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Wieso checkt niemand was die EOS R ist...

Moin!
Ich bin der festen Überzeugung, dass das EF, die EOS 1* und die EOS 5* bei
Canon immer die höchste Priorität behalten werden...
Die Überzeugung kannst du haben Hans, aber sei nicht enttäuscht wenn es anders kommt. DSLM ist die Zukunft, DSLR ist technisch nahezu am Ende. Ich sehe keinen Grund warum Canon dauerhaft zweigleisig fahren sollte. Ein paar Jahre noch, aber man wird recht schnell merken wohin die Reise geht. Oder glaubst du das es noch ein EF 50/1,2 II geben wird? Ich nicht.
 
Sehr gute Objektive gibt es auch mit etwas mehr Auflagemaß ;-)

Naja, natürlich gibt es auch hervorragende Objektive bei größeren Auflagemaßen. Teleobjektiven ist das Auflagemaß im Wesentlichen egal, zuweilen ja bei großen Brennweiten die hintere Linse häufig sehr weit im Objektivtubus steckt.

Das Problem sind eher die kurzen Brennweiten. Wenn ich mir ansehe, wie groß mein 8mm Fischeye tatsächlich ist, dann kann man wohl abschätzen, welch immenser Aufwand betrieben wird, um diese faktische Brennweite zu konstruieren. Mein ehemaliges 11-16mm von Tokina war deutlich größer als mein 17-50er von Tamron. Und ich kann mir gut vorstellen, dass weniger Linsen auch eine bessere Bildqualität liefern.
 
Für Canon wird das die höchste Prio haben, was die fettesten Margen und an zweiter Stelle Umstätze verspricht. Diejenigen einer 5D IV oder einer 1D sind sehr gut. Wenn die spiegellosen das auch mal hinkriegen und so z.B. spiegellose für 4000 nur für den Body in ähnlicher Stückzahl gehen, wie eine 5D IV bisher ging, nun ja, dann wird spiegellos ein sehr grosses Gewicht bei Canon haben. Weil gut für die Boni des Managements und die Laune der Aktionäre.

Bis dahin wird man gerne in EOS R investieren, aber ohne das EOS Bajonett zu vernachlässigen!

Im Moment ist es halt noch so, dass man mit einer DSLR dank Liveview ja letztlich beides hat, bis auf die Möglichkeit, sehr kompakte Weitwinkel und gehäuse zu bauen. Komapkte Gehäuse sehe ich aber nicht per se als Vorteil. Gut, wenn man das so hinkriegt, dass ein 1.5kg schweres 70-200/2.8 nach 6 Stunden fotografierne immer noch gut in der ahnd liegt, ohne Stativ versteht sich, tja, dann spricht auch nichts gegen ein kleinees Gehäuse. Aber eben, wenn. Und wenn von dne 4 Teilen Gehäuse, SWW, 24-70/2.8 und 70-200/2.8 nur das SWW 300 oder 400g leichter ist, tja, dann bringt das auch herzlich wenig, wenn man sich das gesamt anschaut.
 
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Für Canon wird das die höchste Prio haben, was die fettesten Margen und an zweiter Stelle Umstätze verspricht. ... Weil gut für die Boni des Managements und die Laune der Aktionäre.

Na, da staune ich aber; Canon baut die Kameras nicht völlig selbstlos, für die Ehre und das Budget der Kunden? Nicht pro bono, zum besten Preis, bei bester Ausstattung? Und würden nie einen Mount aufgeben oder neu festlegen, ohne die Kunden zu fragen!? Pff, wo die anderen Kamerahersteller das ja alle so machen?! :lol:

C.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die fettesten Margen? Dann dürfte es kein Aldi und Co geben. Was nutzt es, wenn ich drei Objektive mit 500 % Marge im Jahr verkaufe, wenn ich statt dessen zig Tausende mit vielleicht 20 oder 30 % verkaufe?
 
Bis dahin wird man gerne in EOS R investieren, aber ohne das EOS Bajonett zu vernachlässigen!
Du glaubst also das Canon alle Linsen für beide Bajonette bringt? Ich nicht. Und wenn es nicht alle Objektive für beide Bajonette gibt, dann wird ein System vernachlässigt. Und ich wette das ist nicht RF
 
Interssante Meinungen hier. Wenn ich den Post des TO lese, klingt es eher nach "Schönreden", warum man auch dies tun muss.
Ich denke Canon hat eine solide Cam gebracht, die sie wenig Geld bei der Entwicklung gekostet hat, da man sicher das Meiste schon im Regal hatte. Bei den Linsen sehe ich das ähnlich, hätten so auch gut für EF kommen können. Sind weder klein, noch leicht etc. Am Ende hat RF also nicht so viel gekostet und man kann entspannt den Markt beobachten.

Boyzhurt
 
Du glaubst also das Canon alle Linsen für beide Bajonette bringt? Ich nicht. Und wenn es nicht alle Objektive für beide Bajonette gibt, dann wird ein System vernachlässigt. Und ich wette das ist nicht RF

Also erstmal ist ein riesiger Nachholbedarf bei der EOS R, so viele Objektive gibt es dafür nicht. Bis die Palette da ähnlich gross ist (oder sagen wir mal mindestens halb so viel Modelle, dann zählen wir aber auch jedes Supertele für EOS mit), kann man eher von Aufbau des neuen Systems sprechen, als von Vernachlässigen des alten.

Ich sehe erst eine vernachlässigung des alten Systems wenn:

Entweder der Aufbau dieses neuen Systems mit Objektiven passiert, die in der optischen Leistung ***wesentlich*** besser sind bei ähnlichem Preis, ohne dass das alte System in absehbarer zeit nachzieht.

Oder: Nach dem Erstaufbau des neuen Systems nach wie vor die Neuerung vorallem für das alte System kommen.

Ich lass mich ja gerne überraschen, wie sie ein 16-35/4 bringen, wesentlich besser als das für EOS. oder ein 70-200/2.8. Und wenn wir von FB reden, dann rechne ich bei EOS auch gerne mal die Sigma Art dazu, man ist ja nicht auf Canon alleine beschränkt. Wir können ja mal schauen, was es dann Besseres als ein 105/1.4 Art oder 135/1.8 ART geben wird. Natürlich kann man diese Objektive auch mit Adapter an die EOS R tun, oder Sigma bringt sie irgendwann mit 2cm längerem Tubus hinten dran auch direkt für EOS R raus, so wie sie es jetzt für die Sonys machen. Dann ist aber immer noch Gleichstand, mehr nicht.
 
Das eventuelle vernachlässigen des EF Systems von Canon kannst du aber nicht auf Sigma Optiken erweitern. Wir sprechen hier über Canon selber.

Und ich glaube nicht daran das es z.B noch einen EF Nachfolger des 50L gibt. Also wäre da schon mal das EF System vernachlässigt. Und das wird bei anderen Linsen ebenso sein
 
Das kann man nicht an einen einzigen Objektiv festmachen. oder ist EOS R vernachlässigt solange es noch kein 600/4 oder 17mm T&S dafür gibt?

Das muss man in der Gesamtheit anschauen. Es gibt auch keinen Grund, jetzt hastig für EOS alle Linsen neu rauszubringen, nur eil es für EOS R neue native Linsen braucht. Einen Grund, ähnliche Brennweite und Lichtstärke auch für EOS zu erneuern gäbe es nur, wenn das neue Objektiv auch wesentlich besser ist.

Und wenn du es schon an dem einen 50mm fest machst: Warum reicht ein Sigma Art nicht? Weil es f/1.4 hat? War da nicht noch 'ne andere Firma, die für ihre spiegellose KB ein 58/0.95 angekündigt hat? Wäre dann ja fast noch interessanter....

Ich sehe EOS R für die nächsten Jahre als zweite Schiene neben EOS. Eine zweite Scheine, die sicher die eine oder andere Ressource für den Objektivbau abziehen wird und damit zu weniger Neuerungen im EOS bereich führt bei den Objektiven, ja. Anderseits hat canon da bereits ein derart breites Programm, dass auch kein wahnsinner Druck da ist, jetzt jedes Jahr 5 neue EOS Linsen rauszubringen.

Und diese zweite Linie muss erstmal in Umsatz und Gewinne die bestehende Linie übertreffen, bis dahin ist und bleibt das das zweite Standbein.

Ich sehe ja auch den einen oder anderen Vorteil bei Liveview, aber genauso sehe ich auch, dass das eben doch noch nicht in jeder Situation besser ist, es gibt auch das Gegenteil. Und damit ist eben die DSLR, die ja inzwischen auch Liveview kann, doch auch sehr attraktiv. Der fehlt eigentlich nur das schwächste Element einer spiegellosen: Der EVF. Jede spiegelose, die ich bisher hatte, war mit dem Display hinten viel besser zu nutzen als mit dem EVF, solange man Schatten hatte auf dem Display. Bei einer DSLR ist das anders, da ist der Sucher mindestens gleichwertig zum Display hinten an der Kamera. Und ich hatte zumindest bis hin zur Samsung NX1 doch einiges in der hand, auch teurere.

Hätten die DSLR nach wie vor keinen liveview, ja, dann sähe ich mehr Druck Richtung spiegellos zu schielen. So ist z.B. mein 105/2.0 DC mit Phasen AF nur schwer nutzbar, weil der Fehlfokus an der D810 stark von der DC Stellung abhängt. Mit Liveview passt es in jeder DC Stellung 100%.

Also das Kriterium jede Linse für jedes Bajonett bringen, das ist zu streng. Sonst is tEOS R vernachlässigt, solange es noch kein 800/5.6 L dafür gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich lass mich ja gerne überraschen, wie sie ein 16-35/4 bringen, wesentlich besser als das für EOS.

Muss ja nicht zwangsweise besser sein. Für Canon wird es schon ein Vorteil sein, wenn das neue Objektiv genauso gut ist. Denn wie ich oben schon schrieb: der Vorteil bei kurzen Brennweiten ist bei geringerem Auflagemaß der, dass man weniger Tricksen muss, um bei langer Bauform auch die Brennweite kurz zu halten. Diese Korrekturlinsen kann sich Canon in künftigen Berechnungen eben sparen, was das Teil insgesamt billiger in der Herstellung macht. Du als Konsument aber wirst den gleichen oder sogar einen höheren Preis zahlen dürfen.
:D
 
Für Canon wird das die höchste Prio haben, was die fettesten Margen und an zweiter Stelle Umstätze verspricht.

Wird die höchste Prio nicht das haben was der Kunde verlangt?
Was nützen hohe Margen wenn das Produkt im Laden liegen bleibt?
Umsatz... Marktanteile... das ist das was zählt.
Und der Trend geht glasklar zu Spiegellos, also...
Meine Meinung:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Und ich glaube nicht daran das es z.B noch einen EF Nachfolger des 50L gibt. Also wäre da schon mal das EF System vernachlässigt. Und das wird bei anderen Linsen ebenso sein

Sehe ich auch so. Immerhin hat Canon ja schon mal bewiesen, dass der Wechsel von einem Mount zum anderen auch gravierende Vorteile mit sich bringen kann. Oder hat man schon vergessen, wie brüskiert manche Canon-Fotografen waren, als die den EF-Mount am Markt eingeführt hatten? Und wie wir heute wissen, war es eine der besten Entscheidungen, die sie fällen konnten. Denn sie gingen daraus absolut gestärkt hervor. Warum also sollte dieses Kunststück nicht nochmal gelingen?
 
Sehe ich auch so. Immerhin hat Canon ja schon mal bewiesen, dass der Wechsel von einem Mount zum anderen auch gravierende Vorteile mit sich bringen kann. Oder hat man schon vergessen, wie brüskiert manche Canon-Fotografen waren, als die den EF-Mount am Markt eingeführt hatten? Und wie wir heute wissen, war es eine der besten Entscheidungen, die sie fällen konnten. Denn sie gingen daraus absolut gestärkt hervor. Warum also sollte dieses Kunststück nicht nochmal gelingen?

Das machen sie genau dann, wenn sie sich davon mehr Gewinn oder allenfalls noch mehr Umsatz versprechen. Und im Gegensatz zu damals nicht mehr in langen Zeiträumen, sondern in den für heutige Manager typischen "langen" Zeiträumen von 3 bis 4 Jahren. Kenne das zur Genüge, ist der Case nicht nach 3 Jahren positiv, allerspätestens nach 4 Jahren, dann ist es kein Case.

EOS R ist noch nicht so weit, dass bei einer Einstellung des alten EOS Bajonetts per sofort der Umsatz auf 3 bis 4 Jahre höher ausfallen würde. In der heutigen Situation müssten sie ja sogar befürchten, dass tamron und Sigma erstmal fleissig weiter EOS Linsen bauen und so die Lücke stopfen, die sie mit so einem Vorgehen bei Canon eigentlich schaffen wollten. Solange es da draussen nämlich so viele "alte" EOS DSLR gibt, lohnt es sich einfach, dafür Objektive zu bauen.
 
Wird die höchste Prio nicht das haben was der Kunde verlangt?
Was nützen hohe Margen wenn das Produkt im Laden liegen bleibt?
Umsatz... Marktanteile... das ist das was zählt.
Und der Trend geht glasklar zu Spiegellos, also...
Meine Meinung:)


Nicht was der Kunde verlangt. Sondern das, was er kauft, und zu welchem Preis (Marge für Canon) er das kauft.

Es geht genau um Umsatz und Margen.

Und damit EOS R da EOS ersetzt, muss eben mehr Umsatz damit gemacht werden als mit EOS. oder mehr Marge. Oder noch besser beides. Die Kamera und erste Objektive sind lieferbar, jetzt kann das System beweisen, dass es das ist, was die Kunden jetzt mehrheitlich wollen. Indem es das alte System eben bezüglich wirtschaftlichem Erfolg für Canon übertrifft. Ja, wenn es das tut, und nachhaltig tut, also sagen wir mal für 4 Quartale in Folge, dann wird das DSLR Engagement sicher auf den Prüfstand kommen.
 
Das kann man nicht an einen einzigen Objektiv festmachen. oder ist EOS R vernachlässigt solange es noch kein 600/4 oder 17mm T&S dafür gibt?
Du hast meine Aussage glaube ich nicht verstanden. Ich sage nur das EF vernachlässigt wird, wenn es künftig Objektive für RF gibt die es für EF nicht mehr geben wird. Wie z.B das 50/1,2. Das 50er ist nur ein Beispiel, weil schon existent für RF. Und solange es keine Neuauflage des EF 50/1,2 gibt ist das EF System dahingehend vernachlässigt, denn wenn Ich das beste 50/1,2 haben möchte, dann bekomme Ich das nur bei RF. Und genau das wird künftig häufiger passieren.

Natürlich ist RF noch lange kein eigenständiges, komplettes System. Aber Canon wird meiner Meinung nach genau das vorantreiben und EF dabei vernachlässigen. Sicher nicht einstellen, aber es wird deutlich weniger Neuerscheinungen geben als in den letzten 30 Jahren im Schnitt.

Und wieso du schon wieder Sigma ins Spiel bringst weiß ich immer noch nicht. Natürlich bietet das EF System mehr als nur Canon Linsen. Aber hier diskutieren wir doch darüber ob Canon eines der Systeme vernachlässigt. Da ist Sigma schlichtweg kein Diskussionspunkt.
 
Nicht was der Kunde verlangt. Sondern das, was er kauft, und zu welchem Preis (Marge für Canon) er das kauft.

Es geht genau um Umsatz und Margen.

Und damit EOS R da EOS ersetzt, muss eben mehr Umsatz damit gemacht werden als mit EOS. oder mehr Marge. Oder noch besser beides. Die Kamera und erste Objektive sind lieferbar, jetzt kann das System beweisen, dass es das ist, was die Kunden jetzt mehrheitlich wollen. Indem es das alte System eben bezüglich wirtschaftlichem Erfolg für Canon übertrifft. Ja, wenn es das tut, und nachhaltig tut, also sagen wir mal für 4 Quartale in Folge, dann wird das DSLR Engagement sicher auf den Prüfstand kommen.

Marktanteile....die sind nicht zu verachten!!!
GAAAANZ wichtig für die Hersteller. Zugunsten derer wird sogar auf Marge verzichtet.
Aber du hast natürlich recht das es ganz soweit noch nicht ist.
 
Wird die höchste Prio nicht das haben was der Kunde verlangt?

Seit wann wird das hergestellt und verkauft, was der Kunde will? Ich dachte immer, dass die Wirtschaftswelt genau andersrum funktioniert: die Firma lässt sich ein Produkt einfallen, checkt, was die Kosten betragen, um es zur Marktreife zu bringen und gibt Studien in Auftrag, ob das Produkt zum gewünschten Preis verkaufbar wäre. Fällt das positiv aus, wird produziert und vor Markteinführung die Werbetrommel dafür gerührt.

Oder hat vor 30 Jahren irgendwer danach gefragt, wann es endlich Digitalkameras zu kaufen gibt? Oder ein Internet? Oder ein Smartphone? Flachbildfernseher mit 4K-Auflösung?

Kein Kunde fragt hierzulande im Dezember nach Erdbeeren - trotzdem werden sie auch in diesem Winter wieder von den Supermärkten angeboten werden und genügend Kunden werden diese geschmacklosen Dinger sogar kaufen und essen.

Nein, *******, die Kunden haben nur insofern Priorität, als dass geschätzt wird, wie viele von der Zielgruppe tatsächlich zugreift. Damit hat es sich aber auch schon.
 
Seit wann wird das hergestellt und verkauft, was der Kunde will? Ich dachte immer, dass die Wirtschaftswelt genau andersrum funktioniert: die Firma lässt sich ein Produkt einfallen, checkt, was die Kosten betragen, um es zur Marktreife zu bringen und gibt Studien in Auftrag, ob das Produkt zum gewünschten Preis verkaufbar wäre. Fällt das positiv aus, wird produziert und vor Markteinführung die Werbetrommel dafür gerührt.

Oder hat vor 30 Jahren irgendwer danach gefragt, wann es endlich Digitalkameras zu kaufen gibt? Oder ein Internet? Oder ein Smartphone? Flachbildfernseher mit 4K-Auflösung?

Kein Kunde fragt hierzulande im Dezember nach Erdbeeren - trotzdem werden sie auch in diesem Winter wieder von den Supermärkten angeboten werden und genügend Kunden werden diese geschmacklosen Dinger sogar kaufen und essen.

Nein, *******, die Kunden haben nur insofern Priorität, als dass geschätzt wird, wie viele von der Zielgruppe tatsächlich zugreift. Damit hat es sich aber auch schon.

Ja natürlich..... Marketing; Werbung, Bedarf wecken.
Da haste recht, da bin ich voll bei dir!
wie kann ich es anders ausdrücken.....
Wenn der Hersteller sieht das das Marketing bei der R funktioniert, der Bedarf an DSLM geweckt ist und der Absatz gut ist, dann hat Canon schon als Priorität diesen (neuen und vielleicht auch künstlichen Bedarf) du decken.
Wenn die Waage zugunsten der DSLM kippt und wir mehr verkauft als die DSLR... dann geht die DSLR, sagen wir es mal dramatisch, unter.

Ja, ich glaube so meinte ich das und hoffe ich hab mich da einigermassen verständlich ausgedrückt:eek:
Wir sind da aber schon d’accord.


PS: Und ja..... Erdbeeren im Winter... da kann ich auch nur den Kopf schütteln;)
 
Also ich kann nur folgendes zur R sagen:
Im Vergleich zur Sony a7 III, Fuji X-T3
-Das beste Touch-Display. Das Einzige, was ich kenne, mit dem man auch arbeiten kann.
-Sensor ist super und reicht für meine Verhältnisse.
-in Verbindung mit dem RF 35 mm macht das Filmen richtig Spaß.
-Weißabgleich sitzt fast immer. Die Sony lag meist falsch.
-es macht einfach Spaß mit ihr zu fotografieren.
-Sony vielleicht technisch weiter, aber die Canon lässt sich intuitiver bedienen und es macht einfach mehr Spaß. Und darum geht es doch auch. Die Bildqualitäten liegen so dicht beieinander, dass ich auf den meisten Bildern nicht sagen kann, mit welcher Kamera sie gemacht wurden. Ich nehme die Kamera, die mir Spaß macht.
-der eine Kartenslot: Ich fotografiere nicht, um meinen Lebensunterhalt zu verdienen und so gut wie keine Hochzeiten. In den letzten 10 Jahren ist mir nicht eine Karte abgeraucht. Ich leere aber auch regelmäßig die Karten. Ein zweiter Slot wäre gut, ist aber kein Argument die Kamera nicht zu benutzen.
-Die Touch Bar ist Spielerei. Aber beim durchblättern der Bilder ganz vorteilhaft.
-Von allen meinen Kameras die Einzige, die in-Body-Timelapse macht......
Alles in allem habe ich die Sony verkauft und habe immer wieder Spaß, die R zu benutzen.
Und wenn ich eine Kamera für mal unterwegs mitnehme ist es meist die Fuji. Klein, leicht, immerdabei....
Also wie gesagt, ich verstehe nicht, warum sie so zerrissen wird....ein guter Anfang ist gemacht. Die Profibodies kommen noch.
Wenn das zu Off-Tonic war.......bitte löschen
 
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