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Filmsimulation & X-T2 Settings für Safari

Gelöschtes Mitglied 494246

Guest
Hallo,

Bei mir geht es im November nach Südafrika, unter anderem stehen natürlich auch ausgiebige Safaris auf dem Program. In diesem Zusammenhang würde es mich interessieren, mit welchen Filmsimulations und anderen Einstellungen an der X-T2 Ihr gute Erfahrung gemacht habt.

Mfg
 
Hallo Castro,
ich denke nicht, daß es die eine Einstellung gibt die dir weiter hilft. Generell würde ich erst mal auf "Simulationen" verzichten und "neutral" fotografieren. Das können bei gutem Licht jpg sein, bei komplizierten und "wichtigen" Bildern eher RAW/RAF. Die Bearbeitung geht hinterher einfacher und kann an das Bild und den Geschmack angepasst werden. Ähnlich ist es mit Belichtungsmessung Spot/Mitte/Integral oder Serienbild oder IsoAuto oder Fest. Die kann man hinterher aber schwer verändern.
Einstellungen kann man nicht pauschal entscheiden. Handbuch lesen und üben hilft die Situationen zu beurteilen.

VG
Mugal
 
Bei mir dauert es zwar noch ein Jahr bis Südafrika, aber beim "Trockentest" im Zoo hat sich Velvia und Farbe auf -1 bewährt.

Hallo,

Bei mir geht es im November nach Südafrika, unter anderem stehen natürlich auch ausgiebige Safaris auf dem Program. In diesem Zusammenhang würde es mich interessieren, mit welchen Filmsimulations und anderen Einstellungen an der X-T2 Ihr gute Erfahrung gemacht habt.

Mfg
 
Bei mir dauert es zwar noch ein Jahr bis Südafrika, aber beim "Trockentest" im Zoo hat sich Velvia und Farbe auf -1 bewährt.

Nun könnte es passieren, dass das Licht in Südafrikas Savanne etwas anders ist als das im Zoo in Deutschland... von daher würde ich auch auf Nummer sicher gehen und in RAW fotografieren.
 
Hallo,

Bei mir geht es im November nach Südafrika, unter anderem stehen natürlich auch ausgiebige Safaris auf dem Program. In diesem Zusammenhang würde es mich interessieren, mit welchen Filmsimulations und anderen Einstellungen an der X-T2 Ihr gute Erfahrung gemacht habt.

Mfg

Ich nutze gern CC mit Farbe auf +1. Sonnenuntergänge auf Velvia.
Aber letztlich nehm ich dann doch das RAW der ersten Karte und entwickle mir die Bilder nach eigenem Gusto in LR! Die JPGs auf der zweiten Karte sind nur Backup, falls was schiefgehen sollte.
 
Meine Bilder mache ich immer mit Raw+JPG und habe damit die Option, die Bilder in LR später meinem Geschmack anzupassen. Aber ich möchte auch ein paar Bilder direkt OOC mit Bekannten teilen und daher auf euren Input bzgl. Filmsimulationen zurückgreifen.

Die Classic Chrome Idee mit Color +1 werde ich auf jeden Fall mal ausprobieren.

Mfg
 
Aber ich möchte auch ein paar Bilder direkt OOC mit Bekannten teilen und daher auf euren Input bzgl. Filmsimulationen zurückgreifen.

Hast du das Abo von Adobe?
Ich hab mir in Lightroom ein paar Presets angelegt, in LR mobile importiert und dann eben am iPhone die Presets drübergebügelt und geteilt.

Hatte dafür in RAW+JPG aufgenommen. Die JPGs braucht man fürs Handy zum Bearbeiten, weil RAW nicht unterstützt wird. Hatte für die JPGs auch was neutrales eingestellt und hat meiner Meinung nach sehr gut mit den Presets funktioniert.

Nach Feierabend kann ich gerne mal ein paar JPGs aus der Cam im Vergleich mit dem drübergebügelten Preset aus dem Handy zeigen, sollte daran Interesse bestehen.
 
Natürlich fotografiere ich in RAW+JPG ;-)
Wobei die RAW´s brauche ich recht selten. Aber in Lightroom warden beide Bildformate eingelesen, gestapelt und ja nach dem liegt das jpg oder das RAW oben im Stapel.

Nun könnte es passieren, dass das Licht in Südafrikas Savanne etwas anders ist als das im Zoo in Deutschland... von daher würde ich auch auf Nummer sicher gehen und in RAW fotografieren.
 
Hi,

ich war dieses Jahr erst auf Safari (Namibia, Botswana) und hab alles in RAW fotografiert und danach ist LR dran. Da ist man einfach flexibler.

PS:
Was wichtiger ist, ist die geeignete Brennweite und hier ist das 100-400 eigentlich ein muss (ich hab es mir aber auch nur für den Urlaub gebraucht gekauft und danach verkauft). Die 400mm waren in einigen Situationen schon zu wenig (Leopard auf einem Baum in einiger Entfernung).

MFG
Michael
 
Ja das 100-400. Noch rede ich mir ein, dass mir nächstes Jahr die Kombination 50-140 + 2x Konverter reichen. Reine Safari sind jw 2 Tage im Addo Elefant Park und Kariega Game Reserve und da fehlt mir noch etwas die innere Rechtfertigung das 100-400 zu kaufen.

Hi,

ich war dieses Jahr erst auf Safari (Namibia, Botswana) und hab alles in RAW fotografiert und danach ist LR dran. Da ist man einfach flexibler.

PS:
Was wichtiger ist, ist die geeignete Brennweite und hier ist das 100-400 eigentlich ein muss (ich hab es mir aber auch nur für den Urlaub gebraucht gekauft und danach verkauft). Die 400mm waren in einigen Situationen schon zu wenig (Leopard auf einem Baum in einiger Entfernung).

MFG
Michael
 
Hallo Castro,
ich denke nicht, daß es die eine Einstellung gibt die dir weiter hilft. Generell würde ich erst mal auf "Simulationen" verzichten und "neutral" fotografieren. Das können bei gutem Licht jpg sein, bei komplizierten und "wichtigen" Bildern eher RAW/RAF. Die Bearbeitung geht hinterher einfacher und kann an das Bild und den Geschmack angepasst werden. Ähnlich ist es mit Belichtungsmessung Spot/Mitte/Integral oder Serienbild oder IsoAuto oder Fest. Die kann man hinterher aber schwer verändern.
Einstellungen kann man nicht pauschal entscheiden. Handbuch lesen und üben hilft die Situationen zu beurteilen.

VG
Mugal

Typisch Forum. Einfach nur Quatsch schreiben. Hauptsache nicht weiterhelfen.
Wie fotografierst du denn neutral?
Warum kann man bei schlechtem Licht kein jpeg nehmen?
Der Zusammenhang von Bearbeitung und Belichtungsmessung erschließt sich mir nicht.
Klar kann man Einstellungen pauschal entscheiden. Dem TO geht es hier ja um die Filmsimulationen, sprich den Look den man aus den JPEGs bekommt. Wenn ich früher mich für Kodak Portra entscheiden habe, dann entscheide ich mich heute für eine Simulation. Ganz pauschal. Je nach meinem Geschmack. Und warum soll sich dieser ändern, wenn ich generell einen Farblook mag?
 
PS:
Was wichtiger ist, ist die geeignete Brennweite und hier ist das 100-400 eigentlich ein muss (ich hab es mir aber auch nur für den Urlaub gebraucht gekauft und danach verkauft). Die 400mm waren in einigen Situationen schon zu wenig (Leopard auf einem Baum in einiger Entfernung).

einfach näher rangehen :devilish:
 
Typisch Forum. Einfach nur Quatsch schreiben. Hauptsache nicht weiterhelfen.
Wie fotografierst du denn neutral?
Warum kann man bei schlechtem Licht kein jpeg nehmen?
Der Zusammenhang von Bearbeitung und Belichtungsmessung erschließt sich mir nicht.
Klar kann man Einstellungen pauschal entscheiden. Dem TO geht es hier ja um die Filmsimulationen, sprich den Look den man aus den JPEGs bekommt. Wenn ich früher mich für Kodak Portra entscheiden habe, dann entscheide ich mich heute für eine Simulation. Ganz pauschal. Je nach meinem Geschmack. Und warum soll sich dieser ändern, wenn ich generell einen Farblook mag?

Welche Filmsimulation? - hier kann man doch gar keinen Tip geben,das Empfinden für das fertige jpeg ist doch rein subjektiv.
Das einzige was man empfehlen kann ist doch wirklich raw zu schiessen,hier können doch postverarbeitend Filmsimulationen/Presets drüber gelegt werden.
Falls das nicht gewollt ist ,habe ich je nach Cam, noch die Möglichkeit mit der Bracketing Funktion 3 JPEG Filmsimulationen zu schiessen.
Die mir persönlich dann am besten gefällt behalte ich.
 
einfach näher rangehen :devilish:

Damit hätte ich bei über 50m Entfernung noch nicht mal ein Problem, man darf (oder kann) nur nicht :(

@TE
Klar wirst du mit 2x Konverter auch zurecht kommen :) und man kann ja immer noch am PC ausschneiden. Für solche Spezialfälle finde ich nur gebraucht kaufen und danach verkaufen eine gute Lösung (hab zum Beispiel mit dem 100-400er sogar Gewinn gemacht).

MFG
Michael
 
Hi Lievo,
Eigentlich dachte ich hilfreich zu sein, aber nun.

Typisch Forum. Einfach nur Quatsch schreiben. Hauptsache nicht weiterhelfen.

Ok. dann helfe ich mal.

Wie fotografierst du denn neutral?

So, dass ich hinterher das Bild noch durch Bearbeitung anpassen kann, also Raw oder jpeg ohne zu starke Effekte (inkl. Schärfung und Kontrast).

Warum kann man bei schlechtem Licht kein jpeg nehmen?

Weil solche Bilder meist Nachbearbeitung brauchen (s.o.)

Der Zusammenhang von Bearbeitung und Belichtungsmessung erschließt sich mir nicht.
Nee, wolltest du ja auch nicht:lol:
Also: es ging um Voreinstellungen und ich wollte darauf Hinweisen, dass man auch die Wahl der Belichtungsmessung nicht pauschal empfehlen kann, und dass man die eben genau nicht mehr nachträglich ändern kann. Allerdings kann man bei Raw Bildern beim Entwickeln gegensteuern, z.B. indem man die Schatten aufhellt.

Klar kann man Einstellungen pauschal entscheiden.

Klar kann man das. ich halte es nur nicht für empfehlenswert.

Dem TO geht es hier ja um die Filmsimulationen, sprich den Look den man aus den JPEGs bekommt. Wenn ich früher mich für Kodak Portra entscheiden habe, dann entscheide ich mich heute für eine Simulation. Ganz pauschal. Je nach meinem Geschmack. Und warum soll sich dieser ändern, wenn ich generell einen Farblook mag?

Ich will ja niemand vorschreiben was er mögen soll. Klar kann jeder nach SEINEM Gusto die Funktionen nutzen. Aber es wurde ja nach Meinung gefragt (Wahrheiten gibts da ja wenig).
Die habe ich kundgetan. Muss ja nicht gefallen.

In der Hoffnung hilfreich zu sein.

Grüße,
Mugal
 
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