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Von der X-H1 zur X-E3, gute oder schlechte Idee?

Kostet in der Bucht um die 12 Euro (der orig. Lensmate kostet einen Hunderter und ist etwas schöner):

http://5355509.s21i-5.faiusr.com/2/ABUIABACGAAgupTNtwUogsCNmQQw6Ac46Ac!450x450.jpg

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=3636596&d=1477486971

Wird per Imbus-Schraube im Blitzschuh befestigt, der Lensmate per Federverschluß (kein Werkzeug nötig).
 
Ja, ich fürchte, ich bin da doch immer etwas impulsiver in meinen Entscheidungen, auch wenn ich es mir anders vornehme. ;)

Aber eigentlich war für mich nach dem letzten Urlaub klar, dass ich mein Equipment gewichts- und größentechnisch noch weiter abspecken will. Und da ich die X-T30 im Kit mit dem 18-55 gekauft habe, war mir nach dem Testen auch klar, dass ich auf den IBIS der X-H1 verzichten kann. Natürlich wäre der bei wenig Licht auch mit meinen Festbrennweiten nice to have, aber man kann nicht alles haben im Leben.
 
Kann ich gut nachvollziehen. Ich hatte mir als Upgrade zur X-T2 die X-H1 geholt. Ohne Frage eine tolle Kamera, aber auch größer und schwerer.

Und dann habe ich mich wieder erinnert, warum ich von Nikon zu Fuji gewechselt bin -> kleiner und leichter. Also X-H1 wieder verkauft und ich bleibe bei der X-T2. Im Kurzurlaub hatte ich die X-T2 mit XF 27 in der Jackentasche und keine Fototasche über der Schulter! :)

Toll, dass es bei Fuji für viele Bedürfnisse etwas im Angebot gibt!
 
Im Kurzurlaub hatte ich die X-T2 mit XF 27 in der Jackentasche und keine Fototasche über der Schulter! :)

Toll, dass es bei Fuji für viele Bedürfnisse etwas im Angebot gibt!

Das ist echt super. Hatte mein 27er auch schon mal an der X-T30 und selbst mit Handschlaufe komme ich da auf weniger als 500g und äußerst mitnahmetaugliche Dimensionen bei gleichzeitig einer Bildqualität, die noch kompakter und leichter höchstens von Kameras wie der Ricoh GR erreicht werden kann (eine Gattung, die es leider viel zu selten gibt).
 
Im Kurzurlaub hatte ich die X-T2 mit XF 27 in der Jackentasche und keine Fototasche über der Schulter! :)

Toll, dass es bei Fuji für viele Bedürfnisse etwas im Angebot gibt!

Wobei das auch schon mit der 6D und 40 2.8 ging :-D

Aber ich geb meine X100 auch sicher nur noch für den Nachfolger her...
 
es gibt situationen, in denen mir grösse und gewicht nicht wichtig sind, aber ein ibis hilft, da nehme ich gern mal die x-h1, zum filmen mit dem 16-55, bei low-light mit einer festbrennweite.
in anderen situationen möchte ich möglichst klein, leicht und/oder unauffällig unterwegs sein.
da passt die x-t30 mit xf 27 perfekt.
fuji lässt all das im selben system zu.
 
Ja, den IBIS werde ich wohl mit großem Abstand am meisten vermissen. Deswegen bin ich ja froh, dass ich die X-T30 im guten Angebot als Kit mit dem 18-55/2.8-4 bekommen habe. Dann kann ich bei schwindendem Licht immerhin noch den OIS nutzen, auch wenn die Bilder dann nicht mehr ganz die Qualität des 16-55/2.8 oder von Festbrennweiten haben werden. Aber da ich überwiegend Landschaften fotografiere und somit ohnehin abblende, wird auch das 18-55 da schon brauchbare Ergebnisse liefern.

Und wenn ich zur X-T30 und dem 18-55 noch das nahezu nichts wiegende 27/2.8 und evtl. eine zweite Festbrennweite mit auf die Wanderung nehme, bin ich immer noch leichter unterwegs als mit der X-H1 und dem 16-55. Und wenn genug Licht zu erwarten ist, geht es nochmal leichter mit einem schönen Kit aus zwei bis drei Festbrennweiten.
 
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Auch auf die Gefahr, dass ich jetzt total lächerlich mache:

Aber nachdem ich gestern mein ebenfalls neues 50/2 an der X-T30 testen wollte und bei bewölktem Himmel bereits ISO 800 brauchte, um ohne Stativ Verschlusszeiten zu erreichen, die eine Verwacklungsunschärfe recht sicher ausschließen, wurde mir erst klar, was für ein Killer-Feature IBIS wirklich ist. :rolleyes:

Fazit: die X-H1 ohne Stativ ist trotz des Gewichts beim Wandern immer noch besser als die X-T30 mit hohen ISOs oder mit Stativ. Also geht meine X-T30 retour, falls sich hier keiner finden sollte, der sich über meinen sehr günstigen Kaufpreis freut, den ich dann weitergeben würde.
Gut, dass es die X-H1 derzeit auch zu sehr günstigen Kursen gibt. So hält sich der Verlust nach meinem ebenfalls zu impulsiven Verkauf der Kamera in Grenzen und dafür habe ich immerhin wieder eine nagelneue Kamera statt einer 15 Monate alten.
 
.. und bei der nächsten Wanderung ärgerst du dich wieder über Größe und Gewicht von der X-H1 :p :)

Kollege, du braucht die X-H1 UND eine kompakte X-T / X-E ! (y)

Außerdem: Wo ist das Problem bei ISO 800 ?
 
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.. und bei der nächsten Wanderung ärgerst du dich wieder über Größe und Gewicht von der X-H1 :p :)

Wahrscheinlich wäre das die Lösung, aber ich kann irgendwie keine zwei Kameras vor mir rechtfertigen. :eek: Obwohl ich damit unterm Strich wohl auch nicht mehr Geld verlieren würde, wenn ich einfach mal 3-4 Jahre zwei Kameras behalten würde als mit den vielen Wechseln, die ich die letzten Jahre hinter mich gebracht habe. :ugly:
 
Nicht immer kaufen, aber viel ausprobieren. Ich habe mich lange von den Argumenten gegen die X-H1 beeindrucken lassen, zu groß, zu klobig, zu schwer. Wenn man sie dann selber ausführlich getestet hat, stellt man plötzlich fest: Endlich eine Mirrorless-Kamera, die auch normale Männerhände ohne zusätzlichen Griff sehr gut halten können. Auch das Gewicht ist relativ: Ich habe an X-T1 und X-T2 immer einen zusätzlichen Griff benutzen müssen, um die Kamera gut halten zu können. Rechnet man den zum Gewicht einer X-T2 das Gewicht des Griffes (ca. 115 Gramm) hinzu, ist man sehr nahe dran am Gewicht einer X-H1. Und mit den kleinen Fujicrons ist auch die X-H1 sehr gut tragbar (wenn auch keine Schönheit, das gebe ich zu). Bei einem aktuellen Neupreis von rund 850 Euro für die X-H1 käme ich nie auf die Idee, für das Geld mir eine X-T30 zu kaufen.

Und wenn ich es wirklich sehr leicht und unauffällig haben will, nehme ich die X100f. Beide Kameras zusammen sind mich derzeit die beste Kombo. Aber ich gebe zu: dafür habe ich lange rumprobieren müssen.
 
.. und bei der nächsten Wanderung ärgerst du dich wieder über Größe und Gewicht von der X-H1 :p :)

Kollege, du braucht die X-H1 UND eine kompakte X-T / X-E ! (y)

Außerdem: Wo ist das Problem bei ISO 800 ?
ich bin gerade in den ferien mit x-h1, x-t30 (mit grip), 16-55, 23/1.4 & 56/1.2.
der gewichtsunterschied relativiert sich, sobald man 2, 3 objektive einpackt, zudem wirkt durch den grösseren grip eine x-h1 in der hand erstaunlicherweise kaum schweerer als die x-t30, sobald man ein nicht allzu kleines objektiv drauf hat.

was mich etwas erstaunt sind die zeiten, welche ich an der x-t30 brauche, um wirklich verwacklungsfrei zu sein, die erscheinen mir auch kürzer als ich es bei equivalenter brennweite von der d750 gewohnt war - vielleicht der auslöser/verschluss und die gehäuseform?
bei low-light benutzte ich deshalb nun doch manchmal die x-h1 mit den lichtstarken festbrennweiten.

iso800 wäre mir bei landschaftsfotografie übrigens auch zu viel, je nachdem etwas unterbelichten bei iso200 und dann nach bedarf die tiefen hochziehen kommt dann am besten.

so gesehen verstehe ich den entscheid zur x-h1, auch wenn ich die x-t30 in anderen situationen liebe
 
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was mich etwas erstaunt sind die zeiten, welche ich an der x-t30 brauche, um wirklich verwacklungsfrei zu sein, die erscheinen mir auch kürzer als ich es bei equivalenter brennweite von der d750 gewohnt war - vielleicht der auslöser/verschluss und die gehäuseform?

Ich vermute, dass es an der geringen Masse der X-T30 liegt. Aber gut, dass es dir auch aufgefallen ist, denn dann habe ich mir das nicht nur eingebildet. Mit der D500, die ich vor dem Wechsel zu Fuji hatte, war das nicht der Fall. Da konnte ich relativ gut mit der alten Formel "Kehrwert der Brennweite (KB-äquivalent)" arbeiten. Mit dem gestern getesteten 50/2 hätte dann also 1/80 Sekunde gereicht. Ich hatte aber eher das Gefühl, als bräuchte es in Richtung 1/125 bis 1/160 Sekunde für die gleiche Wahrscheinlichkeit für ein verwacklungsfreies Bild wie bei der D500.
 
Und mit den kleinen Fujicrons ist auch die X-H1 sehr gut tragbar (wenn auch keine Schönheit, das gebe ich zu).

Auch wenn ich es ungerne zugebe, dass die Ästhetik vielleicht auch mit ein Faktor war, warum ich mich erst gegen die X-H1 entscheiden wollte, aber ganz von der Hand zu weisen ist es wohl nicht. Vor allem das 27/2.8 an der X-H1 sieht schon geradezu lächerlich aus. :rolleyes:
 
Ich vermute, dass es an der geringen Masse der X-T30 liegt. Aber gut, dass es dir auch aufgefallen ist, denn dann habe ich mir das nicht nur eingebildet. Mit der D500, die ich vor dem Wechsel zu Fuji hatte, war das nicht der Fall. Da konnte ich relativ gut mit der alten Formel "Kehrwert der Brennweite (KB-äquivalent)" arbeiten. Mit dem gestern getesteten 50/2 hätte dann also 1/80 Sekunde gereicht. Ich hatte aber eher das Gefühl, als bräuchte es in Richtung 1/125 bis 1/160 Sekunde für die gleiche Wahrscheinlichkeit für ein verwacklungsfreies Bild wie bei der D500.

da landen wir bei vergleichbaren zeiten, möchte ich mit dem 56/1.2 sicher verwacklungsfrei fotografieren, bin ich auch bei 1/125.
mein 85/1.8 an der nikon war aber auch nie so scharf wie es das 56 sein kann (wahrscheinlich habe ich ein sehr gutes 56 erwischt), vielleicht habe ich deshalb an der nikon kleinste verwacklungsunschärfen auch nicht gesehen, die jetzt schon ins auge springen.
 
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Ich habe an meiner X-E1 (EUR 150 gebraucht) ein 16-50 OiS II (Discount-Schnäppchen, 160 Eier). Das ist super klein und leicht.
Bei f 5.6 / 35mm ist das Plastezoom so scharf wie mein 35/1.4.
Bei f 5.6 / 23mm ist das Plastezoom so scharf wie mein 10-24. (Bei 16mm ist das 10-24 tatsächlich besser.)
Okay, vielleicht würde ich an der X-T2 einen Unterschied erkennen; aber das spielt sich alles im Bereich "rasiermesserscharf" ab. Bitte nicht ganz in der Ecke schauen, wann ist ein Motiv mal dort?
 
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Ich denke, dass ich beim nächsten guten Angebot wohl doch eine X-E3 zusätzlich zur nun wiederbeschafften X-H1 kaufen werde. Es gibt nun mal Gelegenheiten für beide Kameras und beide lange behalten ist sicher auch günstiger als ständig zu wechseln, weil man wieder wegen irgendwas unzufrieden ist. :ugly:

Zusammen mit dem 27/2.8 oder dem 15-45mm Objektiv ist die X-E3 schon eine sehr kleine und leichte Ergänzung, wenn man mal wirklich wenig schleppen will.
 
Oder ne X100f...

Hatte die E3 auch schonmal, war mir mit dem 27er noch zu groß, die X100 passt hier jetzt perfekt. An der Beräue ich nur, dass ich sie nicht schon viel viel früher hätte haben können und dass der EVF wirklich krass kleiner und schlechter als an der H1 ist...
 

Habe ich auch schon überlegt, aber die ist echt noch ziemlich teuer. Gut, ich könnte mein 23/2 dafür in die Waageschale werfen und verkaufen. Mit dem Erlös und dem, was eine X-E3 kosten würde, hätte ich das Budget für die X100f fast zusammen.

Die X-E3-Lösung hätte halt den Charme, dass z.B. im Urlaub ein vollwertiges Backup vorhanden wäre. Sollte die X-H1 mal ausfallen, könnte ich alle Objektive weiter verwenden und wäre nicht auf eine Brennweite beschränkt.

Wie findest du denn den X100f-Sucher verglichen mit dem der X-E3? Kleiner und schlechter als bei der X-E3 möchte ich eigentlich nicht. Man ist von der X-H1 ja schon ziemlich verwöhnt.

Edit: So viel größer als die X100f sieht die X-E3 mit dem 27er gar nicht aus: https://camerasize.com/compact/#721.388,705,ha,t
Macht sich das in der Praxis wirklich so deutlich bemerkbar? Die X100f ist ja sogar etwas schwerer als die andere Kombi.
 
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