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Tilt-Shift mit D800

mal eine "gotteslästerliche" frage:

ist ein objektiv den so viel anders als den effekt per ps später einzufügen?
 
Unschärfe:
geht in-camera viel schneller

Schärfe:
Geht mit ps gar nicht, es sei denn, du stackst. Wie praktisch das ist... :p


Plus:
Wenn's in ps gurkig gemacht wird, sieht's auch kagge aus. Jedenfalls nicht so schön, wie aus dem Objektiv.
 
An der Stelle mal der Hinweis das in der aktuellen Ausgabe der N-Photo
ausführlich über wohl alle auf dem Markt befindlichen Tilt/Shift Optiken
berichtet wird....

Eigentlich ganz lesenswert.. auch wenn ich i.d.R. immer gern am Rechner korrigiere (Shift-N-Software)

VG Marcus
 
Dir sind offenbar Sinn und Funktion von T/S-Objektiven nicht bekannt. :confused:
Ja leider. Viele wissen gar nicht wozu man es eigentlich her nimmt.
Jetzt nicht für dich Johnny und leider zum wiederholten Male:
Es geht ja bei T/S um Perspektivenkorrektur und Erhöhung der Schärfe.
Der sogenannte T/S-Effekt ist ein Nebeneffekt bzw. eine Fehlbedienung des Objektives indem man die Schärfenebene so stark kippt, dass es zu einer Umkehrung des gewollten kommt.
Wer auf solche Miniatureffekte steht, ist mit Photoshop billiger unterwegs.
Wer diese Unschärfespielchen möchte kann sich mit den Lensbabys günstiger vergnügen.
Ansonsten empfehle ich mal die "Scheimpflug'sche Schärfendehnung" nachzulesen.
(y)
 
Hallo hier im Forum,

Hab nun auch die Kombination D800 mit dem 24 Tilt-Shift.
Ich habe jedoch ein Einstellungsproblem das ich nicht hinbekomme.

Meine Bilder werden am Stativ bei 100% Zoom nicht scharf genug wie es sich gehört. Woran könnte es liegen ... bin schon etwas verzweifelt und hadere schon an meinen Fähigkeiten.

Danke im Voraus für Eure Infos ... LG Andi
Hallo "Fast" Namensvetter. ;)
Bitte beschreib doch mal jeden Schritt den du unternimmst wenn du ein Foto mit dem PC-E machst.
Eigentlich kann man mit einem manuellen Objektiv nicht fehlfokusieren.
Rest siehe meinen Vorpost.
 
Dir sind offenbar Sinn und Funktion von T/S-Objektiven nicht bekannt. :confused:

Na Du bist ja lustig.. :confused: Wenn der "Sinn" einer solchen Optik der ist, den ich unten gezeigt mit der Freeware-Software erreiche, reicht mir (!) die Software Lösung aus.

Das ich das Bild dazu mehr oder minder beschneiden muss - versteht sich von selbst.

Wer auf den Beschnitt nicht verzichten kann - für den sind solche Objektive nat. eine sinnvolle Hilfe - für mich schlicht unnötig.
 

Anhänge

Das schöne am T/S-Objektiv ist auch die "WYSIWYG"-Fotografie, man sieht schon bei der Aufnahme genau, was im Bild ist, statt mit dem UWW auf Verdacht "alles ins Bild" zu nehmen und zu hoffen, dass nach der Korrektur in der EBV nicht doch eine bildwichtige Ecke fehlt. Das gezeigte Stadtpanorama ist da sicher auch eher unkritisch. :)

Und die Schärfeebene auf bildwichtige Bereiche zu verschwenken ist ein Anwendungsfall, den man nicht ohne weiteres in der EBV nachbilden kann, wiederum unwichtig für dein Stadtpanorama, aber oft hilfreich in der Landschafts-, Architektur-, Makro- oder Produktfotografie.
 
Ich hab versucht es zu erklären.
1. Perspektivenkorrektur UND
2. Schärfendehnung nach Scheimpflug
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo bin auch seit gestern im Besitz eines PC-E. Und schon mal sehr zufrieden, die Knöpfe sind zwar klein aber sie tun das was sie sollen.

Wie macht ihr das mit der Belichtung? Beim Shiften verändert sich ja im Liveview die Belichtung.

Wenn ich jetzt zum Beispiel 1/10 Sekunde einstelle und nach oben shifte wird es ja dunkel muss ich da etwas überbelichten?

Ich bin sehr zufrieden mit der Linse (y), bloß das mit den belichten ist etwas gewöhnungsbedürftig.
 
Gut ich glaub ich hab es raus bekommen, Wiki hat mir geholfen ;-) dürfte ja so stimmen. Also erst die Belichtung ohne Shiften einstellen und dann die Änderung der Belichtung einfach ignorieren ?

Zuerst wird die Kamera mit nicht geshiftetem Objektiv auf das Motiv gerichtet und die Belichtung festgestellt und gespeichert - der Kameramodus M ist dafür am besten geeignet. Dieser erste Schritt ist wichtig, weil fast alle Kameras mit TTL-Belichtungsmessung bei verstelltem Objektiv massiv falsch belichten.

Dann wird die Kamera so ausgerichtet, dass die Filmebene parallel zu der Ebene ist, die verzerrungsfrei dargestellt werden soll; im Fall von Architektur- und Landschaftsfotografie ist damit vor allem die genaue horizontale Ausrichtung gemeint. Als Referenz kann dabei ein Objekt in Kamerahöhe (Augenhöhe) dienen, das auch im Sucher in der Bildmitte liegen muss; die Bildmitte ist im Sucher meist deutlich markiert, z.B. durch AF-Messpunkte.

Der Bildausschnitt wird erst danach durch Verstellen des Objektivs festgelegt.
Beim Einsatz eines Shiftobjektivs wird fast immer mit einem Stativ gearbeitet. Damit sind nicht nur Ausrichtung und Bildausschnitt präzise festlegbar, auch kann zum Erreichen einer großen Schärfentiefe oder einer hohen Randschärfe ohne Verwackelungsgefahr eine beliebig kleine Blende gewählt werden.
 
Also erst die Belichtung ohne Shiften einstellen und dann die Änderung der Belichtung einfach ignorieren ?

Ja. Und wenn du dir das Gefummel, vor jeder Einstellung erst alles auf Null zu drehen sparen willst: Handbelichtungsmesser :) 15-20 Euro (gebraucht) für bessere Bilder.
 
Hehe ich denk mal das geht auch, dass stört mich eigentlich nicht so, weil ich sowie so immer auf 0 zurückstelle.

Reden wir weiter, wenn du wieder mal eingestellt hast und dann drauf kommst, dass du nicht auf Null gemessen hast. Oder während du nach dem Messen alles einstellst ein Wölkchen deine Architektur verdunkelt :)
 
Ja da hast du vielleicht Recht. Aber ich muss eh erst mal üben, hab das erst seit gestern. Ehrlich gesagt nutze ich es bestimmt mehr für meine Landschaften als für die Architektur. Den für die Landschaft ist es fast wie gemacht :)

Bin mit den ersten Bilder schon schwer zufrieden, hab nur Angst das die Schrauben irgendwann mal abplatzen :D
 
Reden wir weiter, wenn du wieder mal eingestellt hast und dann drauf kommst, dass du nicht auf Null gemessen hast. Oder während du nach dem Messen alles einstellst ein Wölkchen deine Architektur verdunkelt :)

LiveView und entsprechend ändern.
Bei Canon geht das zumindest so recht gut.
 
Richtig: Die normale Belichtungsmessung funktioniert in "getiltetem" und "geshifteten" Zustand nicht mehr, sondern liegt regelmäßig 1-2 Blenden daneben. Da geht nur: Objektiv in Ausgangsstellung, Belichtung messen und auf M einstellen, dann tilten und shiften.

Mit Live-View geht es aber einwandfrei!

Live-View ist mMn aber auch der einzige sinnvolle Bedienmodus für T/S-Objektive. Wie sonst will man kontrollieren, ob beim Verschwenken die Schärfe nun auch in den Bildecken da liegt, wo sie liegen soll. :)

Pro-Tipp: Gerade am Anfang tiltet man oft viel stärker als notwendig. Oft reichen schon 1-2 Grad, statt bei den vollen 8 Grad zu verzweifeln. :)
 
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