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Unmount - was kann man falsch machen / Karte ist nicht formatiert

Pingu

Themenersteller
Sowohl bei der K-1 als auch bei der KP bekomme ich immer wieder die Meldung "Karte ist nicht formatiert". Das stimmt aber nicht, die Karte wurde im selben Slot formatiert. Stecke ich die Karte am PC in den Cardreader finde ich dort die Fotos. Bis zu diesem Punkt ist das kein Problem, da ich ja die Fotos auch am PC habe, aber ich hätte gerne die Fotos auch als zusätzliches Backup auf der Karte und muss in so einer Situation die Karte formaitieren und die Fotos auf der Karte sind weg.

Natürlich wird die Karte am PC abgemeldet. Ich verwende Linux und da ist das Abmelden von Datenträgern Standard.

Vorsichtshalber fahre ich den PC runter, wenn ich die Karte herausgebe oder mache einen Neustart. Eben wurde die Karte nach einem Neustart im Bootmenü von Linux entfernt und die K-1 wollte die Karte bei Einsetzen formatieren.

Nun frage ich mich, was man alles falsch machen könnte. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ein reines (zu kurzes) Abmelden problematisch sein kann, wenn nichts auf die Karte geschrieben wurde, dh es wurden nur Fotos von der Karte auf die HD am PC kopiert. Wenn ich relativ lange warte, dann hatte ich nach dem Abmelden noch nie Probleme, vielleicht einfach Zufall.

Was könnte die Karte in der Kamera unlesbar machen, worauf sie die Kamera formatieren will?

Zufällig wurde die K-1 ausgeschaltet, obwohl noch die Serie geschrieben wurde, das hat sie mir aber nicht merkbar übel genommen, dh ich konnte danach in ein paar Stunden weiter fotografieren ohne eine Fehlermeldung zu bekommen. Während die Kamera schon aus war, blinkte die Schreib-LED noch.

Ich freue mich über alle Hinweise, was da die Kamera durcheinander bringen könnte.
 
Was falsch ist, ist sicherlich die Cam auszuschalten, wenn man gerade eine Serie geschossen hat. Ob das zum Fehler führt, weiss ich nicht, ich will es nicht testen.

Aber ansonsten halte ich das Thema für eines, wo es einfach zu viel falsche Vorsichtigkeit gibt. Ich melde Karten nie ab (Windows XP, dann 8, dann 10). Ich formatiere die Karten immer in der Kamera und ich hatte noch nie Probleme (eine Karte ist mal kaputt gegangen).

Wenn ich solche Probleme wie unten beschrieben hätte, würde ich vermutlich als erstes mal die Karten wechseln. Ich muss allerdings sagen, dass seit ich die erste IST*DL2 in 2007 bekam, immer nur SanDisk-Karten in meinen Kameras waren. Von Billigangeboten hab ich mich immer fern gehalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Karte wurde im selben Slot formatiert. ...muss in so einer Situation die Karte formaitieren ...Ich verwende Linux...wurde die Karte nach einem Neustart im Bootmenü von Linux entfernt und die K-1 wollte die Karte bei Einsetzen formatieren.....
Ich habe seit 2006 und einigen Zehntausend Bildern noch nie Probleme mit der Speicherkarte in Pentax Kameras gehabt. Ich mache aber auch einiges anders als Du:

Ich formatiere die Karten nie. Weder am PC noch gar in der Kamera. Ich verwende die Karten so wie sie aus der Verpackung kommen.

Ich nehme die Karten sehr häufig (manchmal täglich) aus der Kamera heraus und kopiere die Daten über Cardreader in den PC. Danach stecke ich sie wieder in die Kamera.

Es ist mir einige Male passiert dass ich die Kamera ausgeschaltet habe während sie noch auf der Speicherkarte geschrieben hat. Das ist aber unschädlich weil sich die Kamera sich erst wirklich ausschaltet wenn der Schreibvorgang beendet ist. Das war schon bei der K100DS so.

Ich verwende Windows.

Ich verwende nur Speicherkarten namhafter Hersteller.

Ich lösche niemals Daten auf der Karte. Wenn die Karte voll ist dann wird sie sie numeriert und wandert in eine kleine Schachtel. Da befinden sich bereits Dutzende von Speicherkarten - meine Art der Datensicherung. ;)
 
Ich melde Karten nie ab (Windows XP, dann 8, dann 10). Ich formatiere die Karten immer in der Kamera und ich hatte noch nie Probleme (eine Karte ist mal kaputt gegangen).

Genau so ist es bei mir auch, nur mit einem Mac.
Auch verwende ich die Karten oft in mehreren Kameras (Olympus 3x, Panasonic 3x und Pentax 2x) "gleichzeitig", noch nie ein Problem ausser 1x eine kaputte Karte seit ich SD Karten verwende.

Auch noch nie eine Errormeldung einer Kamera, manche zeigen sogar bei der Wiedergabe die JPEG anderer Modelle an.

Von Zeit zu Zeit formatiere ich in einer Kamera, in welcher nach Zufallsprinzip.
 
Ich melde Karten nie ab (Windows XP, dann 8, dann 10). Ich formatiere die Karten immer in der Kamera und ich hatte noch nie Probleme
Linux ist, wie alle Unix-Derivate, diesbezüglich wesentlich kritischer als Windows. Früher hat es ausgereicht, eine Diskette ohne sie abzumelden aus dem Laufwerk zu nehmen, und alle Daten darauf waren verloren. So schlimm ist es heute zwar nicht mehr, aber mehr Vorsicht sollte man da schon walten lassen.

@Pingu
Hast du schon mal ausprobiert, bevor du die Karte in den Linux-Rechner schiebst, den kleinen Schieber an der Karte auf Schreibschutz zu setzen? Tritt der Fehler dann auch auf? Wenn ja, dann kauf dir eine neue Speicherkarte. Wenn nein, dann kann es an der Kombination Linux und Pentax liegen (z. B. Linux schreibt was auf die Karte wie Datum des letzten Zugriffs, und die Pentax erkennt das nicht korrekt).
 
Hm, ich habe weder Linux, noch die K1.
Aber ich "arbeite" mittlerweile seit 2015 mit K-5II und später auch noch mit K-3II und OSX. Bisher habe ich keine Karte gestrubbelt oder ähnliche Phänomene gehabt. Ich formatiere eine neue Karte immer in der Kamera, weil dann gleich die Kameratype als Laufwerksname vergeben wird. (bin ja faul).
Bei mir ist es auch so, dass ich die Karte nach dem Fotografieren (also abends) sichere und dazu aus der Kamera nehme. Im Urlaub kann es sogar vorkommen das ich die Karten unterwegs auf meinem Toshiba-SSD als Sicherung speichere.
Ergo ein eifriges hin- und her mit den Karten.

Ich würde annehmen wollen das hier entweder Linux das Problem verursacht oder aber die Kamera einen Defekt hat. Ich würde das vielleicht mal mit einem anderen Betriebssystem ausprobieren.
 
Scharfschütze, es zwingt dich ja niemand zu antworten.

Ich will jetzt kein Karten-Bashing machen, aber mit Sandisk habe ich die größten Probleme, stammen von Amazon, aber auch da soll es angeblich schon Fälschungen gegeben haben.

Ich achte mittlerweile auf UHS-I U3 und kaufe keine Handelsmarken. Karten können kaputt werden, klar, aber ich hatte noch nie eine Karte, die die Kameras formatieren wollten und dann am PC nicht problemlos lesbar gewesen wären, sonst wäre es ja einfach.

Mcih würde interessieren, was die Kamera voraussetzt, dass sie die Karte nicht formatieren will. Dateisystem ist ja FAT32.

Ich kann mich an keine Probleme erinnern, wenn die Kamera ausgeschaltet wurde und noch geschrieben wurde. Das Entfernen der Karte bei eingeschalteter Kamera aus dem Slot lange Zeit nach dem Schreiben des letzten Fotos, war aber schon einige Male ein Problem, allerdings nicht am PC.

Manchmal ist es umständlich oder nicht mögich den PC herunterzufahren, aber es scheint für mich die einzige Lösung zu sein. Wenn ich wüssen würde, warum die Kamera die Karte formatieren will, könnte ich mich besser danach richten.
 
Ich hatte solche Probleme auch noch nie (und ich verwende alle Karten, die es gerade billig gibt :D). Mir ist nur einmal ne Micro-SD (von ner Markenfirma) flöten gegangen.

Ich hatte meine SD-Karten auch mit Linux genutzt und keine solchen Probleme. Hab sie natürlich ausgeworfen (mache ich bei Windows selten^^) und es gab nix zu meckern. Hast du das Problem bei verschiedenen Karten oder nur einer?


@Kamera ausschalten während sie noch schreibt: Das ist egal. Sieht man auch ganz gut an dem Signal - der "Aus"-Schalter ist halt kein "Strom weg" schalter. D.h. die Kamera schreibt fertig und geht erst dann richtig aus.
 
Die Cam merkt ja auch im "ausgeschaltetem" Zustand wenn man eine Karte reinstopft. Jedenfalls die 5II und 3II. Gleiches gilt für "ausschalten" während die Cam noch auf die Karte schreibt. Erst wenn alle Daten weggeschrieben sind, geht die Kamera in "Aus" (oder besser tieferes Standby).
Ich sag ja, ich würde die gleiche Karte mal mit einem anderen BS versuchen.
Aber hatte die K1 nicht W-Lan? Dann bräuchte man die Karte doch gar nicht mehr herausnehmen?
 
Normalerweise versuche ich alles zu vermeiden, das nicht "Normalbetrieb" ist, also Ausschalten erst, wenn fertiggeschrieben wurde, dh nichts mehr blinkt. Wenn man zu früh ausschaltet sieht man wie es weiter blinkt. Nachdem ich aber nach einer "Merkwürdigkeit" suche, die die Kamera zum formatieren bringt, lasse ich mal alles weg, das Probleme machen könnte.

Es passiert mit unterschiedlichen Karten. Fotos verloren habe ich bis auf 1x noch nie und da deswegen, weil ich formatieren musste, waren aber nicht so wichtige Fotos. Ich stand vor dem Problem alte Fotos verlieren oder neue nicht machen.

Passiert ist mir das mit unterschiedlichen Karten, meistens aber mit Sandisk. In der K-1 habe ich die Karten auch schon getauscht. Vorsichtshalber hatte ich die Karte vorher komplett "ausgenullt" (badblocks) und danach in der Kamera formatiert. Es sieht danach aus, das ich durch mein "Handling" die Karte geringfügig verändere. Meistens funktioniert es auch problemlos, aber völlig überraschend dann wieder nicht. Die Karte lässt sich in letzter Zeit dann auch immer ohne Fehlermeldung in der Kamera formatieren.
 
Linux ist, wie alle Unix-Derivate, diesbezüglich wesentlich kritischer als Windows. Früher hat es ausgereicht, eine Diskette ohne sie abzumelden aus dem Laufwerk zu nehmen, und alle Daten darauf waren verloren. So schlimm ist es heute zwar nicht mehr, aber mehr Vorsicht sollte man da schon walten lassen.

@Pingu
Hast du schon mal ausprobiert, bevor du die Karte in den Linux-Rechner schiebst, den kleinen Schieber an der Karte auf Schreibschutz zu setzen? Tritt der Fehler dann auch auf? Wenn ja, dann kauf dir eine neue Speicherkarte. Wenn nein, dann kann es an der Kombination Linux und Pentax liegen (z. B. Linux schreibt was auf die Karte wie Datum des letzten Zugriffs, und die Pentax erkennt das nicht korrekt).

In Richtung dieser Meinung, gehen aber auch meine Überlegungen. Mir ist völlig klar, dass es Probleme gibt, wenn man die Karte nicht richtig abmeldet, tue ich aber sicher. Nachdenklich macht mich, dass es noch nie zu Problemen kam, wenn ich die Karte zB 15 Min. nach dem Abmelden noch im Cardreader lasse. Es gibt aber auch oft die Situation, das alles passt, wenn ich die Karte sofort nach dem Abmelden rausnehme. Ca. 10 Sekunden warte ich aber immer.

Mit dem Schreibschutz habe ich noch nicht experimentiert, tue ich auch nicht gerne, weil manche Schieber sehr locker werden können und dann bekommt man eine Fehlermeldung von der Kamera.

Das ist genau der Punkt mit dem Datum, über den ich auch nachdenke. Rechte können ja bei FAT32 nicht vermerkt werden, also ist es vielleicht irgendein Änderungsdatum, das die Kamera durcheinander bringt.

Ich selber lasse nie was über den Cardreader auf die Karte schreiben, ich kopiere immer nur die Fotos. Ich hatte noch nie ein zerstörtes Dateisystem bei Tests, wenn ich die Karte nur reingabe und ohne Abmelden wieder rausnahm. Das ist aber bei den SD-Karten von der Kamera auszuschließen.
 
Formate sind Standards. Der Rest ist Esoterik. Jedes BS schreibt versteckte Dateien auf die Karten beim Zugriff, Dinge wie Papierkorb werden angelegt. Man könnte davon ausgehen, das die Entwickler dies berücksichtigen, zumindest für Win/OSX. Auch bestimmte Kartenleser verursachen solche Fehler, das sind dann einfach Defekte. Ein formatieren in der Kamera beseitigt die versteckten Dateien, die ja für die Kamera ohne Attributauswertung durchaus vorhanden sind.
Je nachdem was man so auf der Karte anstellt, gibt es dann Probleme. Wenn die Bilder überspielt sind, kann man doch formatieren.
Verwende Samsung, Toshiba und Lexar. Dann und wann bekomme ich solche Meldung auch, formatiere nach dem „entladen“ aber sowieso zum Löschen in der Kamera.
 
auf USB-Sticks habe ich das schon gesehen, dass Ordner von Windows mit . am Anfang auf den Stick geschrieben wurden. Das muss aber nicht zwangsläufig das Windows sein, es kann auch von der Software kommen, mit der die Dateien vom Stick genutzt werden (Bilderbetrachter, Verwaltungstools etc.)

Auf SD-Karten hab ich das auch noch nie gesehen, und meine Optionen sind so eingestellt, dass auch versteckte oder Systemobjekte mit aufgelistet werden.
 
Verwende Samsung, Toshiba und Lexar. Dann und wann bekomme ich solche Meldung auch, formatiere nach dem „entladen“ aber sowieso zum Löschen in der Kamera.

Samsung verwende ich nicht mehr, hatte zu viel Ärger. Lexar Prof. habe ich viele, Toshiba neuerdings auch. Überrascht war ich von den "teueren" Verbatims, die schreiben ziemlich schnell. Meine letzten Karten sind Transcend mit V30. Mittlerweile achte ich auf V30, mehr kann ich wohl für Serie nicht machen.
 
Das Problem kenne ich auch als Linux Nutzer. Wenn ich den PC herunterfahre ohne die Karte auszuhängen, will die Kamera diese formatieren. Das "Problem" ist bei mir erst mit den Karten >32GB gekommen.

Rechte können ja bei FAT32 nicht vermerkt werden, also ist es vielleicht irgendein Änderungsdatum, das die Kamera durcheinander bringt.
Vermutlich hast du größere Karten (>32 GB), welche meist mit extFAT formatiert sind. Die muss man konsequent aushängen. Das kann schon etwas dauern.
 
Erstmals danke, dass du das bestätigst, es gibt ja Leute die mich lächerlich machen, weil sie nicht auf den Tellerrand blicken können.

Ja, meine meisten Karten sind mindestens 32GB bis zu 128GB.

Bist du dir sicher, dass Pentax mit exFAT formatiert?

Ausgehängt werden die Karten immer bei mir, nachdem ich nur gelesen habe, sollte da auch nichts geschrieben werden müssen. AFAIK erfolgt alle 8 Sekunden unter Linux ein Sync, wo auf das Medium geschrieben wurde. Aber irgendwas könnte in dieser Richtung sein, das ich nicht erkenne, denn wenn ich sehr lange nach dem Unmount warte, kann ich mich an keine Probleme erinnern.

Das letzte Problem kann ich aber so auch noch nicht nachvollziehen, denn nach einem Reboot wird die Karte automatisch abgemeldet und ich habe sie im Bootmenü rausgegeben, dh da ist sicher nichts gemountet.
 
Hallo Pingu,
nicht über die Mainstream-OS DAU's ärgern ;-) (das musste jetzt sein).

Ich habe auch ab und zu dieses Problem mit Karten >32GB gehabt.
Und ja, Pentax benutzt dann auch exFAT.
Mir ist das aufgefallen, als meine erste 64GB Karte aus der K-S2 von Ubuntu nicht gelesen werden konnte.
Das exFAT-System ist ein proprietärer Standard von Microsoft und wird nur Lizenznehmern offengelegt. Jedenfalls ist der exFAT-Treiber nicht im Kernel enthalten und wird mittels Fuse im Userland eingehängt.
Die gelegentlichen Probleme, dass die Kamera formatieren will, traten wenn ich mich recht erinnere allerdings erst mit dem aktuellen Ubuntu (18.04) auf. Andere Linux-Distris benutze ich nur testweise, kann daher nicht sagen ob das ein Ubuntu-Problem ist d.h. irgendeinen Bug in der aktuellen Version.
Es trat allerdings nicht so häufig auf, dass ich mich näher damit beschäftigt habe.
Ach ja, ich benutzt einen Transcend Kartenleser und verschiebe die Bilder auf die Festplatte (d.h. ich lösche sie auf der Karte).

Grüße
Frank
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo fams,

ich ärgere mich nicht wirklich, denke mir aber in den verschiedensten Foren, warum es Leute gibt, die immer was schreiben müssen, auch, wenn sie zum Thema nichts zu sagen haben, aber vielleicht werden ja welche nach Postings bezahlt.

Ich verwende zur Zeit auch Ubuntu 18.04, genau Xubuntu, hatte das Problem aber sicher schon mit 16.04. Jetzt verstehe ich warum meine am PC als FAT32 formatierten Karten immer formatiert werden.

Ich verwende übrigens einen Transcend TS-RDF5K zum Lesen, traurige Erfahrung damit, dass so ein Cardreader damit manchmal falsch lesen kann, wenn man mit f3 prüft, ein anderes Exemplar hat diese Probleme bis jetzt nicht. Zum Testen habe ich noch einen ähnlich kleinen von Anker.
 
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