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E Tamron 28-200mm 2.8-5.6 Di III RXD

MetisX

Themenersteller
Nachdem der Thread in den Produktankündigungen geschlossen wurde,
weil das Objektiv jetzt auf dem Markt ist und es hier noch keinen neuen Thread gibt, erstelle ich den einfach mal.

Ein paar Links zu Testvideos, die nach meiner Einschätzung aussagekräftig sind:
Dustin Abbott: Review https://www.youtube.com/watch?v=BoqMuRg4sio&t=2s
Krolop&Gerst: Review https://www.youtube.com/watch?v=Wgn0Yvi5kbk
Fototrainer: Vergleich mit Sony 24-240 https://www.youtube.com/watch?v=IPC7S1xoVbw&t=289s
Dustin Abbott: Vergleich mit Tamron 28-75 f/2.8 und 70-180 f/2.8 https://www.youtube.com/watch?v=C3htW66hs1Y

Das Besondere daran:
Was dieses Super-Zoom besonders, ja bisher einmalig macht, sind Specs bzw. optische Eigenschaften, die es bei dieser Art von Objektiven, bisher so nicht gab:
Es hat eine Anfangsblende von f/2.8 und ist dann auch noch richtig scharf.
Relativierend muss man natürlich sagen, dass es sich um ein 7-fach Zoom handelt, während die meisten Super-Zooms 10-fach zoomen.

Ich selber besitze es noch nicht, bin mir aber fast sicher, dass ich es mir, spätestens vor der nächsten Reise kaufen werde, denn dafür ist es einfach genial.
Ich habe bisher das 17-28 und das 28-75 von Tamron und bin insb. mit der der Schärfe und dem moderaten Gewicht der Objektive sehr zufrieden.
Zu den Nachteilen bzgl. Brennweitenbereich und Bokeh wurde schon alles gesagt, beim 28-200 sieht es offenbar ähnlich aus.

Fragen an Euch:
Wer hat das Teil und kann eigene Erfahrungen berichten?
Kann es das 28-75 und/oder das 70-180 ersetzen? Natürlich sind diese Optiken lichtstärker und sicherlich auch etwas schärfer, außerdem sollte der AF des 70-180 schneller sein.
Aber: Wenn man 80% beider Gläser in einem, deutlich günstigeren und leichteren, Paket bekommen kann?
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Meinung zur Schärfe: Ich hab bisher einige Videos und Beispielbilder dazu gesehen. Bei 28mm f/2.8 ist der Rand nicht so dolle, für landschaft, wo man auch scharfe Ränder will, sollte man das kurze Ende was abblenden.

Das 24-70/2.8 GM ist im Vergleich bei fast jeder Brennweite schärfer. Was man in 100% auch gleich sieht.

Aber: Ich stelle mich inzwischen auf den Standpunkt: Nimm reichlich MP, dann muss das Objektiv gar nicht mehr perfekt in 100% sein. Wenn ich 24 MP habe und 90cm oder 1m gross drucken will, dann muss die 100% Ansicht eben gut sein bis zum Rand, wenn so ein landschaftsbild auch von was Näher betrachtet noch sehr detailreich aussehen soll. Mit 42 oder 61 MP ist das entspannter.

Ich brauche gar nicht mehr als 24 MP in sehr guter Qualität. Mache das aber nciht mit 24 MP direkt. Sondenr mit mehr MP und dann Festbrennweiten (wo man fehlende Brennweiten ercroppen kann) oder dann eben mit einem 28-200, das alle Brennweiten bietet, und dafür dann in 100% betrachtet nicht ganz so perfekt sein muss.
Ich hab die A7R II im Abverkauf für unter 1200 bekommen, sowas gibt es immer wieder mal, neulich habe ich sie sogar als Sonderangebot für noch fast einen 100er weniger gesehen. Für mich gibt es da keinen Grund mehr, auf die vielen MP zu verzichten, um eben genau sowas, wie auch Shift ersetzen mit einem noch was stärkeren WW Objektiv zu ermöglichen.
 
Linse heute eingetroffen, nachdem gestern das Sony 24-240/3.5-6.3 OSS zum Vergleichen eingetrudelt ist.
Erster Eindruck: Das Tamron steckt das Sony locker in die Tasche - aber leider fängt es erst bei 28mm an.
Hier ein paar offenblendige 100% Crops von der A7R II:

28mm:
stars_Tamron28-200_28f2-8_09023.jpg

35mm:
stars_Tamron28-200_35f3-2_09040.jpg

50mm:
stars_Tamron28-200_50f3-5_09003.jpg

Von RAW entwickelt ohne Linsenprofil, Standardschärfung wie in allen meinen Reviews.
Das sieht doch schon mal ganz gut aus für ein Super-Zoom.
Was mir bisher noch auffiel: Erstaunlich wenig Bildfeldwölbung bei diesen Brennweiten: Die 35mm und 50mm Crops sind alle von derselben Aufnahme.

Die längeren Brennweiten mache ich erst Morgen, wenn auch das neue Nikon Z 24-200/4.0-6,3 VR da ist...

Meine Reviews der beiden oben gefragten Vergleichslinsen: Tamron 28-75/2.8, Tamron 70-180/2.8
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich bin mit dem Objektiv zur Zeit im Urlaub.
Ich kann es voll und ganz jedem der überlegt empfehlen.
Es ist nicht ganz so scharf wie das 28-75 2.8, hat
aber dafür das angenehmere Bokeh.
Für einen Allrounder was es nun mal ist, ist es in
meinen Augen top.
Mir war das 24-105 einfach zu schwer bzw. kopflastig.
 
Hier die Entwicklung der Anfangsöffnung über den Brennweitenbereich:
3.2 ab 32mm
3.5 ab 44mm
4.0 ab 55mm
4.5 ab 79mm
5.0 ab 115mm
5.6 ab 152mm
Man verzichtet also ab 115mm ggü. einem 70-xxx/2.8 schon auf 1,7-2 Blendenstufen. Das ist natürlich schon heftig - und sichtbar z.B. bei Freistellung und Bokeh.
Aber das Ziel eines Super-Zooms ist ja auch Tragbarkeit und Bezahlbarkeit.

Das Sony 24-240/3.5-6.3 OSS zum Vergleich geht wie folgt:
4.0 ab 29mm
4.5 ab 43mm
5.0 ab 57mm
5.6 ab 75mm
6.3 ab 105mm
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier sind noch die 70mm bei f4.0:

stars_Tamron28-200_70f4_09050.jpg

Auch sehr schön, wenn auch zum Rand ziemlich kissenförmig.
Das Profil macht daraus in der Kamera schön gerade JPGs, aber der Adobe RAW-Konverter (er)kennt das Linsen-Profil (noch) nicht und bietet selber auch keins (LR 9.3, CRAW 12.3) .
Übrigens: Distortion Compensation lässt sich beim Tamron in der Kamera abschalten, beim Sony ist DC fest auf AUTO eingestellt. Aber das Sony ist bei 24mm ohne DC auch kaum zu gebrauchen, so schwarz sind die Ecken...
 
Übrigens: Die 200g Gewichtsunterschied zum Sony merkt man schon.
Und was mich natürlich sehr interessiert: Wie schneidet das unstabilisierte Tamron beim Wackeltest ggü dem optisch stabilisierten Sony ab.
Aber die Antwort darauf kostet mich 280 Testaufnahmen...
 
Das ist immerhin bei 42 MP und der gleichen Kamera, wie ich sie habe. Das sieht doch schon sehr gut aus. Grade die 70mm, das ist so ohne Abblenden gut genug um es 1m gross zu drucken.
Mit 70mm und f/4 oder 100mm und f/4.5 geht auch schon das eine oder andere mit Portrait. Vorallem wenn das Bokeh stimmt.

Natürlich sind 28mm keine 24mm, aber auch 24mm ändern nichts daran, dass bei mir noch 18/2.8 mit käme. Für Breitformate und auch zum Shift simulieren. 24mm ist ja oft durchaus weit genug in der Stadt, aber es gibt dann sehr starke stürzende Linien, wenn man aus 18mm die 24mm cropt, kann man das deutlich reduzieren.

Ich finde das 28-200 sehr attraktiv, warte aber noch etwas. Da ist das letzte Wort beim Preis noch nicht gesprochen. Ich hab einmal ein teures Tamron Objektiv wenige Monate nach Anfang Verfügbarkeit im Handel gekauft und gedacht, das ist ja nun schon gesunken. Naja, 2 Jahre später habe ich es wieder verkauft und gemerkt, dass das eben noch nicht so war.

Natürlich ist auch das Tamron 70-180/2.8 eine interessante Alternative, grade wenn man wie ich das 28/2.0 schon hat. Aber es liegt preislich auch eine ganzes Stück höher. Wenn es das wird bei mir, statt des 28-200, dann warte ich erst recht lange.
Eigentlich brauche ich aber auch kein 70-180. Ich sehe n der ganzen Sony Ausrüstung eher die Varainte leicht und unbeschwert. Wenn ich nun schon ein 70-200/2.8 Sports habe für die D810, das auch prima mit TK noch tut, warum soll ich die Sony Ausrüstung dann gleich gestalten? Warum da nicht mit 18/1.8 28/2.0 (handlich, gute Blendensterne und die 1 Blende mehr fürs Freistellen im WW) und 28-200 nehmen?

Randschärfe würde ich bei so einem Superzoom eh erst ab 5.6 bzw eine Blende abgeblendet (wo das kleiner wird als 5.6) anschauen. Wenn die bei 5.6 bei 28mm und 8 bei 200mm stimmt ist doch alles perfekt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dustin Abbott: Vergleich mit Tamron 28-75 f/2.8 und 70-180 f/2.8
https://www.youtube.com/watch?v=C3htW66hs1Y

Das Erstaunliche Daran: Das 28-75 scheint sich üner der ganze Bild betrachtet nicht wirklich absetzen zu können. es ist hier und da etwas stärker, aber auch mal etwas schwächer.
Und das zweite Erstaunliche: Das 70-180/2.8 ist zwar bei gleicher Brennweite und Blende klar besser, aber wenn man die 200mm gegen die 180mm auspielt, also die 10% mehr Brennweite, die das 70-180 eben gar nicht hat, dann ist der unterschied schon wieder gar nicht so gross wie an der Stelle, wo beide bei 70mm in dem Video getestet werden.
Die 20mm mehr Brennweite sind praktisch. Denn ehrlich gesagt: Ich brauche in der Praxis auch 300 bis 400mm, und das wird über Croppen aus den 42 MP gehölt, wenn ich mit leichter Ausrüstung unterwegs bin. Und ja, bei 180mm muss man dann halt noch was mehr croppen als bei 200mm, tut mir leid. Das 70-180 hat ja keine Konvertermöglichkeit, mit einem 1.4x TK sähe das dann vielleicht schon wieder anders aus.
 
Bitte sehr, hier ist es bei 28mm f5.6:

stars_Tamron28-200_28f5-6_09025.jpg

Caveat: Aufnahmen bei ca. 1,3m Entfernung spiegeln natürlich die Auflösungsleistung bei "unendlich" nur begrenzt wieder. Aber für meine Aufnahmen vom Wolfstein muss das Wetter erst besser werden...
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank. Ich warte natürlich schon gepsannt auf die Bilder weit entfernter Motive.

Bei 5.6 dünkt es mich jetzt nich so viel schärfer als bei 2.8. Irgendwie haben die da einen recht guten Job bei Offenblende gemacht.

35 und 50mm dünken mich in der Ecke offen etwas besser als 28mm, und die 70mm hier im Thread sehen richtig gut auf bei f/4.

Dass ich in Capture One den Schärfeabfall Regler was hochdrehen muss, um die am Rand im Verlgeich mit der Mitte geringeren Mikrokontraste was anzuheben, damit habe ich schon gerechnet bei einem Superzoom. Wichtig ist erstmal, dass der Rand überhaupt detailreich ist, den Rest kann man bei tiefen ISo dann recht gut korrigieren. Beim Beispiel Bild mit dem Sony 24-200 bei 28mm und 5.6 ist der Crop aus der Ecke aber so detailarm, da wird es schwierig, was zu retten.

Trotzdem: Das 28mm würde ich dazu behalten. Weil sich doch schon etwas abzeichnet, dass 28mm nicht zu den stärksten Brennweiten des 28-200 gehören könnte. Und anderseits brauche ich die A7R II ja auch als Ergänzung zur 645D - mehr WW als das 35mm an der 645D, und für ein paar spezielle Bilder (flache Sonne mit auf dem Bild, der CCD der 645D zeigt dann heftiges Bloomong). Die beiden kleinen, leichten 18 und 28mm sind dann ideal dazu, ein Superzoom nehme ich dann aber nicht auch noch mit.
 
"Ich warte natürlich schon gespannt auf die Bilder weit entfernter Motive."
Im Moment sieht hier die Wetterprognose für Sonntag- oder Montagvormittag ganz gut aus: Nachttemperaturen unter 10 Grad lassen den Taupunkt absinken und machen die Luft klarer. Außerdem soll der letzte Regen am Samstag in der Frühe fallen. Aber in letzter Zeit waren die Prognosen leider nicht so treffsicher...
 
"Ich warte natürlich schon gespannt auf die Bilder weit entfernter Motive."
Im Moment sieht hier die Wetterprognose für Sonntag- oder Montagvormittag ganz gut aus: Nachttemperaturen unter 10 Grad lassen den Taupunkt absinken und machen die Luft klarer. Außerdem soll der letzte Regen am Samstag in der Frühe fallen. Aber in letzter Zeit waren die Prognosen leider nicht so treffsicher...

Nur keine Eile, auf ein paar Tage kommt es nun wirklich nicht an. Hauptsache, die Bilder sind von der gewohnt hohen Qualität und Aussagekraft (y)
 
Autsch....die Bilder bei 28 und 5.6 sind doch Schärfentechnisch sehr grenzwertig..um es mal positiv auszudrücken, das 24-240 ist Mist das ist klar, aber das Tamron scheint wohl besser aber immer noch ein viel zu großer Kompromiss zu sein
Jürgen
 
Ich würde den vollen Review abwarten. Die DX Ecke sieht auch offen danach aus, dass man das mit Schärfen problemlos retten kann. Die FX Ecke ist dann bei 28mm etwas weich, bei 35mm schon besser. Die spannende Frage wird z.B. sein, wo da der Übergang ist. Wenn das wirklich nur die Ecke ist, muss ich als Landschaftsfotograf sagen: Mir egal. Ich brauch den Horizont scharf bis zum Rand, ja. Aber der liegt meist im Bereich 1/4 bis 3/4 der Bildhöhe, nur selten noch extremer. Dafür kommt grosse Entfernung hinzu, dass kann es je nach Objektiv dann auch wieder stärker oder schwächer machen.

Kommt bei mir hinzu: Wenn ich nicht gross croppen muss, dann reichen mir eigentlich 24 MP. Das hier sind aber 42 MP. Ich habe mit der A7R II auch 42 MP, aber zum Croppen. Z.B. wenn die längste Brennweite zu kurz ist. Oder um Shift zu simulieren. Oder ein Breitformat zu schneiden. Oder...
Ich gehe mal davon aus, dass es mit Runterrechnen auf 24 MP wieder besser aussieht. Grade bei einem Superzoom ist es für mich auch akzeptabel, dass man einen Sensor mit mehr MP nimmt, als man braucht, und dann halt was runter rechnet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Super-Zoom ist halt kein xxx-yyy/2.8 Profi-Zoom!
Sag mir dochmal einer, welches seiner Meinung nach das beste Super-Zoom für Vollformat (Zoombereich 7x aufwärts) ist.
Hinweis: Das Nikon 28-300mm oder das Sony 24-240mm sind es nicht!
---
P.S.: Heute gutes Wetter, alle Aufnahmen vom Wolfstein im Kasten...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Super-Zoom ist halt kein xxx-yyy/2.8 Profi-Zoom!
Sag mir dochmal einer, welches seiner Meinung nach das beste Super-Zoom für Vollformat (Zoombereich 7x aufwärts) ist.
Hinweis: Das Nikon 28-300mm oder das Sony 24-240mm sind es nicht!
---
P.S.: Heute gutes Wetter, alle Aufnahmen vom Wolfstein im Kasten...

Vielleicht nur Meine Meinung..aber warum kauf ich mir eine KB-Kamera ? also ich wegen der BQ..da schraub ich mir so oder so kein Superzoom ran:angel:
das Sony 24-105 ist da eine Ausnahme, da dies sogar bei f4 und 24 mm in den Ecken super scharf ist.....Sowie bei 105mm

Wenn ich superzoom will..da gibts bei mft ganz gute Lösungen..mit dem 12-100...das ist scharf(y) und hat noch 24 mm, oder eine Rx10iv
Jürgen
 
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