabei, obwohl alle Optionen da waren, eine D850 genommen...

Die D850 bietet für mich das derzeit kompletteste Paket aus Preis/Leistung und verfügbaren Objektiven. In meinem Bekanntenkreis fanden sowohl Z6 wie auch Sony A7RIII Einzug, aber für mich pers. ist keine der Kameras so komplett wie die D850, es sei denn man will unbedingt einen IBIS und EVF haben und ein paar Gramm einsparen. Solange man aber Objektive wie z.B. das 50/1.4 Art, das 14/1.8 Art usw. mit einem FTZ an eine Z6/Z7 pappen muss, ist diese ganze Gewichtsdiskussion für mich irrelevant und zudem finde ich die Ergonomie solcher Kombinationen mit einer "schweren" D850 deutlich besser.
Natürlich ist es auch ganz nett, im EVF direkt zu sehen, wie das fertig belichtete Bild aussieht, aber auch da sind es für mich Ausnahmen bei Bildern mit extremer Dynamik oder z.B. Nightscapes, wo ich dieses Feature hilfreich finden würde. In den meisten Fällen, macht - und wenn es nur die ISO-Automatik ist - die Kamera einen so guten Job, dass totale Fehlbelichtungen auch nicht mehr vorkommen.

Daher würde ich aktuell auch immer noch zur D850 greifen, es sei denn ich würde mit den derzeit verfügbaren S-Objektiven klarkommen. Ich hatte kürzlich noch ne Z6 mit 50/1.8S in der Hand, richtig gut! AF passt auf Anhieb, keine Feinjustage notwendig wegen AF-System der Z, Schärfe, Bokeh, ... alles richtig gut, da kommt man schon echt ins Grübeln, aber sooo klein ist das ganze dann auch nicht mehr...
 
Herzlichen Dank für eure Impressionen und Tipps.
Dem Thread hier zufolge, ergibt (oder ergab) sich die Frage ob D850 vs. Z7 bei rel. vielen .. somit stehe ich mit dem Thema nicht ganz alleine da.
 
Ich spielte vor paar Tagen auch diesen Film im Kopf ab, da ich noch nicht wusste wie teuer die Reparatur meiner d810 sein würde. Knipse auch vergleichbares.

Hatte 3 Optionen:

In der alten Welt:
– gebrauchte D810 kaufen (gibt’s für ~1100/1200€)
– gebrauchte D850 kaufen –> eigentlich zur Zeit unsinnig, da für ~200/300€ mehr man jetzt eine neue mit 0 Auslösungen und voller Garantie erhält

In der neuen Welt:
– z7 + 1430f4 + z501.8 + ftz70200f4 + irgend eine Festbrennweite mit f1.4(35/40mm) mit ftz

Ich hatte vor 1 Jahr mir für 3000€ eine gebrauchte D850 gekauft, paar Wochen lang genutzt. Geile Kamera. In fast allen Belangen meiner D810 überlegen, und deutlichen Vorteilen beim AF. Insbesondere bei Low Light und den äußeren AF Feldern. Machte richtig Spaß. Allerdings hätte ich nach dem Verkauf meiner D810 noch ~1600€ drauf legen müssen. Da setzte die Vernunft ein, verkaufte dann die D850 wieder.

Eine Z7 hatte ich noch nicht benutzt. Im Laden für 10 Minuten schon. Natürlich zu wenig, um ernsthafte Empfehlung auszusprechen;). Was mich nicht begeistert hat, ist die unenstpannte Haltung im Vergleich zu einer D850 (welche in der Hand klebt). Die Nachteile zu einer D850 wurden schon ansonsten hier und wo anders mehrfach gennant.

Allerdings hat die Z7 einen entscheidenden (fern von jeglichen Tech Schnickschnack, den jeder unterschiedlich bewertet) Vorteil. Sie hat Zukunft, das DSLR System bei Nikon hat keine (das sage ich als Dslr Befürworter). Insofern würde ich an Deiner Stelle in eine Z7 investieren. Dann hast Du schon paar Objektive, in 2–3 Jahren kommt auch mal ein Nachfolger mit besserer Hardwareausttatung, 2kartenslot, besseren Low Light AF, bessere Banding Unterdrückung, bessere Unterdrückung der Sensorreflektionen, usw. In 2–3 Jahren hast Du ggf. 2–3 Objektive mehr.

Ich für meinen Teil werde noch meine alte D810 behalten, da der Reparatur Betrag unter 300€ ist. Wahrscheinlich werde ich die z7 überspringen und schauen was Nikon in den nächsten 2–3 Jahren mit dem Z System auf die Beine stellt.
 
Ich für meinen Teil werde noch meine alte D810 behalten, da der Reparatur Betrag unter 300€ ist. Wahrscheinlich werde ich die z7 überspringen und schauen was Nikon in den nächsten 2–3 Jahren mit dem Z System auf die Beine stellt.

Eine sehr vernünftige Option, wie ich finde.
Danke für deine ausführliche Zusammenfassung!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte mir diie Z7 aus Neugier kurz mal ausgeliehen (über 2 Tage) und letztenlich folgendes festgestellt:

Qualitativ ist in den Bildern kein wirklicher Unterschied in der Ausbelichtung erkennbar. Den sieht man aber auch zur D7200 kaum, schon deren 24MP reichen um eine 40x60cm Ausbelichung aus nächster Nähe zu betrachten. Da machen es die 45MP der Z7 nicht schärfer oder besser.

Und der Hauptunterschied zu den DSLR (wie einer D810, die ich im letzten Urlaub ausgeliehen hatte) ist einfach das Handling und der EVF. Und vom Handling her ist mir eine D810 oder D850 immer lieber, da gibt es mehr direkte Zugriffe, z.B. wenn man mal eben die Blitzbelichtung ändern will oder die Messcharakteristik, bei der Z7 muss man dafür (wie bei der D5xxx Reihe) durch die Menus.

Ansonsten liegt mir persönlich die Z7 auch nicht wirklich gut in der Hand.
Allerdings halte ich die Kamera auch eher "wie ein Gewehr", d.h. die Kamera (oder bei großen Objektiven dieses...) ruht auf der linken Hand, die sich noch am Köper abstützt, die Rechte stützt nur leicht, aber hält die Kamera eigentlich gar nicht am "Griffwulst". Bei Bedarf wende ich noch "Scharfschützen-Techniken" an, also nutze den Ellbogen neben dem Knie zur Stabilisierung, lege den Ellbogen auf den Tisch oder eine Fensterbank etc, so dass die Kamera immer abgestützt ist. Was ich aber nie mache ist "lässig aus einer Hand schießen" oder ähnliches, erst recht halte ich die Kamera nicht mit der rechten Hand und bediene dann den Touchscreen. Weshalb mir ein Touch Screen auch nicht wichtig ist.

==> für mich persönlcih hat die D810 oder D850 einfach das bessere Handling beim Fotografieren.

Der Hauptunterschied ist aber der EVF der Z7. Und der ist zwar schon deutlich besser als bei den alten Spiegellosen (die teilweise nur 800x600 px hatten.. die Z7 hat 1280 x 960 px) - aber mich stört er immer noch etwas. Bei hellem Tageslicht ist das Ding klasse, auch dank der Features, man kann sich direkt das Histogramm anzeigen lassen usw. Aber das Fokus Peaking ist mir zu ungenau. Und bei Nacht (z.B. für Astro-Aufnahmen oder Nachts in der Stadt mit Stativ) lässt sich der Sucher für meinen Geschmack nicht dunkel genug dimmen, das leuchtet mir immer noch viel zu stark so dass meine Nachtsicht leicht gestört/verfälscht wird. Ich kann dann die reale Lichtverhältnisse nur noch schwer einschätzen durch den Sucher. Mit der DSLR kann man da fast ohne eigenes Licht an der Kamera fotografieren - und sieht die realen Lichtverhältnisse wie sie sind. Wenn die Szene dunkel ist, dann ist es auch im Sucher dunkel - und nicht hell, so dass man viel einfacher mit dem Zonensystem arbeiten kann.

Und: Beim Mitziehen ruckelt/verschmiert mir der Sucher der Z7 zu stark, auch mit deaktivierter Stabilisierung. Da ist wohl zum einen das Display zu träge (so dass es "verschmiert" beim Mitziehen), zum anderen braucht die Elektronik ein bisschen um das Bild aus dem Sensor auf den Sucher zu bringen. Für ein exaktes Timing (den Fokuspunkt manuell Vorhalten sozusagen) muss man hier den Auslöser grob geschätzt 1/4 bis 1/2 Sekunde früher drücken als bei der DSLR.

Videos mache ich sogut wie gar nicht mit der Kamera, WLAN, 3G & Co brauche ich auch nicht in der Kamera

==> Ich persönlich würde eher zu einer D810 oder D850 greifen als zu einer Z7. Aber ich fotografiere da auch eher "traditionell" bzw. "handwerklich" und verlasse mich generall nicht so viel auf die Elektronik und Automatiken in der Kamera.
 
Allerdings hat die Z7 einen entscheidenden (fern von jeglichen Tech Schnickschnack, den jeder unterschiedlich bewertet) Vorteil. Sie hat Zukunft, das DSLR System bei Nikon hat keine (das sage ich als Dslr Befürworter).

Ich traue Nikon diesbezüglich nicht ganz über den Weg. Bis alleine das Objektiv-Angebot den aktuellen Markt der DSLR-Anwendungen abdecken kann, ist eine D850 inzwischen so alt, dass man sie ohnehin ablösen müsste/würde.
 
Wenn man jetzt eine D850 kauft, dann ist man während der gesamten Nutzungsdauer auf F-Objektive angewiesen. Bei einer Z7 hat man die Wahl zwischen den Neuerscheinungen für Z und dem Angebot für F.

Wenn man sich also jetzt für eine D850 entscheidet, wird der Umstieg später unter Umständen aufwändiger.

Außerdem lassen sich an die Z7 Objektive adaptieren, die an die D850 nicht passen, beispielsweise alles mit Leica M Bajonett.
 
Das ist es was mich auch immer wieder an die Z7 denken lässt - endlich kann man manuelle Optiken wieder sinnvoll benutzen - dank Fokuspeaking. So stelle ich mir das wenigstens vor.
Kann hier jemand von seinen Erfahrungen mit manuellen Linsen an der Z7 berichten? Mich reizt dabei eben die Vorstellung, dass man dadurch eine wirklich kleine und kompakte Kombo zusammenstellen kann. Aber vielleicht ist das ja gar nicht so gut, wie ich mir das vorstelle..
Gleichzeitig schreckt mich der elektronische Sucher auch ein bisschen ab. Die Paar male, die ich durchgesehen habe, fand ich jedes mal durchwachsen. Der Sucher der Z7 ist sicher nicht schlecht, aber man sieht es eben sofort, dass es ein elektronischer Sucher ist. Mit künstlichem Licht fängt der gerne an zu flackern, das fand ich ziemlich nervig, man sieht den Lag, also die Verzögerung beim schwenken und das Bild verschmiert dabei auch noch. Andererseits macht das Ding eben erst das Fokuspeaking möglich.
Hat jemand evtl die D850 auch mit manuellen Linsen benutzt und kann das damit ein bisschen vergleichen? Wie gut funktioniert das LiveView Fokuspeaking an der 850 im vergleich?
 
Das ist es was mich auch immer wieder an die Z7 denken lässt - endlich kann man manuelle Optiken wieder sinnvoll benutzen - dank Fokuspeaking. So stelle ich mir das wenigstens vor.
Kann hier jemand von seinen Erfahrungen mit manuellen Linsen an der Z7 berichten?
Ich habe ein Voigtländer 12 mm mit Leica M Anschluss an die Z adaptiert. Der Leica-Adapter ist recht dünn, das Objektiv ist selbst mit Adapter noch sehr kompakt. Ausprobiert habe ich dann noch das gute alte 2,5/100 und das AF-D 1,8/85, das an den Z nur manuell funktioniert.

Die Fokussierung mit Focus Peaking geht schnell. Sie funktioniert grundsätzlich nicht mit allen Motiven, weil sie Kontrastkanten braucht. Genauer und auch recht schnell fokussiert man mit der Fokuslupe. Ich habe sie auf eine der vorderen Tasten gelegt, damit lässt sie sich schnell ein- und ausschalten.

Mit beidem komme ich deutlich besser klar als mit dem Fokusindikator der DSLR.
 
Beim Ultraweitwinkel ist das mit dem Fokus ja recht unkritisch - wie gut klappt dass denn bei den Teleobjektiven und offener Blende? Triffst du den Fokus schnell und genau oder ist es ein bisschen Roulette dann?
 
Kann jemand zum AF was sagen, gerade bei schlechtem Licht (Vergleich D850 zu Z7) und mit F-Objektiven? (oftmals heißt es, dass die D850 den besseren Autofokus hat). Interessant wären konkretere Erfahrungen. Sport in der Halle zB, schnell bewegte Personen, etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim Ultraweitwinkel ist das mit dem Fokus ja recht unkritisch - wie gut klappt dass denn bei den Teleobjektiven und offener Blende? Triffst du den Fokus schnell und genau oder ist es ein bisschen Roulette dann?
Etwas längeres als 85 und 100 mm habe ich nicht versucht, weil meine längeren Brennweiten AF-S sind. Mit den beiden klappt es aber durchaus schnell und sicher. Natürlich ist das nichts für bewegte Motive.
 
Mit welchen Erfolg? Gibt's matschige Ecken und/oder Farbverschiebungen?
Die Auflösung lässt bei Offenblende erst in den äußersten Ecken sichtbar nach, aus meiner Sicht alles im normalen Rahmen für ein Superweitwinkel. CA sind mir nicht aufgefallen.

Ich wollte etwas extrem weitwinkeliges, und an das 14-30, auf das ich eigentlich gewartet hatte, traute ich mich nach dem Test von Thomas einfach nicht mehr heran.

Das Objektiv ist winzig, wenn man es mit DSLR-Superweitwinkeln vergleicht.
 
Ich für meinen Teil werde noch meine alte D810 behalten, da der Reparatur Betrag unter 300€ ist. Wahrscheinlich werde ich die z7 überspringen und schauen was Nikon in den nächsten 2–3 Jahren mit dem Z System auf die Beine stellt.

Vielen Dank für Deine Ausführungen und Gedanken..... da auch ich mit meiner D810 im ständigen Vernunft Konflikt bin, hat mich dies wieder bestätigt auch noch weiter mit der D810 zu arbeiten und nicht auf die D850 zu gehen.
 
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