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Systementscheidung Etwas Kompaktes soll ins Haus

Kannst Du Dich auf den Radtouren nicht auf Dein 16-35 reduzieren?
 
Kannst Du Dich auf den Radtouren nicht auf Dein 16-35 reduzieren?

Natürlich entscheide ich mich derzeit immer für irgendeine Reduzierung. Das hat dann allerdings auch zur Folge, dass man das ein oder andere Motiv besser gar nicht erst oder nicht optimal abgelichtet bekommt.
 
Allerdings ist die angestrebte kompakte Kamera auch nur eine andere Form der Reduzierung, die letztendlich dazu führt, dass Du manche Motive nicht optimal fotografieren kannst.
 
Fujifilm X100V wäre eine prima Ergänzung zum großen System. APS-C Sensor, 35mm KB-äquivalente Brennweite, integrierter Blitz und ND-Filter, Leaf Shutter, klein und mit Zubehör weather resistant.

Ich nutze die X100 Serie neben meinem Nikon System zum selben Zweck und im Urlaub sowie auf Ausflügen, wenn ich wenig schleppen möchte.

Eine Fuji X-T30 mit F2er Festbrennweiten könnte auch funktionieren, birgt jedoch das Risiko, dass man das System ausweitet und sich im Kreis dreht.
 
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Fujifilm X100V wäre eine prima Ergänzung zum großen System. APS-C Sensor, 35mm KB-äquivalente Brennweite, integrierter Blitz und ND-Filter, Leaf Shutter, klein und mit Zubehör weather resistant.

Ich nutze die X100 Serie neben meinem Nikon System zum selben Zweck und im Urlaub sowie auf Ausflügen, wenn ich wenig schleppen möchte.

Eine Fuji X-T30 mit F2er Festbrennweiten könnte auch funktionieren, birgt jedoch das Risiko, dass man das System ausweitet und sich im Kreis dreht.

Das Risiko sehe ich eher bei einer Kamera wie der Fuji X100V. Eine Kamera die Gehäuse und Objektiv vereint für 1500,00 €. Ein defekt am Gehäuse oder Objektiv kann schnell die komplette Maschinerie in den Müll befördern wenn Reparaturkosten den Zeitwert übersteigen. Von möglichen Fremdkörpern auf dem Sensor ganz zu schweigen. Trotzdem, schön ist sie. Dann schon eher eine Fuji X-T30 oder X-E3. Mann kann, muss aber auch nicht einen großen Objektivpark aufbauen. Meins war das noch nie aber jeder Jeck ist anders. Wenn man weiß, wo man seinen fotografischen Schwerpunkt hat, bereit ist nicht für jedes mögliche Motiv gerüstet sein zu müssen, lassen sich mit Fuji X oder auch MFT kompakte Kamera Objektivkombinationen erzeugen. 1 bis 2 Festbrennweiten oder auch ein Zoom wie Fuji 18-55 2.8-4.0 oder Panasonic 12-35 2.8 wenn man mit dem Bereich des klassischen Reportage Sets (35, 50, 85) arbeitet. Wobei dort oftmals auch eine Brennweite des öfteren überflüssig war. Gerade durch die Stabilisierung im Gehäuse von Festbrennweiten würden mich aber immer wieder Richtung MFT tendieren lassen. Nicht nur wegen der möglichen länger haltbaren Zeiten.............ein stabilisiertes ruhiges Sucherbild hat schon was.
 
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Der Threadersteller wollte sich doch verkleinern damit es zu den Fahrradtaschen passt und da hilft die Beibehaltung dieses Objektivparks mit Nikon Z Kameras am allerwenigsten.

Drum schrieb ich in meinem ersten Beitrag ja:

Als Ergänzung würde sich doch die Z50 anbieten, die du zunächst oder bei Bedarf mit deinen bereits vorhandenen Objektiven betreiben könntest und später zusätzlich noch mit Z-Objektiven.
Gruß
 
Drum schrieb ich in meinem ersten Beitrag ja:

Was will man denn da an Z Objektiven an eine Nikon Z50 bringen? Die Z Objektive sind für Kleinbildkameras. Es gibt nichts was man z.B. im Weitwinkel außer dem Kit Zoom nutzen kann. Teuer wird es obendrein auch noch. Hier mal nur als Beispiel was z.B. 35mm Bildwinkel entsprechend KB an Z50 bedeutet: https://camerasize.com/compact/#673.383,816.596,834.850,718.455,ha,t Es gibt praktisch nichts für dieses Kamerasystem außer den Kit Linsen deren Lichtstärke was für Schönwetterfotografie ist. Die Festlegung auf das Kleinbild Z Bajonett wird auch dort, falls irgendwann doch mal APS-C Objektive erscheinen sollen, diese riesig erscheinen lassen. Alternativ wäre vielleicht die Adaption von kompakten Ai/Ai-s Objektiven mit manueller Scharfstellung. Leider geht AF mit den alten aber kompakten AF Objektiven wegen Stangenantrieb nicht. Aber letztlich mach der Adapter dann sowieso alles zu groß. Diese Z 50 ist ein Schuß ins Knie, mehr nicht.
 
Ja, Nikon Z, die einen lieben sie, die anderen eben nicht - die muss man nich verteidigen...

Ich würde das hier aufgreifen und die GX80 mit dem 12-35mm Kit und einem Pana 20/1,7 ausstatten - klein, leicht und sollte für den Anfang alles machen können...

Auf Radtour überwiegen Landschaftsaufnahmen. Da habe ich selbst schon festgestellt, dass meist zwischen 24 und 35 mm Brennweite nutze. Oft bin auch mit einer 35 mm FB unterwegs.

MFT ist mir von Größe und Gewicht sehr sympatisch. Beispielbilder der Lumix GX80 machen einen guten Eindruck...

Mir lag die GX80 nicht so gut in der Hand, mit Meike Griff wird das aber etwas besser.
 
Eine Nikon Z ist bei mir raus. Ich hatte eine Z7 mit 24-70 f4, das hat mich nicht überzeugt. Mit FTZ Adapter und Objektiven aus dem Bestand hatte ich keine wesentliche Platzeinsparung.

Wie schon gesagt tendiere ich zu mFT. Die werde ich mir im Geschäft mal anschsuen und in die Hand nehmen.
 
Jede Lösung ist individuell und fast nie auf einen anderen Nutzer zu übertragen. Daher beschreibe ich einfach meine Lösung mit ein paar Hintergründen und Du kannst selbst überlegen, ob und was davon für Dich relevant ist.

Ich habe lange und oft hin- und her probiert, auch weil ich beruflich auf viele verschiedene Kameras Zugriff hatte/habe. Letzten Endes brauche ich eine kompakte Lösung mit sehr guter, aber nicht ultimativer Bildqualität.

Mir ist früh aufgefallen, dass der Einfluss der Optik auf die Bildqualität sehr hoch ist. Schärfe, Kontrast- und Farbwiedergabe sowie Unschärfeverlauf ist mir meistens wichtiger als minimales Rauschen. Daraus ergibt sich das Problem, dass richtig gute Zoomoptiken auch für kleinere Sensorformate eine gewisse Größe benötigen.

Daher habe ich irgendwann alle Zooms abgeschafft und mich auf Festbrennweiten konzentriert. Hier gibt es die meiste Leistung pro Größe/Gewicht. Zudem gleicht sich hier der Unterschied zwischen den Sensorgrößen am ehesten zugunsten kleiner Sensoren aus. Lichtstarke Optiken wie das hier schon erwähnte Panasonic Leica 1,7/15 mm können einige Nachteile des kleinen Sensors ausgleichen, ohne Kompaktheit aufzugeben.

Meine derzeitige Kompaktausrüstung besteht aus zwei Olympus-Pen-Kameras, vier Festbrennweiten von denen hauptsächlich 15 und 25 mm (30 und 50 mm KB-äquiv.) genutzt werden, einem Aufstecksucher und einem Tablet zur Bildbearbeitung. Bei Bedarf kommt noch ein Stativ dazu.

Problem daran: Der Wunsch nach einer "großen" Kamera kommt kaum noch auf. Wie gesagt, abhängig von eigenen Bedürfnissen, Ansprüchen und Wünschen kann das diametral anders ausfallen und ich halte meine Lösung (selbst für mich) keineswegs für perfekt. Ich habe nur noch keine bessere gefunden.

Viele Grüße
Sebastian
 
Vielleicht sollte clemschn noch ein bißchen näher ausführen was "je kleiner, desto besser" für ihn bedeutet? Und wie wichtig Tele ist?

und vielleicht auch was im Zweifelsfall wichtiger ist:

- Packmaß oder Gewicht

- "immerdrauf Zoom" oder lieber lichtstärkere Zooms mit kleinerem Range oder gar 2-4 FBs (z.B. "Deine Kombination" vs. 12-100 f4)

- braucht es 24mm (äquviv. 16 oder 12mm) oder weniger?
 
Das Risiko sehe ich eher bei einer Kamera wie der Fuji X100V. Eine Kamera die Gehäuse und Objektiv vereint für 1500,00 €. Ein defekt am Gehäuse oder Objektiv kann schnell die komplette Maschinerie in den Müll befördern wenn Reparaturkosten den Zeitwert übersteigen. Von möglichen Fremdkörpern auf dem Sensor ganz zu schweigen.

Ich kann deinen Gedanken nicht folgen, wieso ist das Risiko sich zu erweitern gerade bei dieser Kamera (integrierter ND-Filter, integrierter Blitz, Objektiv fest verbaut) größer als bei Wechselobjektivsystemen?
Das Risiko von Defekten an Kompaktkameras sehe ich, schon wegen der fehlenden mechanischen Reibung der Kontakte beim Objektivwechsel, als wesentlich geringer an. Welche Fremdkörper, außer Staub, befürchtest du und vor allem, wie sollen diese eindringen? Dies scheint mir eher beim Wechsel von Objektiven möglich. :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
und vielleicht auch was im Zweifelsfall wichtiger ist:

- Packmaß oder Gewicht

- "immerdrauf Zoom" oder lieber lichtstärkere Zooms mit kleinerem Range oder gar 2-4 FBs (z.B. "Deine Kombination" vs. 12-100 f4)

- braucht es 24mm (äquviv. 16 oder 12mm) oder weniger?

Das Packmaß ist wichtiger.

Lieber etwas lichtstärker, gerne sogar FBs, sind diese doch meist besser in der Bildqualität

Weniger als 24 mm brauche ich äußerst selten
 
Hast Du Dir schon mal die Ricoh GR angesehen? Falls Du mit 28 mm auskommst, gibt es bei gleicher Bildqualität wohl nichts kleineres.
 
Das Packmaß ist wichtiger.

und

Lieber etwas lichtstärker, gerne sogar FBs, sind diese doch meist besser in der Bildqualität

widerspricht sich in Teilen - vom Packmaß kann ein Zoom in Summe kleiner sein als 3 FBs - allerdings sind die dann meist lichtstärker.

Ich gehe also jetzt davon aus, Du willst lieber 3 kleine Objektive, als ein grösseres und die dafür lieber lichtstärker?

wahr ist aber auch, dass sich 3 kleine Objektive besser irgendwo zwischenqutschen lassen, als eine grosse Linse.

Weniger als 24 mm brauche ich äußerst selten

aber 24mm (@KB) soll es schon mind. sein?

mFT - das 12mm f2 Olympus ist klein und soll echt gut sein, ebenso das 45mm 1,8 ... mit dieser Riege an Linsen bist Du wirklich klein in guter Qualität unterwegs. Macro ist dort etwas grösser, aber das 30mm ist klein und soll auch sehr gut sein, das 60mm ist grösser, heller und sollte als Portrait Tele auch gute Dienste leisten...

Fuji X kann auch klein sein, bevor ich alles aufzähle, habe ich mal bei unserem Lieblingstool rumgespielt und ein paar Fuji + Olympus Beispiele reingepackt.
Die erste (T-4) ist nicht wirklich klein, aber die kleinste Fuji mit IBIS. Die Pen-F ist nicht die kleinste mFT, aber da ich mich nicht mehr so gut auskenne, habe ich die schönste/wertigste ausgewählt, die trotzdem noch kompakt ist (mein Geschmack). Es gibt dort nicht alle Linsen, aber man bekommt einen ganz guten Überblick.
mFT ist der klare Gewinner, aber Fuji-X ist jetzt nicht riesig.

https://j.mp/2Myi57a
 
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