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Gedanken zu Fuji und anderen Systemen Sommer 2021...

Oha - da war ich echt um ein Jahr verrutscht.
Ich verneige mich und wusste gar nicht, dass das Pressephoto 2021 schon im Juli klar ist.

Das gezeigte Bild ist aber auch ein Foto, dass der Kamera tatsächlich alles abverlangt. :lol:

Deine Damen in der Mittagssonne am Strand sind da natürlich ein ganz anderes Kaliber, da können Elle, Vogue Harper's bazar, wpa etc alle einpacken :lol:

Die Aussage ist: Die Kameras reichen...alle...
 

stimmt, hätte ich auch noch anhängen können.

Oha - da war ich echt um ein Jahr verrutscht.
Ich verneige mich und wusste gar nicht, dass das Pressephoto 2021 schon im Juli klar ist.

so wie die EURO 2020 im Sommer 2021 stattfand.
Manchmal muss man sich informieren, bevor man lostippt.

Das gezeigte Bild ist aber auch ein Foto, dass der Kamera tatsächlich alles abverlangt. :lol:
Deine Damen in der Mittagssonne am Strand sind da natürlich ein ganz anderes Kaliber, da können Elle, Vogue Harper's bazar, wpa etc alle einpacken :lol:

Die Aussage ist: Die Kameras reichen...alle...

(y)
Danke, dass Du schneller warst, ich wäre weniger diplomatisch gewesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum ist es für euch eigentlich so wichtig zu diskutieren ob Fuji eine Rolle im Pro-Bereich spielt?
Das da die großen Drei dominieren ist doch klar., sieht man auf jedem Presseevent. Aber ein Z4 dominiert auch nicht bei den Dienstwagen.

Fuji zielt bei APSC auf eine Feinschmecker-Nische im Massenmarkt der Hobbyisten und an solche die darüber auch etwas höhere Ambitionen haben, aber weniger als Arbeitsgeräte, mehr als hochwertige Ausstattung zur Umsetzung zumeist privater Ambitionen.
Eine sehr interessante Nische, für alle die kein schweres VF Equipment zahlen wollen.
Und eine T4 hat schon von Konzept und Optik mehr eigenen Charakter als eine 1000€ Canon oder Nikon. Etwas was jetzt die Nikon Z fc versucht zu kopieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Denkst Du dabei nur an die Bildqualität oder auch an Body, Sucher, Verzögerung, IBIS, doppelte Full-Speed-Kartenslots, Objektivangebot, etc. Da ist Fuji schon High End.

Ich dachte dabei an das Ergebnis der fotografischen Bemühungen und somit tatsächlich an die Bildqualität über alle Kameraklassen hinweg. Eben High-End und nicht etwas das heute alle Kameras mehr oder weniger abliefern. Fujis Mittelformat ist sicherlich High-End.
 
Ich dachte dabei an das Ergebnis der fotografischen Bemühungen und somit tatsächlich an die Bildqualität über alle Kameraklassen hinweg. Eben High-End und nicht etwas das heute alle Kameras mehr oder weniger abliefern. Fujis Mittelformat ist sicherlich High-End.

Das wäre die Kamera mit der besten Bildqualität. Wenn die aber einen mickrigen Sucher hat, nur einen Kartenslot, 3 Bilder Batterielaufzeit, einen Blackout von einer Sekunde und 10s braucht um ein Bild zu speichern, dann wäre das trotz bester Bildqualität kein High-End (ich überspitze zur Verdeutlichung).

D.h. es geht bei einer Kamera ja nicht nur darum, dass man „irgendwas“ technisch perfekt festhält, sondern das „irgendwas“ will man auch gezielt beeinflussen können. Und da bietet Fuji eben ein bestimmtes Paket an, welches für viele Anwendungsfälle passt und für andere nicht. Für die Anwendungsfälle, wo es passt würde ich es als High-End bezeichnen, weil es keinen anderen Hersteller gibt, der mehr Herzblut in APS-C steckt und erst recht keinen, der ein solch ernstzunehmendes Objektivsystem für APS-C anbietet.
i
 
Warum ist es für euch eigentlich so wichtig zu diskutieren ob Fuji eine Rolle im Pro-Bereich spielt?
Das da die großen Drei dominieren ist doch klar., sieht man auf jedem Presseevent. Aber ein Z4 dominiert auch nicht bei den Dienstwagen.

Wobei der dritte große bei den DSLMs kleiner als Fuji ist und mehr oder weniger ums Überleben kämpft. Das darf man nicht vergessen.
 
(y)
Was auch zeigt das der Pro-Markt längst nicht alles ist, Fujis Nische ist da vielleicht noch beständiger in einem schwierigen schrumpfenden Markt.
Das Problem ist ja nicht nur das Smartphone und eine Sättigung sondern auch das sich Sensorseitig seit mehreren Jahren wenig tut.
Hersteller die ein Fotografier-Erlebnis vermitteln oder suggerieren haben da wenigstens einen speziellen Anreiz unter vielen Gleichen.
 
Deine Damen in der Mittagssonne am Strand sind da natürlich ein ganz anderes Kaliber, da können Elle, Vogue Harper's bazar, wpa etc alle einpacken :lol:

Die Aussage ist: Die Kameras reichen...alle...

:) (y)
Und man darf immer noch spannungsvoll auf den Vergleich der Bilder warten, die bei einem Shooting mit der Fuji X-T2 und dem 35 1,4 und der 5DIII mit dem 45 / 85 Tamron gemacht wurden.

Zumindest hat es der TO in dem Beitrag #233 geschrieben: Zitat: "Ich hatte eine gute Freundin und die X-T2 samt 35 1.4 sowie 5DIII samt 45 / 85 Tamron mit."

Aber,
Heutzutage ist es doch nun wirklich absolut egal mit welchem Equiment fotografiert wird. Alle Systeme liefern hervoragende Bilder. Die Frage ist doch immer mit welchem System komme ich am besten klar. Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendjemand rein anahnd der Bilder erkennen kann mit welchem System das Bild gemacht wurde.
 
Fuji zielt bei APSC auf eine Feinschmecker-Nische im Massenmarkt der Hobbyisten und an solche die darüber auch etwas höhere Ambitionen haben, aber weniger als Arbeitsgeräte, mehr als hochwertige Ausstattung zur Umsetzung zumeist privater Ambitionen.
Eine sehr interessante Nische, für alle die kein schweres VF Equipment zahlen wollen.

Danke. Genau das versuche ich zu vermitteln.
Und diese Nische hört auf, wenn ich eine X-H1 samt BG und 16-55er 2.8 trage. Diese ist mind. so groß und schwer wie eine R6 samt BG und 24-70 2.8.

Und eine T4 hat schon von Konzept und Optik mehr eigenen Charakter als eine 1000€ Canon oder Nikon. Etwas was jetzt die Nikon Z fc versucht zu kopieren.

Die T4 ist eine schöne Kamera, zweifellos.
Aber man sollte nicht so tun, als baue Nikon erst seit gestern Kameras. Wie wäre die Vorstellung, dass Nikon bei der Z fc eine Reminiszenz an die eigenen Kameras im Sinn hatte?
Wieso sollte Fuji ein "Patent" auf Iso Rad + Zeiten Rad + Belichtungskorrektur Rad auf der Oberseite der Kamera haben? Die enge Sichtweise, dass jetzt Nikon Fuji kopiert halte ich für daneben.
 
Zuletzt bearbeitet:
:) (y)
Und man darf immer noch spannungsvoll auf den Vergleich der Bilder warten, die bei einem Shooting mit der Fuji X-T2 und dem 35 1,4 und der 5DIII mit dem 45 / 85 Tamron gemacht wurden.

Zumindest hat es der TO in dem Beitrag #233 geschrieben: Zitat: "Ich hatte eine gute Freundin und die X-T2 samt 35 1.4 sowie 5DIII samt 45 / 85 Tamron mit."

Ich werde nen Teufel tun, weil hier jeder sieht, was er sehen will.
Beide Kameras waren dabei, aber nicht im Sinne der Simultan-Nutzung. Idee war, dass die Fuji zeigt, was sie kann - und mein bewährtes Team (5DIII+ Tammy's) waren als Backup gedacht. Da ich Fotos im Gegenlicht machen wollte hatte ich aber nach der üblen Flare Erfahrung des 35er 1.4 (siehe oben) ganz schnell wieder die 5DIII am Start.

Aber das darf jetzt alles wieder durch den Kakao gezogen werden. Feuer frei, Fanboys!
 
Leute, bitte …

Danke. Genau das versuche ich zu vermitteln.
Und diese Nische hört auf, wenn ich eine X-H1 samt BG und 16-55er 2.8 trage. Diese ist mind. so groß und schwer wie eine R6 samt BG und 24-70 2.8.

Sehe ich ebenso, es ist wohl ein Versuch sich nach der erfolgreichen X-E- Nische und der T10-30 Serie oberhalb der T3/4 eine weitere zu erobern.
Und da hat Fuji inzwischen andere VF-Konkurrenz als früher. Für mich obsolet.
Mit der G Serie wieder eine Nische, aber wohl sehr klein.

Wieso sollte Fuji ein "Patent" auf Iso Rad + Zeiten Rad + Belichtungskorrektur Rad auf der Oberseite der Kamera haben? Die enge Sichtweise, dass jetzt Nikon Fuji kopiert halte ich für daneben.

Das ist auch wieder zu eng gedacht.
Kopieren oder nicht, es geht darum altes Analogfeeling in die Neuzeit zu portieren und da war Fuji bisher mehr dabei als Nikon, oder etwa nicht?
Nikon macht es bisher auch nur vereinzelt (2 Modelle?), Fuji bei den T-Modellen immer, eine S10 ist die Ausnahme in die andere Richtung und kommt prompt weniger gut an wenn ich das richtig wahrnehme hier im Forum.
 
Nikon kopiert doch nicht Fuji. Nikon sieht, daß die Retroschiebe Verkaufszahlen bringt und springt mit auf den Zug. Patente auf irgendwelche Einstellräder, um wieviele Ecken wird hier gedacht? Hauptsache, es gibt Stoff für Zoff :devilish:
 
Kopieren oder nicht, es geht darum altes Analogfeeling in die Neuzeit zu portieren und da war Fuji bisher mehr dabei als Nikon, oder etwa nicht?
Nikon macht es bisher auch nur vereinzelt (2 Modelle?), Fuji bei den T-Modellen immer, eine S10 ist die Ausnahme in die andere Richtung und kommt prompt weniger gut an wenn ich das richtig wahrnehme hier im Forum.

Dass die XS-10 ein "PASM Dial" hat, wird ihr oft vorgeworfen.
Allerdings auch nur von Leutchen, die schon eine höhere Klasse besitzen.
Den Einsteiger wird es freuen.

Zum Thema "echte Räder": Tatsächlich hatte ich bei der X-H1/X-T2 die Belichtungskorrektur immer aufs vordere Rändelrad gelegt, damit ich - mit Auge am Sucher - die Korrektur einstellen kann. Die Zeit hatte ich meist auf T, um sie mit dem hinteren Rändelrad einzustellen. Dass die Blende am Objektiv war, war ein schönes Gefühl; leider verstellt man die gerne mal leicht, wenn man im echten Shooting ist. Gerade beim 35 1.4er und 18-55er passierte mir das recht oft.

Das interssiert den Genußfotografen alles nicht. Der mag seine "echten Räder" und erfreut sich an der Haptik. Alles legitim - und richtig.

Wer aber "liefert", findet schnell raus, dass die Evolution in der Bedienung irgendwie sinnvoll war.

Bei der R6 habe ich beispielsweise drei elektronische Räder: Zeit / ISO / Blende. Kann ich alles ganz leicht mit Auge am Sucher verstellen. Finde ich irgendwie ganz gut so. Dazu gibt es den Lock Button, der die Blende und ISO auf Wunsch "locked". Auch gut.
 
Dass die Blende am Objektiv war, war ein schönes Gefühl; leider verstellt man die gerne mal leicht, wenn man im echten Shooting ist. Gerade beim 35 1.4er und 18-55er passierte mir das recht oft.

Aber hast Du vielleicht schonmal daran gedacht, dass dies ev. auch Defizite sein könnten, die Du persönlich hast und an denen Du persönlich arbeiten könntest und nicht immer die gesamte andere Welt was falsch macht? :)
 
Aber hast Du vielleicht schonmal daran gedacht, dass dies ev. auch Defizite sein könnten, die Du persönlich hast und an denen Du persönlich arbeiten könntest und nicht immer die gesamte andere Welt was falsch macht? :)

Da hast du recht. Ich geb ja auch nur MEINE Erfahrungen wieder.

Wahrscheinlich bin ich der EINZIGE Mensch auf der Welt, der beim Shooting mit Fuji mal unbeabsichtigt die Blende verstellt hat.
Nur komisch, dass ich schon oft davon gelesen habe.
 
Feuer frei, Fanboys!

Auch wenn ich damit jetzt noch mehr Öl ins Feuer gieße sollte jemand mit einem solchen Nicknamen vielleicht vorsichtig mit solchen Aussagen sein. :devilish:

Zum Thema "echte Räder": Tatsächlich hatte ich bei der X-H1/X-T2 die Belichtungskorrektur immer aufs vordere Rändelrad gelegt, damit ich - mit Auge am Sucher - die Korrektur einstellen kann. Die Zeit hatte ich meist auf T, um sie mit dem hinteren Rändelrad einzustellen.

Wenn man die Fujifilm so nutzt dann ist das einfach nicht die richtige Kamera für jemanden. Dann bist du bei Canikon tatsächlich besser aufgehoben.
 
Da hast du recht. Ich geb ja auch nur MEINE Erfahrungen wieder.

Wahrscheinlich bin ich der EINZIGE Mensch auf der Welt, der beim Shooting mit Fuji mal unbeabsichtigt die Blende verstellt hat.
Nur komisch, dass ich schon oft davon gelesen habe.

Im Gegensatz zu den anderen Herstellern kann Fuji ja aber beides.
Die Frage, die Du Dir gefallen lassen musst ist dann zumindest, warum Du die Blende dann nicht vor dem Shooting auf das Daumen- oder Zeigefingerrad legst, wenn Du es ja weißt. Genauso musst Du Dir die Frage gefallen lassen, warum Du nicht einen Graufilter oder den Instant-AF in hellen Situationen benutzt, wenn Dir diese Probleme bereiten.

Man hat halt das Gefühl, dass Du die Probleme, die in Deinem Alltag entstehen gar nicht lösen willst, sondern dich irgndwie darin badest.
 
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