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Workflow Capture One + LR

sveniboy70

Themenersteller
Hi all,
ich teste gerade einen neuen Workflow.
ich sortiere und bewerte Fotos in LR. Nun möchte ich diese Fotos in Capture One bearbeiten. Leider werden hier aber nicht meine Bewertungen von LR übernommen:eek: Ich habe allerdings vorher in LR den Befehl "Metadaten-Metadaten in Datei sichern" ausgeführt. In Bridge sehe ich nun alles nur in C1 nicht....gibt es da einen Trick, dass ich das auch hier sehe?

Cheers sveni
 
Ich fürchte nicht. Die Änderungen und Metadaten, die Lightroom bei DNG-Dateien direkt in eine neu erzeugte Datei schreiben kann und bei anderen RAW-Files als XMP-"Sidecar" abspeichert, werden von Capture One (und allen anderen, wenn ich mich nicht irre) nicht verstanden.

In meinen Augen macht es aber auch wenig Sinn, zwei verschiedene RAW-Konverter in seinem Workflow zu kombinieren.

Grüße
 
In meinen Augen macht es aber auch wenig Sinn, zwei verschiedene RAW-Konverter in seinem Workflow zu kombinieren.
Grüße
Macht schon Sinn, wenn Du weist, wie;) Ich finde gerade die RAW-Entwicklung von Portraits, Fashion, etc. in C1 von der Farbe bzw. Hauttönen schöner. Allerdings der Rest des Workflows ist mehr als besch...:eek:
Aber ich habe vorhin selbst herausgefunden, wie es geht: Ich muss nur in LR die Metadaten in eine XMP-Datei schreiben. Dann kann sie auch C1 lesen.
 
Ich finde gerade die RAW-Entwicklung von Portraits, Fashion, etc. in C1 von der Farbe bzw. Hauttönen schöner.

Tja, das sagen manche... Allerdings bin ich nicht sicher, ob sich das Thema durch DNG-Profile (seit Lightroom 2.0) nicht erledigt hat.

Aber ich habe vorhin selbst herausgefunden, wie es geht: Ich muss nur in LR die Metadaten in eine XMP-Datei schreiben. Dann kann sie auch C1 lesen.

Ah, fein. Ich dachte bisher, genau das ginge eben nicht, aber hatte es nie selbst probiert.
 
Hallo, ich möchte diesen Thread nochmals aufwärmen, da ich mich ebenfalls gerade mit dem Thema "Wie kombiniere ich Lightroom sinnvoll mit Capture One?" herumschlage.
Hab zur Zeit die Testversion von C1 auf meinem PC installiert. So überzeugend ich Capture One auch hinsichtlich der reinen Konvertierung finde, so schwer würde es mir fallen, auf die Bildverwaltungsoptionen von Lightroom zu verzichten. Leider ist C1 beim Konvertieren auch besser als der Raw Konverter in LR 3 Beta.
Bisher hab ich die Bilder über LR importiert, dort sortiert, bewertet etc. und dann bei Bedarf ins TIFF-Format konvertiert, um die Bilder anschließend in CS3 weiterzuverarbeiten.
Nutzt jemand von Euch Lightroom und Capture One zusammen und kann mir Tipps geben, wie man den Workflow am besten organisiert (z.B. Einlesen der Bilder in LR oder besser in C1)?
 
Servus
Wenn du C1 (schreibst du über die Pro-Version?) wirklich als dermaßen überlegen empfindest, gibt es wohl nur eins: Import, Verschlagwortung und Verwaltung in LR, Konvertierung über C1.

Allerdings bin ich nicht der Meinung, dass C1 grundsätzlich so überragend besser ist als LR, in einzelnen Fällen mag es ja sein, aber die allgemeine Qualität von LR erachte ich als sehr hoch.
Mit anderen Worten: ich würde grundsätzlich mit LR arbeiten und nur für Spezialfälle C1 verwenden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe hier einmal beschrieben, wie ich c1 mit Lr2 kombiniere:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=616429&highlight=aborre&page=2
am liebsten wäre mir natürlich, wenn ich c1 in lr vollständig kopieren könnte. Das scheint fast unmöglich zu sein. Aber ich hätte dennoch gerne entsprechende c1 Profile für lightroom vom DNG-Editor ausprobiert. Ich habe mir im Netz schon die Finger wund gesucht, aber keine gefunden. Daher meine Frage: Weiß jemand von Euch wo es welche zu laden gibt?
Oder sollte ich tatsächlich um ehrliche Handarbeit nicht herumkommen?? :rolleyes:

Grüße
aborre
 
Servus
Wenn du C1 (schreibst du über die Pro-Version?).
Ja, ich schreibe (vor allem) über die Pro-Version.


Ich habe hier einmal beschrieben, wie ich c1 mit Lr2 kombiniere:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=616429&highlight=aborre&page=2
Grüße
aborre

Klingt ja interessant, ich versuche seit 2 Tagen, es ähnlich zu machen. Bisher sollten die (besten der) in LR importierten und gesichteten Bilder in einen speziellen Ordner "als Original" (also CR2-Format bei mir) exportiert werden. Der Umweg über den separaten "Zwischenablage-Ordner" sollte verhindern, dass ich beim Bilddatenimport aus C1 heraus zunächst hunderte/tausende Bilder als Vorschaudatei generiere, nur weil im "Haupt"-Ordner nun mal mehr als nur die gerade zu konvertierenden Bilder abgelegt sind.
Deinen Vorschlag, direkt aus LR heraus "Öffnen in C1" als Nachbearbeitungsfunktion zu definieren, finde ich interessant, hab es gerade mal ausprobiert. Jetzt brauche ich schonmal nicht diesen lästigen Ordner zum Zwischenparken der Bilder - danke!
Natürlich würde ich mich auch freuen, wenn ich die Raw-Konvertierung ähnlich passabel in LR hinbekäme. Mein Eindruck ist aber nicht nur, dass die Hauttöne bei Portraits besser in C1 kommen, sondern in den subtilen Details bringt C1 m.E. einfach mehr Zeichnung.
Gruß
Horst
 
Allerdings bin ich nicht der Meinung, dass C1 grundsätzlich so überragend besser ist als LR, in einzelnen Fällen mag es ja sein, aber die allgemeine Qualität von LR erachte ich als sehr hoch.
Mit anderen Worten: ich würde grundsätzlich mit LR arbeiten und nur für Spezialfälle C1 verwenden.

Mache ich auch so. Generell in LR arbeiten. Wenn es um kritische Farben geht, dann exportiere ich im Originalformat in ein Arbeitsverzeichnis. Dort bearbeite ich mir C1 und exportiere von dort in TIF.
 
Auch ich habe mich aufgrund von falschen Farben mit c1 beschäftigt. Ich nutze LR sehr gerne, weil der Workflow für mich schon sehr optimal ist.

Bei meiner E-3 waren die Rot-Töne nicht richtig in LR dargestellt. Das erstellen von eigenen Profilen mit dem DNG-Editor habt nur bedingt die Farbprobleme behoben. Wobei ich immer versucht habe aus vorhanden Bildern manuell ein Profil zu erstellen. Da das ganze immer subjektiv erfolgt, waren die Ergebnisse nicht durchgängig zu gebrauchen. Ich muss dabei ergänzen, dass ich die Bildbearbeitung an einem kalibrierten ADOBE-RGB Monitor erfolgt.

Dann fiel mir ein Artikel über den ColorChecker von Pantone in die Finger. Das erste mal, dass anhand eines "Standard" mit dem DNG-Editor und ColorChecker ein Profil erstellt werden konnte, welches die Farben in LR absolut korrekt darstellt.

Der ColorChecker ist eine verbindliche Farbtafel, welche mit der zu kalibrierenden Kamera fotografiert wird, um anschließend mit dem DNG-Editor über eigene Menüfunktionen ein Profil zu erzeugen.

Mit dem ColorChecker habe ich keine Probleme mehr mit falschen Farben in LR.

Was sich damit nicht lösen konnte, waren die Entwicklungsschwächen von LR. Die Details die C1 aus einem RAW zaubern kann, sind schon beeindruckend. Hier holt gerade LR 3 auf.

Warum bin ich bei LR geblieben? Farbtreue war kein Thema mehr und der Workflow ist schon sehr gut gemacht. Bewusst habe ich die Entwicklungsqualität akzepiert und auf Besserung gewartet. LR 3 kommt ja bald.

Viele Grüße

M Klüter
 
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