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E Tamron 28-200mm 2.8-5.6 Di III RXD

Ich hab jetzt rund 700 Bilder in verschneiter Landschaft damit gemacht, auch viel gegen die Sonne. Landschaft, meist mit f/5.6 bis f/8. Mit 42 MP. Ich hab eine Handvoll Ausreisser, wo der Auslöser freigegeben wurde, obwohl nicht scharf war. Aber der Rest, mehr als 99%, sind richtig gut geworden. Ab 150mm sieht man in 100% ein Abnehmen der Schärfe am Rand. Aber im Rahmen. Das wird auf einem A1 grossen Druck noch nicht unangenehm auffallen. Die Mitte ist auch bei 200mm sehr schön scharf, sodass das Potential, zu Croppen, gegeben ist.

Das Objektiv kann erstaunlich viel. Was es nicht bietet, sind Blendensterne. Und bei Portrait stellt es zwar ordentlich frei und hat auch ein ordentliches Bokeh, aber das 105/2.0 DC ist da halt noch eine andere Welt.
 
@donesteban

An welcher Kamera betreibst Du das Glas denn? A7rII oder A7rIII und in welchem Modus?
Die A7rII etwa schwächelt gern wenn man etwas weiter abblendet und das Licht dünner wird - und dann kommt es darauf an ob bei Offenblende oder Arbeitsblende fokussiert wird respektive die wie Kamera eingestellt ist. .. Wobei 99% ja ziemlich gut sind und eher nach 7rIII klingt ? :)
 
A7r II. AF steht auf AF-A, viel mehr habe ich nicht verstellt.

Hier mal ein ganzes Bild (achtung, 25 MB). Ist ziemlich nah am unteren Ende, bei einer Blende, wie ich sie gerne für Landschaft nutze.



Ich finde es nicht schlecht für ein Superzoom. Diese Qualität zieht sich von 28 bis 135 oder 150mm durch, ab f/5.6 auf jeden Fall. Erst ganz zum langen Ende hin werden die Ränder dann weicher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nutze mein Objektiv an der a7R III und habe keine Probleme damit.
Selbst Vögel im Flug sind kein Problem.
Ich blende gerne auch im unteren Brennweitenbereich auf F5.6 bis F8 ab, damit ich durchgehend die gleiche Blende und möglichst viele Details habe, solange es das Licht erlaubt.
Mit dem AF (egal ob AF-S oder AF-C) habe ich auch abgeblendet keinerlei Probleme.
Von einer a7R II hört man hingegen auch mit anderen Objektivkombinationen leider nicht wirklich viel gutes.
Das Firmwareupdate sollte unbedingt auf das Objektiv aufgespielt werden, da dieses Update ein Problem wie das beschriebene korrigiert.
 
Ja, Firmware Upgrade muss ich irgendwann noch machen. Mit dem ersten Exemplar hatte ich das auch gemacht. Wurde dann aber wegen defektem AF getauscht.
Ich muss nun bei gelegenheit noch probieren, wie gut das 28-200 für Portrait ist. Dabei werde ich weniger auf Schärfe achten, sondern auf Bokeh.

Bis jetzt war mein leichtes Set für den Urlaub: D800, 17-35/2.8, 50/1.8 105/2.0 DC. Das wiegt mit dem mittelgrossen Metz Blitz ca. 3kg.
Ohne Blitz hat mein Sony Set nun 1.7kg. Dafür wird man aber bei Portrait sicher Abstriche machen müssen, selbst wenn ich das 105 DC auch auf 2.8 bis 4 abblende. Das hat noch den DC Ring, den ich auch gerne nutze.
 
Ich muss nun bei gelegenheit noch probieren, wie gut das 28-200 für Portrait ist. Dabei werde ich weniger auf Schärfe achten, sondern auf Bokeh.

Das habe ich schon mal gemacht und auch mit dem 70-180mm 2.8 verglichen.
Das waren keine 1:1 Tests die einen Preis gewinnen sollten, ich hatte das eher beiläufig probiert:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=16020643&postcount=5

Man kann es schon mal für Portraits verwenden, aber das 70-180mm ist eindeutig besser.
 
Ich liebäugle hin und wieder auch mit dem 28-200er - andererseits habe ich für Travel-Zwecke ja die kleine RX100 mit quasi vergleichbaren Brennweitenbereich - und die ist halt wirklich klein und kompakt und reicht für viele Zwecke bestens. Es würde also eine Dopplung entstehen bei deutlich mehr Volumen und Gewicht - mit sicherlich einigen Vorteilen in der Bildqualität aber es bleibt eine bulky Kamera mit Superzoom. So ganz mag das nicht in meinen Kopf gehen :D

Wahrscheinlich wird es bei mir daher auch eher das 70-180er, oder das hoffentlich bald mal offiziell vorgestellte Sigma Pendent....
 
Ich liebäugle hin und wieder auch mit dem 28-200er - andererseits habe ich für Travel-Zwecke ja die kleine RX100 mit quasi vergleichbaren Brennweitenbereich - und die ist halt wirklich klein und kompakt und reicht für viele Zwecke bestens. Es würde also eine Dopplung entstehen bei deutlich mehr Volumen und Gewicht - mit sicherlich einigen Vorteilen in der Bildqualität aber es bleibt eine bulky Kamera mit Superzoom. So ganz mag das nicht in meinen Kopf gehen :D

Wahrscheinlich wird es bei mir daher auch eher das 70-180er, oder das hoffentlich bald mal offiziell vorgestellte Sigma Pendent....

Ich sehe drei Dinge, die für die grössere Lösung mit KB und dem 28-200 sprechen. Das eine ist mehr Freistell- und Lowlight Potential. Vom Freistellen her entspricht es eben einem f/1.05-2.1 an einem 1" Sensor. Entsprechend gibt es auch mehr Low Light Fähigkeiten, weil der KB Sensor ja auch mehr ISO verträgt.
Der zweite Vorteil ist mit einem R Body kombiniert. 42 oder gar 60 MP bieten halt deutlich mehr Reserven für grosse Drucke oder auch mal zun Croppen. Schon mit 42 MP eben 1.5mal mehr, bei 60 MP sogar 1.7mal mehr (sprich z.B. statt auf "300mm" croppen, geht es auf 500). So kann ich mit dem 28-200 auch durchaus in den Zoo. Eine A7R IV mit dem 28-200 bietet am langen Ende wohl kaum weniger als eine FZ1000.
Der dritte Vorteil ist, dass noch ein kleines SWW mitkann und eben nicht bei 24mm unten Schluss ist.
 
Weiterer Einwurf:
Eine a7R II/III/IV bietet durch den weggelassenen Tiefpassfilter deutlich mehr Details. Selbst ohne die Bilder verkleinern und nachschärfen zu müssen sind die Bilder meist schon hervorragend scharf und detailreich.
Ich habe den Unterschied zwischen meiner APS-C 90D und der a7R III immer deutlich gesehen, selbst mit den gleichen Objektiven.
 
Ich bin ein großer Fan von Zwei-Objektive-Lösungen, d.h., ich nehme i.d.R. immer nur zwei Objektive mit. Ich erweitere das 28-200mm nach unten mit einem Gegenlicht/Blendensternspezialisten und bei 85mm ist der Abstand von f/4.5 zu f/1.4 so groß, dass hier auch keine richtige Überschneidung vorhanden ist. Trotzdem habe ich im Bereich um 35mm eine Lichtstärke, die ich bei kleineren Formaten nur mit Festbrennweiten erreiche und kann mit 85mm f/4.5 immer noch freigestellte Oberkörper/Kopfportraits machen. Durch den kleinen Brennweitenbereich des 28-200mm ist die Bildschärfe im ganzen Bereich kein Störfaktor.
 
Das handhabe ich auch so.
Für unten herum habe ich ein Canon 16-35mm mit nem zweiten EOS Body dabei und die Linse stecke ich auch gerne mal mit dem MC-11 oder dem Metabones V an der Sony an.
Für das leichte Gepäck eine ideale Kombi.
Wenn ich wirklich portraitieren will, kann ich immer noch abwägen ob ich ein Portraitobjektiv mitnehme oder ob die Ausrüstung für den Zweck reichen wird.
Das 28-200mm ist schon echt scharf, da ist eine Ergänzung meist überflüssig.
 
Das handhabe ich auch so.
Für unten herum habe ich ein Canon 16-35mm mit nem zweiten EOS Body dabei und die Linse stecke ich auch gerne mal mit dem MC-11 oder dem Metabones V an der Sony an.
Für das leichte Gepäck eine ideale Kombi.
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Leichte Kombi wenn man schon zwei Bodys mitschleppt? Mhhh.. das zeigt mal wieder wie relativ sowas zu betrachten ist.
Ich würde persönlich jedenfalls keine zwei Bodys mitschleppen wollen, mir ist manchmal schon eine große Kamera zu viel - mit Kind, Kegel und Co muss man schon auf genügend Dinge achten :D

Für travel, Familie und Co reicht mir dir RX100 fast immer aus - die große Kamera kommt für bewusste Fotografieausflüge/Events/Shootings zum Einsatz - und da benötige ich eher Freistellungspotential/Lichtstärke was das Tamron kaum leisten kann.

Ansonsten verstehe ich die 2 Glas Lösung aber durchaus, würde das 28-200er dann am ehesten mit meinem 85er kombinieren...
 
Ich werde wohl nun die nächste Woche Ferien in den bergen mal mit dem 28-200 als Hauptlinse machen und die DSLR zu Hause lassen. Also 28-200, 14mm und 18mm. Plus, weil das grade frisch ist und dazu passt: A6000 und das 14-Tokina 20/2.0 am Shift Adapter. Bei den Bildern im Wald will ich einfach weniger stürzende Linien und das mal im Sucher schon sehen können, und nicht erst mit Crop nachher am PC, das ist auch mal schön.
 
Die Sony hat sich gut bewährt in den Ferien. 28-200 ist praktisch. Dazu habe ich ab und zu das 18mm genutzt, das 14mm leider nie.
Jedoch auch recht oft die A6000 mit dem Shift Adapter und dem 14-20/2.0, war recht oft im Wald fotografieren.

Jetzt ist noch neu ein 7Artisans 35/1.4 dazugekommen (für KB). Ja, das Billigteil, das bis und mit f/8 schwach ist am Rand. Für landschaft voll abgeblendet werden muss. Naja, 35mm randscharf, das kann das Tamron 28-200 sogar besser. Es geht mir um 35mm und das Bokeh ganz oder fast offen.
 
Ich nutze das Tamron 28-200 auch immer lieber. Besonders da das 2te Exemplar doch etwas besser mit CAs umgehen kann wie das 1te wo ich hatte.

Zwei Seiten vorher wurde gefragt ob das Sony 24-105mm Schärfer sei wie das Tamron 28-200mm und geantwortet das hier Sony besser/Schärfer wäre.

Das kann ich z.b. nicht bestätigen.
Habe selbst beide lange und intensiv gegeneinander getestet und Verglichen - an einer A9 und R2.
Letztendlich haben mir die Bilder mit dem Tamron immer besser gefallen. Bei 100% war das Tamron auch immer Schärfer, sowohl in der Bildmitte wie auch im Randbereich.
Einzig die CAs sind beim Sony besser bzw weniger sichtbar, was vom Gesamtpaket jedoch vertretbar ist.

Daher hatte ich mein Sony 24-105 zu gunsten des Tamrons auch verkauft.

Brennweitentechnisch gesehen ists für Mich persönlich ein größerer Mehrwert obenrum wie untenrum. Da ists etwas leichter ein kleines Weitwinkel noch mitzunehmen als wie ein größeres/schwereres Tele.
 
Zuletzt bearbeitet:
In den frühen Reviews zum Tamron liest man ja von den Problemen mit dem Autofokus. Ist das denn mit der aktuellen Firmware gänzlich behoben? Und wie schneidet es da gegen das SEL 24-105 G ab?

Bei mir gibts ebenfalls keine Probleme, weder mit A9, noch mit R2. Fokus sitzt immer an der fokussierten Stelle.
Im Vergleich zum 24-105 würde ich es Gleichwertig sehen, da beide genau fokussieren. Bei der Geschwindigkeit macht wenn dann eher die Kamera selbst den Unterschied.
 
Danke für eure Antworten.

Ich hab es mir als Warehouse Deal jetzt bestellt. Nach Installation der Firmware V3 ist der Fokus auf jeden Fall flott und treffsicher. Auch die Bildqualität ist in Ordnung. Am langen Ende habe ich es gegen mein altes Nikon 4/200 verglichen und die sind ziemlich gleich auf, das Nikon ist etwas schärfer, aber da muss man sehr genau hinsehen.

Die Flexibilität, die dieses Objektiv bietet, ist super! Ich hatte es bei Wanderungen am Wochenende als einziges Objektiv dabei und konnte alles abdecken, von "Landscape" bis "Wildlife". Echt super.

Leider habe ich aber den Verdacht, dass mein Exemplar des Tamron nicht korrekt zentriert ist. Bei manchen Aufnahmen ist es sehr weich (matschig) im rechten Bildzentrum. Das stört mich und darum werde ich es wahrscheinlich zurück geben.
 
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