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Also ich habe hier einen statistischen Wert vorliegen: 1 von 1 mir bekannten Tamron 70-210/4.0 ist (am DX-Sensor) sehr gut zentriert. Habe das Objektiv diese Woche für meine D7000 erhalten.Eine leidgeprüfte Frage noch : gibt es Probleme mit Dezentrierungen bei der Linse?
Ich habe da viel günstigere Non-Name-Nachbauten gesehen. Ob die was taugen, weiß ich natürlich nicht. Ich finde aber, dass das Objektiv deutlich leichter wirkt, als erwartet. Tatsächlich war mein erster Gedanke "Wenn ich das gewusst hätte, dann hätte ich doch gleich ein 70-200/2.8 nehmen können". Und das obwohl ich ein sehr ähnlich gewichtiges Objektiv habe, das ein ganzes Stück kürzer ist. Das Tamron ist also sehr angenehm ausbalanciert. Ich glaube, das wird an der Z7 ähnlich sein wie an der D7000.Braucht man die Stativschelle unbedingt - kostet 160,- Extra?
Der erste Test, den man da immer machen sollte, ist ein Foto in Liveview bzw. manueller Fokussierung (mit der Lupe auf Maximum), um zu sehen, ob das Objektiv selbst etwas hat oder nur der AF justiert werden muss (was am wahrscheinlichsten ist). Dank Tap-In kannst du ja problemlos nur die max. Brennweite korrigieren und den Rest so lassen wie er ist.Mit der langen Brennweite bin ich nicht ganz zufrieden. Hier lässt die Schärfe und der Kontrast deutlich nach und die Bilder wirken leicht matschig - bei 100 % Vergrösserung.
Ist wahrscheinlich normal. Man kann wohl ein Objektiv schlecht auf alle Brennweiten, Entfernungen und Blenden perfektionieren. Mein Tamron 70-200/2.8 Makro liefert bei 95cm...120cm...130cm Abstand und 200mm auch nur "Matsch". Drehe ich auf 135mm oder vergrößere den Abstand auf über 1,5m wird es scharf.Manuell fokussieren verbessert das Ergebnis bei der langen Brennweite aber auch nicht