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Negative scannen oder abfotografieren?

evtl. bringt je nach Fotoapparat bzw. Negativ/Dia (analog) ein extrem teurer Hasselblad-Scanner nicht mehr als ein Reflecta ProScan 7200?!?
Scannt man ein Bild, das durch mäßige Optik, Verwacklungsunschärfe, schlechte Fokusierung, überlagerten Film, nicht ganz korrekte Belichtung usw (um jetzt mal dick aufzutragen) unscharf und flau ist, dann wirst du das Korn dieses miesen Bildes mit einem Hasselblad Flextight Scanner in Perfektion ins Bild hinüberretten. Die unscharfe Quadratmikrometerfläche wird dann mit höchster Detailgenauigkeit in das Scanergebnis übertragen. Macht der Flextight vier Bildpunkte daraus, würde der ProScan 7200 nur einen daraus machen (wieder nur vereinfacht gesagt).

In Punkto Auflösung schätze ich mal (Pi mal Daumen), dass dir ein besserer Scanner als o.a. ProScan dann etwas bringt, wenn du Stativaufnahmen hast, die genau belichtet und fokusiert sind, nicht mehr als 100 ASA. Fehlt auch nur einer der Punkte, hast du keinen Vorteil mehr von der Auflösung über 3600 dpi. Ein guter und feinkörniger Diafilm kann auch mehr bringen als ein Negativfilm. Bleibt natürlich noch der Dichtevorteil eines teuren guten Scanners.

Bei der mittelmäßigen Qualität an Negativen die ich früher produziert habe, reicht mir der ProScan7200 aus.

Um es genau zu wissen, sollte man von seinen Negativen vor Scannerkauf vielleicht bei Scanservices in unterschiedlichen Qualitäten scannen lassen; dann weiß man, was maximal zu erwarten ist.

Gute Informationsquelle zum Scannen ist: http://www.filmscanner.info/index.html

Peter
 
Ich würde lieber das EF 100 2.8 IS USM MAcro kaufen. Ich hätte endlich mein Traummacro und für die Negative sollte es doch gut sein, oder? Schön mit Blende 8 wegen der evtl. ungleichen Planlage, vom Stativ mit Fernauslösung auf eine Leuchtplatte, oder den Moni und gut.
Genau so habe ich das gemacht und schon vor längerer Zeit hier http://picasalosch.blogspot.com/2009/12/negative-abfotografieren.html etwas ausführlicher beschrieben. Die entscheidenden Anregungen gab mir der hier bereits erwähnte Ct-Artikel mit dem Hinweis auf das Blaufilter KB12 zur Entfernung der Orangemaske.

Mit der Qualität und der Performanz dieses Digitalisierungsprozesses bin ich außerordentlich zufrieden. (y)
 
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In Punkto Auflösung schätze ich mal (Pi mal Daumen), dass dir ein besserer Scanner als o.a. ProScan dann etwas bringt, wenn du Stativaufnahmen hast, die genau belichtet und fokusiert sind, nicht mehr als 100 ASA. Fehlt auch nur einer der Punkte, hast du keinen Vorteil mehr von der Auflösung über 3600 dpi. Ein guter und feinkörniger Diafilm kann auch mehr bringen als ein Negativfilm. Bleibt natürlich noch der Dichtevorteil eines teuren guten Scanners.

Bei der mittelmäßigen Qualität an Negativen die ich früher produziert habe, reicht mir der ProScan7200 aus.

Um es genau zu wissen, sollte man von seinen Negativen vor Scannerkauf vielleicht bei Scanservices in unterschiedlichen Qualitäten scannen lassen; dann weiß man, was maximal zu erwarten ist.
..guter vorschlag. Ich hab auf diesem wege festgestellt, dass körnige tri-x-negative (400 asa, oft auf 1600 gepusht) nicht von höherer scan-auflösung profitieren.
Allerdings ist die durchleuchtung, also die übertragung der dichte, bei dias von entscheidender bedeutung. Sonst saufen die schatten ab. Und beim abfotografieren kann man evetnuell sogar mit HDR experimentieren, für besonders kontrastreiche dias.
Hierin sehe ich übrigens die entscheidenden vorteile beim abfotografieren.
- entweder schnelligkeit (kamera vor umgebautem dia-projektor)
- oder möglicherweise HDR's, also eine belichtungsreihe abfotografieren um den hohen kontrast von manchen dias zu bewältigen.
 
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