sissen
Themenersteller
Hallo Forum,
ach was hatte ich mich auf diesen Urlaub gefreut, 7 Tage mit meinem 6-jährigen Sohn in Nordengland unterwegs und was soll ich sagen, alle Erwartungen wurden bei weitem übertroffen. Den Trip hatten wir schon länger geplant, aber nach einigem hin und her habe ich erst Anfang Januar die Fähre gebucht. Erstes Ziel war Newcastle, da meine Schwester dort lebt, aus terminlichen Gründen mussten wir aber die Fähre Hull-Rotterdam nehmen und dann hoch fahren.
Im Februar nach England, ja da haben mich schon einige für bekloppt gehalten und ich war auch auf das typische Wetter vorbereitet, aber wer nicht wagt der nicht gewinnt. Die letzten 6-8 Wochen wurde der Norden Englands schon sehr von Regen und Überschwemmungen heimgesucht und auch die Tage vor unserer Abreise sah es nicht so wirklich gut aus. Für den Tag unserer Ankunft waren zumindest für den Süden heftige Stürme angesagt und was soll ich sagen, es kam alles anders und wir sind in 7 Tagen kein einziges Mal nass geworden. Das wechselnde Wetter hat dazu geführt, dass ich meine Spontanität voll ausleben konnte, also bis auf die Fähre nichts geplant und nichts gebucht, ich bin davon ausgegangen, dass im Februar nichts los sein wird und ich je nach Wetterlage einfach die Küstenseite wechseln werde. Ja und so war es dann auch, Ankunft Sonntag Vormittag in Newcastle und direkt raus in die Sonne. Erstes Ziel Whitley Bay mit Fotostop am St. Mary’s Lighthouse. OK eine klassische Location für den Sonnenaufgang, da Ostküste aber Sonnenaufgänge hatte ich weitestgehend gestrichen, da ich meinen Sohn nicht schon um 6 Uhr oder früher aus dem Bett werfen wollte.
Ca. 1h vor Sonnenuntergang kamen wir am Leuchtturm an, die Flut zog sich zurück und erste Steine und Felsen wurden sichtbar, der Weg zum Leuchtturm war aber noch nicht passierbar. Wolken im Westen bedeckten immer wieder die Sonne und sorgte zumindest so für etwas Abwechslung am Himmel, Lichtstrahlen, ein fleckiger grau blauer Himmel und ein angeleuchteter Turm waren schon mal nicht so schlecht. Die Wellen haben mir aber immer wieder die Spiegelung zerstört, daher ist es jetzt nicht DAS Bild von diesem Abend aber ich versuche das ganze mal chronologisch aufzubauen um euch die Stimmung etwas näher zu bringen.
Ich freue mich über jegliches Feedback, bringt gerne eure Ideen ein, ich habe von den meisten Locations mehrere Perspektiven und kann mit eurem Input hoffentlich noch etwas lernen und verbessern
#01 - St. Mary’s Lighthouse
ach was hatte ich mich auf diesen Urlaub gefreut, 7 Tage mit meinem 6-jährigen Sohn in Nordengland unterwegs und was soll ich sagen, alle Erwartungen wurden bei weitem übertroffen. Den Trip hatten wir schon länger geplant, aber nach einigem hin und her habe ich erst Anfang Januar die Fähre gebucht. Erstes Ziel war Newcastle, da meine Schwester dort lebt, aus terminlichen Gründen mussten wir aber die Fähre Hull-Rotterdam nehmen und dann hoch fahren.
Im Februar nach England, ja da haben mich schon einige für bekloppt gehalten und ich war auch auf das typische Wetter vorbereitet, aber wer nicht wagt der nicht gewinnt. Die letzten 6-8 Wochen wurde der Norden Englands schon sehr von Regen und Überschwemmungen heimgesucht und auch die Tage vor unserer Abreise sah es nicht so wirklich gut aus. Für den Tag unserer Ankunft waren zumindest für den Süden heftige Stürme angesagt und was soll ich sagen, es kam alles anders und wir sind in 7 Tagen kein einziges Mal nass geworden. Das wechselnde Wetter hat dazu geführt, dass ich meine Spontanität voll ausleben konnte, also bis auf die Fähre nichts geplant und nichts gebucht, ich bin davon ausgegangen, dass im Februar nichts los sein wird und ich je nach Wetterlage einfach die Küstenseite wechseln werde. Ja und so war es dann auch, Ankunft Sonntag Vormittag in Newcastle und direkt raus in die Sonne. Erstes Ziel Whitley Bay mit Fotostop am St. Mary’s Lighthouse. OK eine klassische Location für den Sonnenaufgang, da Ostküste aber Sonnenaufgänge hatte ich weitestgehend gestrichen, da ich meinen Sohn nicht schon um 6 Uhr oder früher aus dem Bett werfen wollte.
Ca. 1h vor Sonnenuntergang kamen wir am Leuchtturm an, die Flut zog sich zurück und erste Steine und Felsen wurden sichtbar, der Weg zum Leuchtturm war aber noch nicht passierbar. Wolken im Westen bedeckten immer wieder die Sonne und sorgte zumindest so für etwas Abwechslung am Himmel, Lichtstrahlen, ein fleckiger grau blauer Himmel und ein angeleuchteter Turm waren schon mal nicht so schlecht. Die Wellen haben mir aber immer wieder die Spiegelung zerstört, daher ist es jetzt nicht DAS Bild von diesem Abend aber ich versuche das ganze mal chronologisch aufzubauen um euch die Stimmung etwas näher zu bringen.
Ich freue mich über jegliches Feedback, bringt gerne eure Ideen ein, ich habe von den meisten Locations mehrere Perspektiven und kann mit eurem Input hoffentlich noch etwas lernen und verbessern
#01 - St. Mary’s Lighthouse
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