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Alternative zum Canon 18-135mm

haramharald

Themenersteller
Hallo,

ich werde mir eine Canon EOS 80D zulegen und stehe vor der Frage, ob ich mir das Kit-Objektiv 18-135mm kaufen soll oder stattdessen den Aufpreis besser in ein anderes Objektiv in dem selben/ähnlichen Brennweitenbereich investieren sollte?
Ich habe ein 50mm und 70-300mm Objektiv und bin daher auf der Suche nach einem Objektiv, das einen Weitwinkelbereich abdeckt, mit dem ich gut für Landschafts- und Stadtfotografie ausgestattet bin.
 
Das EF-S 18-135 3,5-5,6 IS STM und das EF-S 18-135 3,5-5,6 IS USM (beachte die Namen, es gibt auch ältere Versionen, die sehr viel schlechter sind) sind zumindest mal sehr gut, sodass Du da auf keinen Fall prinzipiell etwas falsch machen würdest.

Allerdings schreibst Du ja, Du bist bereits in den Bereichen 50 und 70-300 ausgestattet, sodass Dir weniger Brennweite recht wäre. Von daher wäre das 18-135 ab 50mm eigentlich eine Doppelbesetzung und bringt Dich nur im Bereich 18-50mm weiter. Ich persönlich sehe das 18-135 eigentlich eher als universelle "Superzoom"-Lösung, wenn man in Urlaub fährt und nur genau ein Objektiv mitnehmen möchte.

Ich weiß nicht, was Du ausgeben magst, deswegen vier Vorschläge:
1) das Kitobjektiv EF-S 18-55 IS STM (kostet ca. 100 Euro, klein und gut)
2) das schon ältere, aber sehr sehr gute EF-S 17-55 2,8 IS USM (sehr lichtstark, schneller AF, scharf, man kann damit schon freistellen bzw. Belichtungszeiten minimieren, außerdem bietet es 1mm mehr Weitwinkel, was sich zunächst nicht viel anhört, aber 1mm mehr Weitwinkel ist i.d.R. deutlich mehr als 50mm mehr Tele)
und vielleicht
3) das Ultraweitwinkel EF-S 10-18 IS STM, das klein und preiswert genug ist, es noch dazuzunehmen oder alternativ dazu und zu den obigen
4) das EF-S 15-85 IS USM, das schon sehr viel Weitwinkel bietet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß nicht, was Du ausgeben magst, deswegen vier Vorschläge:
1) das Kitobjektiv EF-S 18-55 IS STM (kostet ca. 100 Euro, klein und gut)
2) das schon ältere, aber sehr sehr gute EF-S 17-55 2,8 IS USM (sehr lichtstark, schneller AF, scharf, man kann damit schon freistellen bzw. Belichtungszeiten minimieren, außerdem bietet es 1mm mehr Weitwinkel, was sich zunächst nicht viel anhört, aber 1mm mehr Weitwinkel ist i.d.R. deutlich mehr als 50mm mehr Tele)
und vielleicht
3) das Ultraweitwinkel EF-S 10-18 IS STM, das klein und preiswert genug ist, es noch dazuzunehmen oder alternativ dazu und zu den obigen
4) das EF-S 15-85 IS USM, das schon sehr viel Weitwinkel bietet.
Für Städteftografie wurde ich nicht Vorschlag 1/2 nehmen, sondern eher Vorschlag Numer 4 - das 15-85 IS USM. Die 2 bzw. 3 mm untenrum machen sich schon deutlich bemerkbar.
Ich habe das EF-S 15-85 IS USM und bin sehr zufrieden damit; der Brennweitenbereich ist für mich schon sehr attraktiv.

Falls dir 15mm untenrum nicht reichen, dann das 10-18mm UWW noch zum 18-55 bzw. 17-55 dazu; die Lücke zwischen 55mm und 70mm wirst du wahrscheinlich nicht vermissen.
 
Ich empfehle ebenfalls das 15-85mm. Gibt es auch gebraucht oft zum guten Preis. Habe meins bei einem eBay Händler gekauft. Die 3mm nach unten machen mehr aus als man denkt und mit den 85mm oben lassen sich auch schöne Portraitaufnahmen machen.

Ich hatte es im Urlaub mal ein einziges Objektiv in den Gärten von Schloss Trauttmansdorff (Meran) dabei und mich zunächst geärgert, dass ich das 50mm bzw. 60mm 2.8 Macro im Hotel gelassen habe. Aber: es hat nichts gefehlt! mit 85mm kann man auch schöne Nahaufnahmen machen.

Das 10-18mm habe ich auch und liebe es beim Wandern...leicht und scharf. Allerdings ist die Brennweite schon speziell. Ein Portrait zwischendurch ist damit kaum machbar (Köpfe bzw. Personen sehen dann seltsam verzerrt aus).

LG Julia
 
Wenn es an APS-C nur ein einziges Objektiv sein soll, nehme ich auch das 15-85.
Das deckt sehr vieles ab und ist qualitativ gut.

Wenn ich ausreichend Zeit habe, um mir kreative Blickwinkel zu suchen und um Objektive zu wechseln, dann die Kombi 10-18/18-55/55-250.
 
Hi
Wenn man hier das Canon 15-85 IS USM empfiehlt, dan schlage ich mal das Sigma 17-70 C vor. Mein Immerdrauf an der 80D.

Hab auch das Canon 18-135 IS USM und ich würde das 17-70C ein kleines bissel vor dem 18-135mm sehen. Ist eben etwas lichtstärker, biliger und hat ein Dock zum kalibrieren.

Grundsätzlich gegeben sich aber beide Linsen nicht viel und du wirst nichts verkehrt machen. Benutze das 18-135 IS USM als meine "ReiseLinse".

Das alte 18-135 IS würde ich auf jeden Fall die Finger weg lassen....

Das Sigma 18-35 1,8 würde ich nicht empfehlen. Ist zu speziell, auch wenn es im ersten Augenblick gut passen würde und die Brennweite Richtung Tele ist einfach zu wenig. Auch die Lichstärke von 1,8 brauch man bei Landschaft /Städte ja nicht unbedingt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich werde mir eine Canon EOS 80D zulegen und stehe vor der Frage, ob ich mir das Kit-Objektiv 18-135mm kaufen soll oder stattdessen den Aufpreis besser in ein anderes Objektiv in dem selben/ähnlichen Brennweitenbereich investieren sollte?
Ich habe ein 50mm und 70-300mm Objektiv und bin daher auf der Suche nach einem Objektiv, das einen Weitwinkelbereich abdeckt, mit dem ich gut für Landschafts- und Stadtfotografie ausgestattet bin.

Hallo,
für Landschafts- und Stadtfotografie würde ich mal über die Kombi 10-18mm STM uns 18-55mm STM nachdenken. Klein, leicht, günstig und gut. (y)
Ob dich die Lücke zwischen 55 und 70mm stört musst du wissen.
 
In der Stadt und für Landschaft bietet das 15-85 genügend Weitwinkel und auch ausreichend Tele bei sehr guter Schärfe. Wüsste nicht warum man was anderes nehmen sollte.

Das UWW fehlt mir damit nicht und auch das Tele bleibt oft daheim.
 
In der Stadt und für Landschaft bietet das 15-85 genügend Weitwinkel und auch ausreichend Tele bei sehr guter Schärfe. Wüsste nicht warum man was anderes nehmen sollte.

Das UWW fehlt mir damit nicht und auch das Tele bleibt oft daheim.

Das 15-85 ist bestimmt ein sehr gutes Objektiv, es ist aber nicht so preiswert, es ist auch recht groß uns schwer.

Die preiswerte STM-Reihe, 10-18, 18-55, 55-250, ist optisch ein Knaller. Vom Gewicht, Größe und Preis sehr interessant.

Welches mann davon auswählt ist egal, gut sind alle diese Canon Objektive, Einach nach Gusto.
 
Als "Kit Linsen" und für den Preis macht man mit den ganzen STM Zooms nichts verkehrt. Da geb ich dir völlig recht.

Das 15-85 ist dann aber doch nochmal besser und schärfer, das bezahlt man aber auch in form von Größe, Gewicht und Geld
 
Hi

....

Das Sigma 18-35 1,8 würde ich nicht empfehlen. Ist zu speziell, auch wenn es im ersten Augenblick gut passen würde und die Brennweite Richtung Tele ist einfach zu wenig. Auch die Lichstärke von 1,8 brauch man bei Landschaft /Städte ja nicht unbedingt.

naja ich finde schon das man lichtstärke in der Stadt braucht (oder nen stabil oder beides ;) ). wüsste aber selber gar nicht was man da mit mehr als 50mm (kb) solle. jeder is halt anders. und zwischen 35 und 70 kann man schon mal gut ne Lücke lassen
 
Das 18-35 1.8 ist ein spezialist das mehrere FB zu einer zusammen fasst. Wenn du in der Stadt mit einem 24 1.4 rum rennst, es offenblendig verwendest und minimal mehr Spielraum benötigst dann ist es was für dich.

Gerade in der Stadt benötige ich aber entweder Brennweiten um 15-16mm dafür aber Blende 8 (wegen der Schärfentiefe) oder ein leichtes Tele und noch immer Blende 2.8 bis 4

Da kommt dann das 35 2.0 IS oder 17-50 2.8 oder 15-85 mit. Am Abend wird noch das 50 1.8 eingesteckt.
 
...

Gerade in der Stadt benötige ich aber entweder Brennweiten um 15-16mm dafür aber Blende 8 (wegen der Schärfentiefe) oder ein leichtes Tele und noch immer Blende 2.8 bis 4

Da kommt dann das 35 2.0 IS oder 17-50 2.8 oder 15-85 mit. Am Abend wird noch das 50 1.8 eingesteckt.

Jetzt machst du deine Präferenzen zum Mittelpunkt. Ich hab lieber in der Stadt ein UWW, leichtes, lichtstarkes WW und leichtes Tele. Aber das sind meine Vorlieben, diese will ich doch niemandem aufoktroyieren.
 
Also ich fotografier ja nicht so oft in der Stadt oder auf dem Land (ausser im Urlaub), aber da Blende ich ja oft ab, wegen der Schärfentiefe..
Weis jetzt net ob da Lichtstärke von 1.8 so nötig ist.

Würde ich lieber ein Stativ mitnehmen und Blende 8 einstellen....?!
 
Ja klar ist eine Empfehlung immer sehr subjektiv.

Ich versuche nur ein wenig die Einsatzszenaeien zu beschreiben damit der TO für sich überlegen kann was er benötigt.

Spezialisten werden immer bessere Bilder machen, nur wechselt man dann gefühlt genau so oft die Linse wie man Bilder macht (was aber der eigentliche Sinn einer System Kamera ist).
Für mich reichen in der Stadt 15mm Brennweite um ein UWW zu ersetzen. Die 17mm sind mir manchmal eine Spur zu lang.
Dafür benötige ich selten mehr Brennweite als 50mm und da sind 85mm schon ausreichend Komfort.
Man darf nicht vergessen das eine Stadt sehr viele Ebenen bietet und man da lieber etwas mehr Tiefenschärfe hat um Kontext zu geben.

Einer der in der Stadt aber die Vögel fotografiert, Statuen auf den Hausdächern und kunstvolle Fresken bzw Gemälde in den Gibeln wird ein 100-400 nehmen.

Es kommt also wie immer stark auf die Präferenz des Fotografen drauf an wo er seinen Brennweiten Bereich legt und wie oft er Linsen wechseln mag.
 
Das von mehreren Vorrednern erwähnte Sigma 18-35mm f1.8 ist keine Alternative, sondern eine Ergänzung zum lichtschwachen 18-135mm. Das 18-35mm holt man sich, wenn man ein bisschen Zoom haben aber nicht auf die Lichtstärke und Bildqualität einer Festbrennweite verzichten möchte. Eine gute Alternative zum 18-135mm ist m.M.n. das 17-70mm f2.8-4 Contemporary. Es fehlt ein bisschen Brennweite am langen Ende, dafür ist es aber lichtstärker als das 18-135mm, was es viel flexibler macht. Bei den Auflösungen, die aktuelle Kameras bieten, holt man die fehlenden 60mm mit einem Crop wieder rein. Bei der Lichtstärke klappt es nicht, da man das stärkere Rauschen nicht so einfach wieder los wird.
 
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