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adobe Lightroom? Wie Bilder verwalten? Nur durch importieren möglich?

Simon223

Themenersteller
Hallo zusammen

Wie kann man im Lightroom (Windows Version) die Bilder verwalten? Ich mein: "Muss man die Bilder immer in den Lightroom importieren? Frist das Speicherplatz? Oder kann man einfach auch die Bilder auf einem bestehenden Speichermedium anwählen um sie anzusehen?"

Kann mir da jemand helfen?
THX

LG Simon
 
Hallo zusammen

Wie kann man im Lightroom (Windows Version) die Bilder verwalten? Ich mein: "Muss man die Bilder immer in den Lightroom importieren? Frist das Speicherplatz? Oder kann man einfach auch die Bilder auf einem bestehenden Speichermedium anwählen um sie anzusehen?"

Importieren mußt du auf jeden Fall zur Zeit. Dabei gibt es die Möglichkeit, alle Dateien in einen Ordner schieben zu lassen, der dann von Lightroom verwaltet wird, oder die bessere Möglichkeit, nur eine Referenz auf die Verzeichnisse mit den Bildern zu setzen.
Direkter Verzeichniszugriff, wie in anderen Programmen geht zur Zeit noch nicht, steht aber auf der Wunschliste vieler zukünftiger Anwender. Ob das dann mal irgendwann möglich sein wird, zeigt sich dann noch.

Speicherplatz frisst bei der Referenzmethode nur der zusätzliche Preview-Cache und die Datenbankdatei. Der Cache ist aber bei jedem anderen RAW-Konverter auch da und daher ist es prinzipiell nur die Datenbankdatei.

Jürgen
 
Generell frisst der Import auch ohne die Preview-Bilder Speicherplatz und zwar weil die Library pro Bild erweitert wird. Allerdings ist die Datei bei mir nach ca. 1300 Bildern nur 17MB groß, also kaum erwähnenswert.
Die Previews dagegen sind schon etwas mehr, momentan bei 170MB.

Ich hoffe auch noch auf direkten Ordnerzugriff, wobei ich nicht weiß, wie sich das mit dem Verwaltungssystem beissen würde.
Auch eine gute Frage wäre für mich, wie das funktioniert, wenn ich Bilder Brenne/sichere und dann von der Festplatte lösche. Soweit ich weiß verschwindet dann im Moment auch das Bild aus Lightroom, was aber ziemlich krass wär, wenn ich alle meine Einstellungen am Bild verlieren würde. RSP legt ja einfach jeweils eine Datei dazu, wo die Settings drinstehen - optimal zum Sichern. Allerdings beinhaltet RSP ja auch keine Bildverwaltung.

Hmm, keine Ahnung.

Für den Einstieg sind übrigens (wenn man englisch kann) die Videos auf der zu empfehlen:
http://pictureflow.fileburst.com/_Tutorials/Lightroom_4/02/index.html
gefunden über im folgenden Thread:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=132191&highlight=Lightroom

Wie mir übrigens maddse gerade mitgeteilt hat, hat Adobe für das Produkt nun den Namen "Adobe Photoshop Lightroom" vorgesehen. Seltsam, dass nun PS in den Namen hineingenommen wird und welche Marketinggründe das wohl haben soll.
 
Generell frisst der Import auch ohne die Preview-Bilder Speicherplatz und zwar weil die Library pro Bild erweitert wird. Allerdings ist die Datei bei mir nach ca. 1300 Bildern nur 17MB groß, also kaum erwähnenswert.
Die Previews dagegen sind schon etwas mehr, momentan bei 170MB.

Auch eine gute Frage wäre für mich, wie das funktioniert, wenn ich Bilder Brenne/sichere und dann von der Festplatte lösche. Soweit ich weiß verschwindet dann im Moment auch das Bild aus Lightroom, was aber ziemlich krass wär, wenn ich alle meine Einstellungen am Bild verlieren würde. RSP legt ja einfach jeweils eine Datei dazu, wo die Settings drinstehen - optimal zum Sichern. Allerdings beinhaltet RSP ja auch keine Bildverwaltung.

Bei mir hat die Datenbank mit 6000-7000 RAW-Dateien etwa 85 MB Größe. Ist immer noch verkraftbar im Zeitalter von mehrere hundert GB großen Festplatten.
Bei dem Cache scheint es momentan noch einen Bug zu geben. In den Einstellungen kann man zwar eine Speicherdauer einstellen, aber zumindest bei mir hat das Programm bisher noch nichts von selbst gelöscht. Da sind immer noch alle Previews seit der Installation drin, wie ich anhand der Dateidaten sehen konnte.

Bei Lightroom kannst du ebenfalls solche Sidecar-Dateien erstellen lassen, geht auch über die Einstellungen. Leider legt das Programm nicht, wie z.B. RSP/RSE automatisch einen Unterordner im Bildverzeichnis dafür an, sondern legt die ins gleiche Verzeichnis, wie die Bilder. Ist meines Erachtens etwas unübersichtlich. Damit sind dann aber ebenfalls alle Einstellungen für später gesichert.

Jürgen
 
Hallo,

Ich arbeite ebenfalls seit kurzem mit Lightroom und habe das Problem, wenn die Fotos gerendert werden schmeisst lightroom immer einen "Grauschleier" darüber. Also die Fotos verlieren an Kontrast und Farbe, das ärgert mich natürlich gewaltig. Bei meinem Bruder ist es genau umgekehrt, bei ihm werden die Fotos farbenfroher und "schöner".
Kann mir eventuell jemand tipps geben ob man die Bearbeitungsmethode irgendwo umstellen kann? Oder woran liegt das ganze?

Lg
Klaus
 
Ist bestimmt eine Einstellung im Importdialog. Ganz unten im genannten Dialogfenster gibt es sonstige Einstellungen, da kannst du auch Entwicklungsvorgaben beim Import auf die Bilder jagen, was dann zu solchen Ergebnissen führt...
 
Ich arbeite ebenfalls seit kurzem mit Lightroom und habe das Problem, wenn die Fotos gerendert werden schmeisst lightroom immer einen "Grauschleier" darüber. Also die Fotos verlieren an Kontrast und Farbe, das ärgert mich natürlich gewaltig.

Lightroom zeigt zuerst das eingebettete JPEG an, das die Kamera mit in das RAW schreibt. Das hat zumeist eine Menge "punch". Danach entwickelt dann Lightroom mit seinen eher zurückhaltenden Einstellungen.

Du kannst aber ein Photo so entwickeln, wie es Dir gefällt und diese Einstellungen dann als Preset speichern und dann beim Importieren weiterer Bilder anwenden. Das wird nicht bei allen Bilder passen - ist aber häufig ein guter Anfang.


Viel Vergnügen!
Jens
 
klar ist das nur durch Importieren möglich, wie soll LR sonst wissen, welches Bild in welcher Datei es verwalten soll :rolleyes:

hier findest du Videotrainings zu LR, betrifft zwar die Version 1 aber an der Systematik hat sich zu LR 2 nichts geändert. Du kannst die Bilder am boisherigen Speicherplatz lassen und nur die Daten verwalten lassen. Speicherplatz ist dafür natürlich notwendig, er hält sich aber in Grenzen.
 
Ich muss mal den Thread ausgraben. Ich habe Lightroom bisher noch überhaupt gar nicht benutzt, aber will eventuell mal die Lightroom 3 Beta ausprobieren. Bevor ich mich ins Chaos stürze, in welcher Weise unterstützt Lightroom den Import:

Variante A - Es kopiert/verschiebt die Bilder in einen eigenen Ordner
Variante B - Es merkt sich nur den Ort, wo sich das Bild befindet

Wer vielleicht iTunes verwendet kennt das Prinzip. Man kann die Musik in einen iTunes-Music-Library-Ordner kopieren lassen oder auf Wunsch nur Verknüpfungen zu einem bestehen Ort erstellen.
Ich hoffe, dass es halbwegs verständlich war, ansonsten bitte noch mal nachfragen :ugly:

Um es kürzer zu fassen:
Kann ich Bilddateien in eine Lightroom-Bilbiothek kopieren/verschieben, also eine Ordnerstruktur die von Lightroom verwaltet wird?
 
Da möchte ich mich auch mal einklinken.

Ich "arbeite" jetzt seit ca. 1 1/2 jahren mit lightroom und möchte mal meine erfahrungen / meine meinung posten.

ich hatte früher auch eine eigene ordnerstruktur, mehr oder weniger chaotisch. beim umstieg auf lightroom und raw hab ich dann alles von lr organisieren lassen und ich bin begeistert.

mein workflow sieht so aus:

- foto´s schießen (irgendwie klar ;))
- speicherkarte in den pc -> lightroom importieren
- beim import die bilder schonmal grob "taggen" mit ort / ereignis / person, jedoch ein tag der auf alle bilder zutrifft
- lightroom taggt die bilder, sortiert sie in eine aus meiner sicht wunderbare ordnerstruktur (ich habe jahr/monat/tag gewählt)
- schnelles sichten / nachbearbeiten der fotos

das wars.

suche ich nun ein bild öffne ich lightroom, gebe die gesuchten tag´s ein und das wars. warum sollte ich denn in (m)einer ordnerstruktur rumsuchen? vorallem da die windowsansicht von RAW´s eh sehr unbequem ist.

ich habe nur einen ordner mit den lightroom bibliotheken, in dem dann die von lightroom verwalteten unterordner liegen. mehr brauch ich nicht.

insgesamt habe ich so knapp 8000 bilder archiviert (ca. 100 GB) ... 1x am Tag wird das ganze per gigabit lan auf den homeserver gespiegelt (wiederum auf 2 Platten) und um ganz sicher zu gehen leg ich 1x im Monat ein backup auf einer externen Platte an.

und das argument mit der zusätzlichen bibliotheksdatei die man mit sich rumschleppt ist absoluter quatsch. meine ist jetzt ca. 110 MB groß, im vergleich zu einem 25MB RAW bild ist das doch nichts.

so, das wars von meiner seite :)
 
Varainte B sit m.E. wesentlich sinnvoller wenn man schon eine Ordnerstruktur hat.
Dann kann es aber sein, dass man die Import-Funktion in Lightroom nicht dafür nutzen kann, die Bilder automatisch von der Speicherkarte auf die Festplatte übertragen zu lassen, sondern muss es manuell machen. Also ich würde schon meine Struktur so aufbauen, dass ich sie zumindest im Import-Dialog von LR irgendwie automatisieren kann, sie also in ein Dateischema kriegen könnte...
 
Dann kann es aber sein, dass man die Import-Funktion in Lightroom nicht dafür nutzen kann, die Bilder automatisch von der Speicherkarte auf die Festplatte übertragen zu lassen, sondern muss es manuell machen. Also ich würde schon meine Struktur so aufbauen, dass ich sie zumindest im Import-Dialog von LR irgendwie automatisieren kann, sie also in ein Dateischema kriegen könnte...

Das verstehe ich jetzt nicht so recht. Man kann beim Import in LR immer den Speicherort vorgeben. Wenn ein Verzeichnis nicht existiert, wird es beim Import angelegt.

Eine andere Variante wäre es, immer denselben Ordner für den Import zu verwenden, und später in LR die Bilder in die entsprechenden Ordner zu verschieben.

Scheinbar ist vielen Nutzern nicht wirklich bewusst, das in LR auch die üblichen Dateioperationen möglich sind. Was den Vorteil hat, das die Datenbank automatisch angepasst wird.

Gruß
Christian
 
Das verstehe ich jetzt nicht so recht. Man kann beim Import in LR immer den Speicherort vorgeben. Wenn ein Verzeichnis nicht existiert, wird es beim Import angelegt.
Du hast wahrscheinlich das Wörtchen "automatisch" überlesen.

Wenn man die Bilder z.B. immer nach dem Schema Jahr/Monat/Tag importiert, braucht man bei den Importeinstellungen gar nichts mehr manuell ändern. Lightroom packt sie automatisch in die entsprechenden Ordner und legt diese bei Bedarf neu an.

Das ist natürlich nur sinnvoll, wenn man die Bilder sauber verschlagwortet und Bilder innerhalb von Lightroom sucht. Wer weiterhin über die Ordnerstruktur Bilder suchen will, wird mit dieser Methode nicht glücklich. Aber Lightroom lässt ja zum Glück beide Vorgehensweisen zu.
 
Wenn man die Bilder z.B. immer nach dem Schema Jahr/Monat/Tag importiert, braucht man bei den Importeinstellungen gar nichts mehr manuell ändern. Lightroom packt sie automatisch in die entsprechenden Ordner und legt diese bei Bedarf neu an.

Das ist natürlich nur sinnvoll, wenn man die Bilder sauber verschlagwortet und Bilder innerhalb von Lightroom sucht.
Ich handhabe das so, dass ich einfach den Ordner nach dem Import innerhalb von LR umbenenne und ihm noch ein kurzes Stichwort zum Event bzw. zum Thema der Fotos gebe. So kann ich auch im LR-Ordnerbaum direkt zu bestimmten Bildern springen und finde auch die Bilder wenn ich im Explorer auf die Schnelle was suche.
 
wobei das verschlagworten unter lightroom wirklich genial ist ...

ich will z.B. einen fotokalender als weihnachtsgeschenk für meine freundin anfertigen:

ich starte lightroom und gebe als tag meinen und ihren namen an ... schon bekomme ich alle bilder mit uns beiden und kann dann ggf. noch tags hinzufügen wie sonnenuntergang, etc. ... einfach genial

wenn ich mir vorstelle wie lange ich bei meinen 8k bilder in händisch angelegten ordnern suchen müsste geht die runde ganz klar an lr...

hinzu kommt noch das ich unter windows nur umständlich raws betrachten kann.

die lightroom internen sammlungen nutze ich so gut wie garnicht, höchstens ein paar automatisch smartsammlungen. wenn alles sauber verschlagwortet ist braucht man keine ordner / sammlungen (meine meinung)
 
die lightroom internen sammlungen nutze ich so gut wie garnicht, höchstens ein paar automatisch smartsammlungen. wenn alles sauber verschlagwortet ist braucht man keine ordner / sammlungen (meine meinung)
Auch wenn man alles sauber verschlagwortet hat, sind Sammlungen sehr brauchbar. Man sollte sie nur nicht als permanentes Ordnungskriterium verwenden, dafür sind sie nicht gedacht. Für temporäre Projekte sind sie dagegen super geeignet. Gerade wenn ich zum Beispiel einen Kalender erstelle, packe ich die Kandidaten als erstes in eine Sammlung "Kalender". Das halte ich für sinnvoller als mit allgemeinen Markierungen zu arbeiten. Da kann ich das Projekt auch ein paar Tage liegen lassen, ohne mich erinnern zu müssen, ob ich die Bilder blau, rot oder sonstwie markiert habe.
 
Du hast wahrscheinlich das Wörtchen "automatisch" überlesen.

Wenn man die Bilder z.B. immer nach dem Schema Jahr/Monat/Tag importiert, braucht man bei den Importeinstellungen gar nichts mehr manuell ändern. Lightroom packt sie automatisch in die entsprechenden Ordner und legt diese bei Bedarf neu an.

Ah, ok. Jetzt weiß ich was gemeint ist. :)

Gruß
Christian
 
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