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µFT Inwiefern hat sich MFT Bildqualität seit der E-M5 gesteigert?

Die Frage ist halt, hat eine G9, M1III, M1X, eine etwas/merkbar bessere Bildqualität als eine M5, GX8 oder E-PL7?

Das kann man mit ja, nein, oder minimale Unterschiede die in der Praxis keine Rolle spielen beantworten.

Sollten die letzten beiden Antworten zutreffen wäre das Preis-Leistungsverhältnis je nach Anwendung in Frage zu stellen.

Ich persönlich sehe da durchaus einen relevanten, wenn auch nicht riesigen Vorteil und denke darüber nach meinen Objektiven noch mal einen Body mit aktuellem Sensor zu gönnen.

Wie würdest Du die Frage beantworten?
 
ich antworte da mit einem klaren "JA", was einerseits durch den Sensor bedingt ist, andererseits (vorrangig) aber durch die neuen Firmwareversionen bei G9 und auch EM-1 bzw. X.
Ich hatte ja schon mal geschrieben, dass ich lange Zeit insbesondere mit den EM-1-Versionen große Probleme hatte (und sie abgeschafft hatte), weil Oly mir auch in den RAWs zu sehr kameraintern in die Bearbeitung eingegriffen hat, für eine in meinen Aufnahmesituationen erkennbar bildverschlechternde Kantenaufsteilung sorgte.
Dies ist aktuell bei den Olys nicht mehr in dem früher vorhandenen Maß der Fall, zudem trägt auch eine Software wie DXO (sofern man von allen Reglern die Finger lässt und in diesem Programm nur entwickelt und entrauscht) zu einer nochmaligen Verbesserung des Gesamtverhaltens bei.
Gerade diese Kombination aus neuer/aktueller Firmware und dem Entwicklungsprogramm hat zumindest bei mir dafür gesorgt, dass ich die Olys jetzt wieder einsetze/einsetzen kann.
Bei der G9 hat die letzte Firmwareversion zu einer nach meinem Empfinden deutlich besseren Bildqualität beigetragen.

Wenn man die Features der EM-1III bzw. der X nicht zwingend braucht (Live-Composite, HHRModus, Live-ND etc), dann ist die G9 weiterhin eine excellente -und kostengünstige- Alternative.

Ich setze beide Kameras inzwischen ohne Bedenken auch bei Bühnenbeleuchtung mit all ihren Problematiken ein, nutze beide ohne Bedenken bis 3200 bzw. auch mal bis 6400 ISO und bin mit den Ergebnissen zufrieden -übrigens so zufrieden, dass ich -welch Frevel:devilish:- meine Sonys A7RIII verkauft habe.

Um übrigens nochmals auf DXO und den Einfluss der neuesten Version aufs Bildergebis zurückzukommen:
Vorgestern war ich für eine kleine Reportage über Wiesbaden unterwegs, die Stadt hat auf dem Luisenplatz ein weihnachtliches Ambiente gezaubert, das bundesweit Seinesgleichen sucht.
Mit dabei war die EM-1X. Die Ergebnisse nach der DXO-Entwicklung haben mich im ersten Moment erschlagen (negativ gemeint).
Harte Kontraste, extreme Hell-Dunkel-Situationen, total im Dunkeln verschwindende Bildteile und im Gegensatz dazu Lichtermeer ohne Ende.
DXO in der Grundeinstellung "zauberte" da harte Farbabstufungen in den Himmel, schmierte dunkle Bildteile extremst zu, schaffte Kontraste, wo eigentlich keine waren. Ich hatte schlichtweg vergessen, den "Lightning"-Regler auszuschalten, die sonstigen automatischen Bildverbesserungen von DXO in der RAW-Entwicklung taten ein Übriges, die Bilder waren nicht im Ansatz verwertbar. Erst nach dem totalen Abschalten aller "Bildverbesserer" in DXO kam ein Ergebnis zustande, das ich als gut bezeichnen würde.
Fazit: Falsche oder falsch angewandte Entwicklungs-Software kann das eigentlich gute Bild einer Kamera total versauen, hier ist allergrößte Vorsicht angesagt. Bei richtiger/vorsichtiger Handhabung leisten die aktuellen (genannten) MFT-Kameras auch im Hinblick auf den Dynamikbereich wirklich Gutes und sind sehr universell einsetzbar.
Ergänzend zu den Bildern auch ein 100%-Crop aus dem Kutschen-Pferdekopf, in diesem Fall mit dem 75er/1,8
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
https://www.dpreview.com/reviews/im...=1&x=0.12375089172370082&y=0.4905653303200514

Ich sehe da durchaus eine Entwicklung, und natürlich profitieren alte, neue, kleinere und größere Sensoren von verbesserter Software!

...
Das kann man so nicht sagen. Was man da in den dpreview Bildern sieht ist nicht nur auf die Sensorleistung zurückzuführen sondern durchaus auch, vermutlich sogar hauptsächlich auf die Software. Es geht ja nicht nur um die Software mit der man das RAW entwickelt, sonder sehr viel auch darum in wie weit das RAW bereits in der Kamera vorprozesiert ist. Und genau das ist es auch was im Artikel von DxO, den LinUser angesprochen hat, auch gemeint war. Seit mittlerweile fast 10 Jahren herrscht Hardwareseitig fast Stagnation in der Sensorentwicklung. Aber bei dem was die Hersteller mit ihrer Firmware in der Kamera daraus machen, also bei der Softwareseitigen Signalverarbeitung, hat es durchaus Entwicklungen gegeben, die man auf den Bildern auch sieht. Vor allem im unbearbeiteten Zustand.
 
Das kann man so nicht sagen. Was man da in den dpreview Bildern sieht ist nicht nur auf die Sensorleistung zurückzuführen sondern durchaus auch, vermutlich sogar hauptsächlich auf die Software.
....wie weit das RAW bereits in der Kamera vorprozesiert ist.
.....herrscht Hardwareseitig fast Stagnation in der Sensorentwicklung.

Ich behaupte mal 99.9% (vermutlich sogar mehr) der Fotografen können nicht beurteilen was genau technisch in der Kamera geschieht damit es zum fertigen Ergebnis, in diesem Fall das RAW, kommt.

Das ist ja so eine Art Back Box, das erste was man sieht und beurteilen kann ist die Darstellung im RAW Konverter nach dem öffnen, auch da wissen wir nicht ob die neuen Kameras nicht einfach besser unterstützt werden (wobei es da wohl Rawkonverter gibt wo man das RAW sehr roh betrachten kann;))

......hat es durchaus Entwicklungen gegeben, die man auf den Bildern auch sieht. Vor allem im unbearbeiteten Zustand.
Und das ist der ausschlaggebende Punkt, man bekommt ein besser aussehendes Ausgangsmaterial, mit höheren Bearbeitungsreserven.

Die oberen zwei Kameras besitze ich selbst (eine von 2016, die andere von 2017), der Unterschied in der Qualität bei höheren ISO ist auch im fertigen Bild nachvollziehbar.
Darunter zwei Modelle von 2014 und 2019, also auch "nur" 5 Jahre dazwischen
https://www.dpreview.com/reviews/im...1&x=0.12966637135078907&y=0.48101987043447936
 
Ich behaupte mal 99.9% (vermutlich sogar mehr) der Fotografen können nicht beurteilen was genau technisch in der Kamera geschieht damit es zum fertigen Ergebnis, in diesem Fall das RAW, kommt.
...
Die Meisten natürlich nicht. Ich kann mich da auch großteils nur darauf stützen was Experten, die da mehr Einblick haben, wie auch die Menschen von DxO, schreiben und urteilen.

...
Und das ist der ausschlaggebende Punkt, man bekommt ein besser aussehendes Ausgangsmaterial, mit höheren Bearbeitungsreserven.
...

Die Frage ist ob nur das Ausgangsmaterial besser aussieht, oder ob tatsächlich mehr Bearbeitungsreserven darin stecken. Also ob die Bearbeitungsreserven nicht genauso in den Files der älteren Modelle schlummern und mit besserer Software, vielleicht soga durch wenige Klicks herausgearbeitet werden können.

Ich werde mich jedenfalls über die Feiertage an DxO PhotoLab 4 versuchen und schauen in wie weit ich damit meinen ganzen oder nur einen Teil meines Workflows ersetzen oder erweitern kann.
 
Die Frage ist ob nur das Ausgangsmaterial besser aussieht, oder ob tatsächlich mehr Bearbeitungsreserven darin stecken. Also ob die Bearbeitungsreserven nicht genauso in den Files der älteren Modelle schlummern und mit besserer Software, vielleicht soga durch wenige Klicks herausgearbeitet werden können.
(y)
Ja, dem sollte man wirklich genauer nachgehen!

Ich werde mich jedenfalls über die Feiertage an DxO PhotoLab 4 versuchen und schauen in wie weit ich damit meinen ganzen oder nur einen Teil meines Workflows ersetzen oder erweitern kann.
Da bin ich gerade dabei und war mehr als beeindruckt was mit dem RAW einer uralten G3 bei 3200 ISO noch geht!
P1000622_DxO_PS by daduda Wien, auf Flickr
P1000573_DxO_PS by daduda Wien, auf Flickr

Jetzt kommt das "aber", Nachtaufnahmen mit 3200 ISO aus dieser Kamera hatten trotzt DXO praktisch keinen Bearbeitungsspielraum, da war einfach nichts in den Tiefen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Re: Inwiefern hat sich µ4/3-Bildqualität seit der E-M5 gesteigert?

Die Frage ist, ob nur das Ausgangsmaterial besser aussieht, oder ob tatsächlich mehr Bearbeitungsreserven darin stecken. Also ob die Bearbeitungsreserven nicht genauso in den Bilddateien der älteren Modelle schlummern und mit besserer Software, vielleicht sogar durch wenige Klicks, herausgearbeitet werden können.
Beides trifft zu. Moderne Sensoren und Bildprozessoren erzeugen bessere Bilddateien als früher, UND moderne Rohdatenkonverter holen aus alten Dateien mehr heraus als frühere Konverter.
 
AW: Re: Inwiefern hat sich µ4/3-Bildqualität seit der E-M5 gesteigert?

Beides trifft zu. Moderne Sensoren und Bildprozessoren erzeugen bessere Bilddateien als früher,

Wenn man sich das DXO Sensor Ranking anschaut könnte man den Eindruck gewinnen dass an der Ecke seit 2014/15 weitgehend Stillstand herrscht.
 
Da es hier ja eher um die Unterschiede der Kameras geht will ich zu DXO-Photolab nur eine kurze Anmerkung bringen: Die große Stärke von DXO liegt eigentlich gar nicht mal im Entrauschen selber, sonder im Herausarbeiten von Strukturen und Erhalt von Details und Farben, besonders bei kontrastarmen und auch bei verrauschten Bildern kann DXO da deutlich bessere Ergebnisse liefern als andere Tools.
Es gibt aber auch viele Bilder, wo ich mit anderen Tools, insbesondere z.B. SilkiPix PRO10 oder LR bessere, vor allem natürlichere Ergebnisse bekomme.

Jetzt zu den Unterschieden der Kameras: Selber komme ich von E-M10II, E-PL5 und E-M5II und habe dann die G9 dazu gekauft. Was mir als allererstes aufgefallen ist: in den Lichtern hat man mit den RAW's der G9 deutlich mehr Reserven. Den Unterschied in der Bildqualität selber fand ich jetzt gar nicht mal so extrem groß, der berruht in erster Linie auf der etwas höheren Auflösung, auch das Rauschen ist dadurch feinkörniger. Welten sind das aber nicht, da sollte man keine überzogenen Erwartungen haben.

Die Qualitäten der G9 sind in erster Linie die Ergonomie, der sehr gute Sucher und die Geschwindigkeit. Und natürlich die ganzen Features, insbesondere rund um den AF. Diese ergeben Möglichkeiten, durch die man zu besseren Ergebnissen kommen kann.
Inzwischen hab ich auch noch ne E-M1II dazu gekauft, in Sachen AF, insbesondere AF-C, erreiche ich aber mit der G9 immer noch höhere Trefferquoten, insbesondere bei schlechteren Lichtverhältnissen. PD-AF als Allheilmittel und den Wunsch vieler, Panasonic möge auf PD-AF umstellen, kann ich daher bislang nicht nachvollziehen.

Insgesamt jedoch erreiche ich mit der G9 oder auch mit der EM1 eine Qualitäts-Steigerung, die für mich die Investition in jedem Fall Wert macht. Speziell die G9 würde ich, ohne zu zögern, sofort wieder anschaffen.

lg Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mit EM5I und EM1 MKI mit ISO3200 viel fotografiert. Bildtechnisch ist den Unterschied eher minimal. Das ist aber keine Wissenschaftliche Beobachtung, habe keine Labor zuhause. Bei EM1 gibt es sogar Nachteile, was Langzeiitbelichtungen bei ISO200 betrifft. Würde aber nie sagen, das beide Kameras gleichwertig sind. EM1II hat es wieder noch etwas gebessert, in LZB Problematik wieder relativiert. Den Unterschied zwischen Kameras sind nicht der Sensor. Wegen solche Vorteile, die man mit Lupe sieht, würde ich neue Kamera nie kaufen.Aber jede nächste Kamerageneration erlaubt Aufnahmen zu machen, die mit vorherige Kameras nicht oder nicht so einfach gehen würden. Das ist meine persönliche Beobachtung.
 
Zitat von LinUser Beitrag anzeigen
....seitdem sind Kameras mit neuen Sensoren auch gerade auf Level der bisherigen besten Sensoren erschienen = Stagnation.

https://www.dpreview.com/reviews/im...=1&x=0.12375089172370082&y=0.4905653303200514

Ich sehe da durchaus eine Entwicklung, und natürlich profitieren alte, neue, kleinere und größere Sensoren von verbesserter Software!

I

Die von mir gemachte Aussage der Stagnation trifft auf die letzten 3 Jahre 2017-2020 zu, nachdem der DxO-Artikel erschienen ist. Das von dir verwendete Beispiel vergleicht Sensoren von ~2010 mit 2016 debütierten Sensoren. Also dem Zeitraum wo noch Verbesserungen zu verzeichnen sind.

Irgendwie ist es müsig hier. Ständig werden Aussagen verstückelt, nur um "dagegenschreiben" zu können. Wäre es nicht mal sinvoller, wenn ihr sorgfältiger lesen würdent. :grumble: Langsam reichts mir nämlich hier.
 
Ja, den im Treadtitel referenzierten zeitraum habe ich analysiert und die Entwicklung in verschiedenen Zeiträumen seperat beschrieben.
Als Bezug hatten Sie mich Zitiert, mit Aussagen, die ich für einen Zeitabschnitt gemacht hatte, nicht für das Ganze, worauf sie jetzt verweisen.
Mit solcher rumrechtelei will ich mich in meiner Freizeit nicht mehr abgeben. Was ich vom Forum wollte habe ich inzwischen. - Adieu-
 
Bei DxO erschien vor geraumer Zeit ein Artikel, in dem festgestellt wurde, daß die Steigerung der Bildqualität durch Software im Vergleichzeitraum ~3x mehr gesteigert wurde, als Fortschritte beim Sensor festzustellen waren.( War glaub 10 Jahre DxO- oder so etwas, ganz genau weis ich es nicht mehr) Auch wenn Artikel nicht mehr aktuell ist, .....

Da steht nichts davon von wann genau dieser Artikel war und auf welche Modelle genau er sich bezieht!

"Vor geraumer Zeit" ist da auch nicht sehr einschränkend, wann genau hat DXO gesagt, dass es seit wann keine Weiterentwicklung mehr gab?

Jetzt tut sich ja wieder was zu Glück (y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir aus purer Lust am "neuen" eine Olympus EM5 mit HLD-6 und dem Panasonic 12-60 3.5-5.6 gekauft. Das ganze Set kam auf gut 379 EUR ...


Willkommen im Club(y)
ich habe das tatsächlich nach eine gewissen MFT-Abstinenz auch gemacht, hatte aber die Linsen noch und habe dann irgendwann eine GX abgegriffen.
So kompkat und gut ist immer noch selten.
Und das obwohl ich inzwischen auch VF+FB verwöhnt bin...


Was mich interessiert: Inwiefern würde ein Body Tausch auf E-M5 II / III echte Vorteile bringen?

Im Verhältnis zum finanziellen Aufwand wenig, wenngleich ich später die JPG Farben und den WA der Lumixen etwas natürlicher finde.
Damals war es aber genau andersrum, die GH1/2 hatte u.a. immer einen Magentastich und Grünprobleme.
Aus Raw aber weniger relevant.

Erinnerungen an einen M5-1 Sommer


Das man gegen das Licht und bei Nacht an Grenzen stößt ist ja bekannt aber längst nicht immer so schlimm, es geht auch ohne HighEnd-Kameras - wenn man will ... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
laut Titel geht es hier erstmal um das Potential von mFT (speziell vielleicht auch Olympus) -Kameras bezüglich Bildqualität. Grundsätzlich.

Worum es hier nicht geht:

- ob Du Dir das leisten willst oder kannst

- ob man das gerade herausgekommene Objektiv nun im Sommer kaufen kann statt jetzt sofort. Das ist für die Eingangsfrage des Threads auch unerheblich; nun, die vielen Vorbestellungen, Olympus hat eben einfach nicht damit gerechnet, dass das Objektiv trotz der Corona-Delle (Reisebeschränkungen) so einschlagen würde

(Olympus-DACH - also die Vertretung für Deutschland-Österreich-Schweiz hat z.B. "nur" 30 dieser Objektive eingeplant)


und: man muss keine 9000 Euro ausgeben, man kann statt der teuren EM-1X auch eine EM-1-MK3 oder MK-2 nehmen
Dieser Thread hat auch durchaus eine historische Orientierung - so darf man durchaus auch einen Blick in die Zukunft wagen: dieses Objektiv wird zukünftig sicher eine der Top-Linsen für das System werden und Natufotografen sind Leute, wo nicht wenige in der Vergangenheit auch sogar 13.000 Euro (Nachtrag: CANON !!) für so eine ähnliche Linse in die Hand genommen haben, und das nur für das Objektiv alleine, ganz ohne die Kosten für ein Kameragehäuse der Oberklasse gerechnet !


M. Lindner
 
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