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µFT 12-40 oder 12-60?

Stört mich nicht weil für mich bei Tage selten relevant und bei Nacht nützt Dir auch f2,8 wenig. Dann kommt eh eine 1er FB zum Einsatz. Oder ein Stativ.

Ach Blende 2.8 bringt da teilweise schon einiges.


Das ist auch ohne Stativ bei Blende 2.8 entstanden:


P1053058_dxo by Ahn Ji-Young, Flickr

Oder auch hier ca 5 Stunden nach Sonnenuntergang als es schon sehr duster war:


P1110120-RW2 by Ahn Ji-Young, Flickr



P1108990-RW2 by Ahn Ji-Young, Flickr
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, für solche Bilder hast Du ja auch beim 12-60PL die f2.8.

Aber selbst wenn Du nur f4 hast, man findet immer eine Lösung, auch bei wenig Licht sind Dank des guten Stabis einer Pen/OMD oder GX/GH ruhige Motive kein Problem.

Nur für Spezialfälle wird dann eine 1er FB doch besser...

PS:
Deine Bilder hätte ich aber "perspektivisch" noch gerichtet...

PS2:
Mit der Z5 und dem Superzoom hätte ich auch ein leichtes Problem - da holt man sich den besten Motor und bekommt die Kraft nicht auf die Straße?!
Ich wäre da eher bei den besten Zoomern (24-70) oder FBs.
Beim 12-100 für mft macht man nichts falsch, das ist das beste Glas seiner Klasse und nutzt mft optimal aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde mich ebenfalls anschließen. Ich hatte seinerzeit nach langem Abwägen bezüglich des Gewichts auch erst gezögert, dann aber doch das 12-40/2,8 abgegeben und mich eher auf das 12-100 konzentriert. Mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt, der Brennweitenbereich ist eben für mich wichtiger als das Gewicht und die Grösse.
Anschließen möchte ich mich auch, mein Weg zu diesem Objektiv war exakt so wie oben geschrieben. Ich finde, wenn man sich erst einmal an das 12-40/2.8 gewöhnt hat kommt einem das 12-100/4.0 gar nicht mehr so furchtbar groß und schwer vor. ;)

Ich nutze es an der Pen-F ohne Zusatzgriff, diesebezüglich bin ich recht schmerzfrei, nur dass es komisch aussieht. Aber ich bin diesezüglich ziemlich schmerzfrei, ich habe auch schon ein Panasonic 100-400mm an der Pen-F ohne Zusatzgriff verwendet.... :eek::rolleyes:

Allerdings hat der TO dieses Objektiv nicht zur Diskussion gestellt, es ist daher wohl davon auszugehen, dass es für ihn nicht in Frage kommt. Gründe sind bisher nicht bekannt. Ich vermute es sind Größe und Gewicht, wobei er ja u.a. eine E-M1 in Erwägung zieht, da würde es widerum doch gut dran passen... ;)
 
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Allerdings hat der TO dieses Objektiv nicht zur Diskussion gestellt, es ist daher wohl davon auszugehen, dass es für ihn nicht in Frage kommt. Gründe sind bisher nicht bekannt. Ich vermute es sind Größe und Gewicht, wobei er ja u.a. eine E-M1 in Erwägung zieht, da würde es widerum doch gut dran passen... ;)

mir geht es in erster Linie um Bildqualität und Lichtstärke. Über das 12-100 hab ich auch überlegt, es ist bestimmt gut, aber dann doch zu schwer, zu groß und zu teuer.
Ich hab jetzt parallel noch paar Vergleichstests (zum wiederholten male...) gelesen, und da schneidet das 12-40 immernoch am besten ab (Photozone.
Dagegen soll das 12-60 Leica kaum besser als das 12-60 Lumix sein, und das hab ich schon (war ein Beifang zu einer M10II hier im Forum).

Nun hab ich gestern eine M1II incl. 12-40 zu einem recht guten Kurs ergattert, so das sich die Qual der Wahl erstmal (vorläufig) erledigt hat.

Vielen Dank an alle Tipgeber und die schönen Bilder.
 
Die Kombi kleiner Sensor (d.h. mft) mit Isolimit und schwere Linse ist irgendwie halbherzig. Nicht kompakt aber auch nicht das entsprechende Potential größere Sensoren.

Deshalb macht das 12-45 F4 gerade an der Pen-F wie beim TO oder einer EM-5 sehr viel sinn, gerade wenn auch die 1,8 FB noch in der Tasche sind. Auch wenn 20 mm mehr Brennweite das 12-60 sicher universeller machen. Wobei der TO für diesen Bereich ja noch die anderen Objektive hat, incl. des 12-60 F3.5-5.6. Daher würde ich für den TO im 12-40 wegen der F 2.8 den größten Mehrwert sehen (wobei es von Pana auch noch das 12-35 F2.8 gäbe, wenn die Balance an der Pen F entscheidend ist, aber war vom TO nicht gefragt).
 
Nun hab ich gestern eine M1II incl. 12-40 zu einem recht guten Kurs ergattert, so das sich die Qual der Wahl erstmal (vorläufig) erledigt hat.

Gut mit der EM-1 erübrigt sich auch die Frage ob die Größe passt. Viel Spass mit der neuen Kamera und dem Objektiv.
 
Wenn man das Olympus und das Leica gegenüber stellt, könnte man dann fürs Bokeh die "fehlenden" Blendenstufen mit dem Leica nicht durch etwas Abstand und dafür höheren Zoom wieder gutmachen? Damit würde doch auch das Bokeh erhöht werden. Und wenn ich das richtig gelesen habe, dann ist das Leica bei 40 mm eh schon bei 33.9 Blende. Also macht es bei dem Leica von der Blende ja schon keinen Unterschied mehr ob 40 oder 60 mm.

Und die bei schlechtem Licht resultierenden Nachteile könnte man die an einer Panasonic Kamera nicht durch den doppelten Bildstabilisator ausgleichen? Also etwas höherer Belichtungszeit. Doppelt stabilisieren geht ja mit einem Olympus an einer Panasonic nicht.

Ich zerbreche mir nämlich auch gerade den Kopf zwischen den besagten Olympus oder den Leica Objektiv.

Derzeit habe ich noch eine Panasonic GX80, bin aber kurz davor mir eine G9 zuzulegen.
 
Ja, für solche Bilder hast Du ja auch beim 12-60PL die f2.8.


PS:
Deine Bilder hätte ich aber "perspektivisch" noch gerichtet...


Ist eher Zufall das es jetzt alles bei 12mm sind. Liegt eher daran das ich bei 12mm kein anderes Objektiv zum wechseln hab, hab aber auch schon in relativer Dunkelheit bei 40mm Bilder gemacht. 1.2/1.4/1.7/1.8 Blende ist natürlich immer besser aber auch eine 2.8er Blende kann gegen die 4er schon ein kleinen Vorsprung geben.

Um die Perspektive etc gings ja eig gar nicht. Hab einfach welche ausm Lightroom Katalog gezogen wo ich wusste das ich da bei quasi keinem Licht nur mit dem 12-40 unterwegs war.

Ich hab jetzt parallel noch paar Vergleichstests (zum wiederholten male...) gelesen, und da schneidet das 12-40 immernoch am besten ab (Photozone.
Dagegen soll das 12-60 Leica kaum besser als das 12-60 Lumix sein, und das hab ich schon (war ein Beifang zu einer M10II hier im Forum).

Erstmal viel Spaß damit, egal ob 12-40 oder 12-60 ich glaube kaum das man die Wahl bereuen kann. Das 12-40 ist bei mir wahrscheinlich sogar eines der wichtigsten Objektive die ich habe.

Zu den Tests, ist auch immer die Frage wie viel das jetzt auf dem MTF Chart ist und wie viel man davon wirklich sieht. Ob ich in den Ecken jetzt 2400 oder 2200 LW/PH habe werde ich wahrscheinlich nur merken wenn mein Ziel es ist das Subjekt immer in die extremen Ecken zu quetschen. Das das 12-60 Lumix sich nicht um Welten vom PanaLeica unterscheided spricht eventuell auch einfach mehr für die sehr gute Qualität des Lumix wenn die Blende nicht stört als gegen die des PanaLeicas.

Wenn man das Olympus und das Leica gegenüber stellt, könnte man dann fürs Bokeh die "fehlenden" Blendenstufen mit dem Leica nicht durch etwas Abstand und dafür höheren Zoom wieder gutmachen? Damit würde doch auch das Bokeh erhöht werden. Und wenn ich das richtig gelesen habe, dann ist das Leica bei 40 mm eh schon bei 33.9 Blende. Also macht es bei dem Leica von der Blende ja schon keinen Unterschied mehr ob 40 oder 60 mm.

Und die bei schlechtem Licht resultierenden Nachteile könnte man die an einer Panasonic Kamera nicht durch den doppelten Bildstabilisator ausgleichen? Also etwas höherer Belichtungszeit. Doppelt stabilisieren geht ja mit einem Olympus an einer Panasonic nicht.

Ja also mit Glück bekommst du die 1 Blende durch den Dual IS wieder rein. Geht aber auch nicht in allen Bereichen und Belichtungszeit ist nicht immer die Option.

Auf 60mm f4 zu gehen und weiter weg zu gehen geht, natürlich aber verändert das auch den Blickwinkel. Ist halt die Frage ob das am Ende mit der Komposition noch passt. Wenn es einem nur darum geht möglichst viel vom Hintergrund nicht zu sehen ist das natürlich eine Option. Aber manchmal will man ja bestimmte Teile des Hintergrunds als Bokeh haben. Mit 40mm f2.8 werde ich halt immer mehr Umgebung sehen als mit dem 60mm f4.
 
Wenn man das Olympus und das Leica gegenüber stellt, könnte man dann fürs Bokeh die "fehlenden" Blendenstufen mit dem Leica nicht durch etwas Abstand und dafür höheren Zoom wieder gutmachen?

Die hyperfokale Entfernung bei 2.8/40 ist 40,9m ; bei 4,0/60 64,3m. Die Differenz entsppricht ziemlich genau den Verhältnis wie die Abstände vergrößert werden müssten. Aber eben auch der Hintergrundabstand, dann ist das ziemlich ausgeglichen, auch wenn man eine etwas andere Perspektive hat.

http://www.erik-krause.de/schaerfe.htm
 
Kurze Rückmeldung.
Hab jetzt das 12-40 2.8 hier, hing gleich noch eine M1 II mit dran :) und im nächsten Paket lag noch ein 8-18 drin und im übernächsten eine Lexar UHS-II 64GB. Ist bissl wie Weihnachten, Ostern und Pfingsten zusammen.

Bin begeistert, die M1 ist schon ein etwas anderes Kaliber als die PEN-F, macht die Kleine nicht schlechter, nur anders. Die Objektive muss ich nun ausgiebig testen, aber was ich bisher so angeschaut habe, begeister mich. Auch das 8-18 ist top, fast keine CA, scharf bis in die Ecken. Bin am überlegen, das Laowa 7,5 gleich zu verkaufen.
 
Die hyperfokale Entfernung bei 2.8/40 ist 40,9m ; bei 4,0/60 64,3m. Die Differenz entsppricht ziemlich genau den Verhältnis wie die Abstände vergrößert werden müssten. Aber eben auch der Hintergrundabstand, dann ist das ziemlich ausgeglichen, auch wenn man eine etwas andere Perspektive hat.

http://www.erik-krause.de/schaerfe.htm

hmm... okay, dann müsste man dem Model mal eben sagen, es soll mal 20m weiter nach hinten gehen :D

also keine direkte alternative.
 
hmm... okay, dann müsste man dem Model mal eben sagen, es soll mal 20m weiter nach hinten gehen :D

....20m mehr bei Faktor 1,5 (40mm -> 60mm ) wären dann 60m statt 40m Distanz. Da wird das Bild einer Person schon sehr klein, über Bookeh zu reden erübrigt sich, da unendlich winkt.

Rechnet man 2m Bildhöhe für Person bei 40mm Brennweite auf 17mm Bildhöhe, dann hat man etwa 5m Distanz beim 12-40, und 7,5m bei 60mm. Für Schulterportrait 0,5m ergibt sich 1,8m Abstand statt 1,2m. Allerdings muss Hintergrund auch entsprechend verschoben werden, damit Bookeh Rechnung aufgeht.
 
Ich würde weder das 12-40 noch das 12-60 speziell für Portraits einsetzen, das sind recht kleine äq. Blenden im Vergleich zu APS-C und VF.
Ich würde mit VF jedenfalls nicht unbedingt f6,3 o.ä. für Portraits wählen.
 
Ich würde weder das 12-40 noch das 12-60 speziell für Portraits einsetzen, das sind recht kleine äq. Blenden im Vergleich zu APS-C und VF.
Ich würde mit VF jedenfalls nicht unbedingt f6,3 o.ä. für Portraits wählen.

Ja, das sehe ich auch so, selbst 2.8/40 (beim 12-40) sind bei der Freistellung schon recht begrenzt.
Zumindest ein 1.7/42.5 oder ein 1.8/45 sollten es schon sein .... und richtig schön werden die Freistellung und das Bokeh erst beim 1.2/45 :)
 
Ja, das sehe ich auch so, selbst 2.8/40 (beim 12-40) sind bei der Freistellung schon recht begrenzt.
Zumindest ein 1.7/42.5 oder ein 1.8/45 sollten es schon sein .... und richtig schön werden die Freistellung und das Bokeh erst beim 1.2/45 :)

Die Porträtfrage wurde ursprünglich auch nicht gestellt. Dazu hab ich ja das 45er. Es ging um qualitativ gute Alltagszooms.
Der Thread wurde nur mit der Porträtfrage "infiziert".
 
Es ging um qualitativ gute Alltagszooms.
Der Thread wurde nur mit der Porträtfrage "infiziert".
Bis auf die Abmessungen und das Gewicht ist es das, ich hatte auch bei einem Angebot für die 1M2 mit dem 12-40 zugeschlagen, da war sogar noch ein 30er Makro umsonst dabei.
Und mich begeistert das Objektiv.
 
Ja, mich begeistert das 12-40 / 2.8 PRO an der EM1 Mk2 ebenfalls. Super Bildqualität, sehr geringe Naheinstellgrenze, macht einfach Spaß. Für mich das ideale "Walk-around-Objektiv", wenn man sich etwas vom Freistell-Wahn befreit.

Der einzige Nachteil ist, dass es doch recht groß und schwer ist, was meinem Ziel nach einem leichten und kompakten Zusatz-System etwas zuwiderläuft.

Um auf ungeplante Portrait-Einsätze vorbereitet zu sein, habe ich mir heute als "Auch-immer-dabei-Objektiv" das winzige 45/1.8 besorgt. Aber auch mit dem 12-40er sind bei f 2.8 und 40 mm ganz anständige Portraits machbar. Insgesamt hat mich das Olympus-System sehr positiv überrascht. Auch die Kameras. Parallel nutze ich die VF-Systeme von Sony und Canon sowie Canon APS-C.

Gruß
spicer
 
Du könntest ja für leichtere Anwendungen mit einem Oly 12-45/4,0 oder einem Panasonic Lumix 12-60/3,5-5,6 oder dem 12-32 Pancake ergänzen.
Man braucht ja nicht immer die f2,8. So habe ich es gemacht…
 
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