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Analog Olympus OM-2 kaufen ?

KingOfSub

Themenersteller
Hallo,

ich würde mir gern eine OM-2 oder OM-2n kaufen.
Warum? Weil ich Lust auf Film habe, ein Zuiko 24/2.8 besitze, ich eine Zeitautomatik möchte und die OM-2 klein ist. :)

Zuerst: Denkt ihr, da passt die OM-2 ganz gut zu meinen Vorstellungen?

Und dann: Was sollte ich bei, bzw. vor einem Kauf beachten? Gibt es Defekte, die öfter bei diesem Modell auftreten? Was könnten Schwachstellen bei einer gebrauchten OM-2 sein? Wie erkenne ich diese? Und woran erkenne ich eine OM-2 in sehr gutem Zustand?

Über Antworten würde ich mich freuen!

Vielen Dank im Voraus und viele Grüße!
 
Ja, die OM-2/1(n) passt zu deinen Vorstellungen. Meiner Meinung gehört diese Kamera zu den schönsten die jemals gebaut wurden. Dagegen wirkt eine Leica M klobig.

Ist klar, dass hier ein bekennender Fanboy redet. Ich habe die Kamera als sehr robust erlebt. Meine erste ist fünf Meter einen Felsenabhang runtergekullert und mir aus den Händen auf einen Steinboden einer Kirche gefallen. Ich habe mir ihr auf Kunst-Sessions fotografiert, bei denen alle Protagonisten über und über mit Farbe und Ton beschmiert waren, die Kamera danach natürlich auch.

Die Kamera steht hier neben mir, total verbeult, die Kurbel wackelt im Gehäuse und man hat sie in der Hand, so man zu fest dran zieht. Aber sie geht immer noch.

Es sollen sich mit dem Alter die Lichtdichtungen auflösen, aber bei meinen sind alle noch dicht.

Einen Nachteil sehe ich beim Einstieg ins OM-System: Weil sich die alten OM-Zuikos gut auf DSLR adaptieren lassen, sind sie relativ teuer. Bei einem toten System ist das Glas günstiger.

Ich würde einfach mal eine in der Bucht ersteigern, am besten mit einem 1,8er 50 mm dran. Wenn du für das 24mm Verwendung hast, dann erst recht für das Standard-Objektiv. Mehr als 40 Euro wird der Spass ja nicht kosten.
 
...
Es sollen sich mit dem Alter die Lichtdichtungen auflösen, aber bei meinen sind alle noch dicht.
Dichtungen lassen sich mit ein wenig Geschick ersetzen.
Dazu nimmt man schwarze Moosgummiplatten aus dem Hobby-/Bastel-/Papeterie-Handel entsprechender Dicke und schneidet mit Stahllineal, Schneidmatte und Schneidmesser Streifen passender Breite ab. Entfernt die alten verschmierten aufgeweichten Reste, trägt mit Zahnstocher ein Klebebett aus Pattex o.ä. auf und pfriemelt die Streifen hinein.
Oder man kauft bei Microtools...

Ich hab selber noch meine OM1 (repariert und etwas verkratzt - das Übertrager(nylon)seil der Blendeneinstellungung war aus der Führungsrolle gesprungen), meine OM 2n und eine vom Vater geerbte OM 2n die nur mehr über Batteriegriff auslöst.

Die Olympus Kameras 1, 2 ggf. andere haben keinen fest eingebauten Blitzschuh sondern Anschraub-Adapter. Diese sind nicht kompatibel zwischen n und Nicht-n sowie 1 und 2. Diese Blitzschuhe waren ein mechanischer Schwachpunkt dementsprechend rar und teuer am Gebrauchtmarkt.

Das 2.8/24 habe ich auch - tolle Linse ohne Ausrutscher und wirklich winzig. Die Objektívköpfe 80 und 135mm waren erste Sahne.
Interessant das kompakte 5/200 mit mehr Linsen als das 4/200.
Das 2/35 war weniger brauchbar, da erst ab Blende 5.6 halbwegs frei von Vigenttierung.
Die gehypten und immernoch sauteuren 2/40 Pancake, Makro 2/50, Makro 2/90 durfte ich nicht kennenlernen.
 
Hallo,

vielen Dank für eure Antworten!
Ich denke, ich besorge mir dann mal eine.
Wahrscheinlich stimmt es schon, dass man z.B. mit Canons FD-System beim Objektivkauf günstiger fahren würde.
Aber das 24er habe ich ja auch schon und war an der 5D sehr (!) zufrieden damit - schon bei Offenblende super Kontraste.

Wenn mir die OM-2 (und das ganze analoge noch) gefällt, werde ich mich bestimmt um ein passendes lichtstarkes 50er kümmern oder schauen, ob ich ein 40/2 verhältnismäßig günstig bekommen kann.
Ein 50er Makro mit OM Anschluss suche ich sowieso grad, da ich damit, an die Nex adaptiert, gleich den entwickelten Film abfotografieren kann. Da reicht mir aber wohl ein älteres Sigma oder Vivitar. Die OM 50/2 und 50/3.5 schaffen ohne Zwischenring ja leider "nur" 1:2.

Und falls euch noch etwas einfällt, dass ich beim Gebrauchtkauf einer OM beachten sollte, teilt es hier ruhig mit. :)

Viele Grüße
 
Versuch eine in wirklich gutem Zustand zu bekommen. Oft sind die Dichtungen durch.

Ich habe letztens noch eine gekauft. Die habe ich 3mal ausgelöst und dann brach merklich der Spulmechanismus. Sowas kann passieren.

Achte auch darauf, dass unten am Gehäuse alle Verschlusskappen vorhanden sind. Wenn unten die Abdeckung für den Winder fehlt kommt schnell Sand ins Getriebe (im wahrsten Sinne).


Ansonsten bin ich von der OM2 eher weg. In meinen Augen ist es die hübscheste SLR die je gebaut wurde, mit einem wahnsinnigen Sucher (auch wenn der der ME Super gleichwertig ist). Aber die mechanische Qualität im Gegensatz zu meiner FE/FM ist keines Vergleiches wert. Außerdem steh ich nicht auf Tuchschlitzverschluss. Ich nehme dann lieber die Nikon, auch wenn sie eine Nummer größer ist.

Das 24/2.8 geb mal nicht aus der Hand. Das wird ein Fest mit der Oly (y)
 
Moin,
also das 2/40 mm würde ich sein lassen. Zu Teuer und nach Meinung vieler einer der schwächeren OM Linsen.
Den oben genannten Blitzschuh kann man übrigens abschrauben, was die ohnehin schon kompakte OM noch
kompakter und wie ich finde auch hübscher macht. Ich habe ihn nie benötigt.
LG
Anygör
 
Habe auch eine OM-2 mit 24/2,8 ; 50/1,8 und 100/2,8 . Das 100er kann ich dir auch wärmstens empfehlen. Nicht viel größer als das 50er und optisch sehr gut. Verwende es auch gerne an meine digitalen (Crop 2), wo es zu einem winzigen 200er mutiert. :)

Sehr schön wie finde ich auch wie sich der Systemgedanke durch die Objektivpalette zieht. Meine drei Objektive haben alle Filterdurchmesser 49! (y) Da steht dem intensiven Filtergebrauch nichts mehr im Weg!

Das billigste Zuiko-Makro ist wohl das 50/3,5. Ein Satz Zwischenringe kostet ja nicht die Welt.

mfg
flo

PS.: >HIER< ist auch eine schöne Seite zum schmökern. auch eine Objektivübersicht gibt es und Bedienungsanleitungen sowieso!
 
Hallo,

also ich bin ein riesiger Oly-Fan und habe die meisten OM's. Mit der OM2 oder OM 2 N bist du gut dran. Wenn die Kamera technisch in Ordnung ist, dann funktioniert die Automatik prima. Ich mag die 2 N noch lieber, weil sie hervorragend zu den T-Blitzen passt. Die korrekte Blitzbelichtung wird im Sucher angezeigt.

Die Lichtdichtungen werden nach 30-40 Jahren bröselig. Man kann sie selbst erneuern oder in einer Kamerawerkstatt erneuern lassen. Das kostet nicht die Welt. Richtig ist auch, dass bei Angeboten aus dem Internet oft der Deckel vom Winderverschluß fehlt. Der Blitzschuh ist meistens beschädigt. Kleine Risse beeinträchtigen aber nicht die Funktion.

Objektive: Das 1,8 mit 50 mm ist nicht besonders spektakulär, dafür aber von ausgezeichneter Qualität und günstig zu bekommen. Das 3,5er 50mm Makro ist hervorragend und noch bezahlbar. Gerne fotografiere ich auch mit dem 3,5 - 4,5 35 - 70mm Zoom. Auch nichts wirklich Besonderes, dafür aber klein, leicht, praktisch und nicht teuer.

Viele GRüße

Herbert
 
Ich halte die OM1 (ja, insbes. die 1) für eine der schönsten SLR-Kameras, die je gebaut wurden.
Sehr schöner Sucher, tolles kleines Gehäuse, irgendwie Leica-like (M).

Allerdings ist die Fertigungsqualität und Robustheit nicht mit Nikon vergleichbar; hier wäre eine FM, FE und entspr. Nachfolger nach meinen Erfahrungen deutlich robuster und "unkaputtbarer" - es gab da auch in den 80-igern mal entsprechende Informationen von Kamerawerkstätten aus den USA in modern photography (nein, leider kein link verfügbar). Die haben auch mal eine OM zerlegt und waren über die (nicht gerade tolle) Fertigungsqualität der tlw. gestanzten Zahnräder usw. nicht entzückt.

Da du aber das schöne WW für Oly-OM hast, würde ich doch nach einer schönen OM1 oder OM2 (da mag ich halt das System der LIchtmessung rein persönlich nicht, ist aber subjektiv) Ausschau halten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Allerdings ist die Fertigungsqualität und Robustheit nicht mit Nikon vergleichbar;

Da muß ich widersprechen. Meine OM 1n (Neukauf 1985) ist von meinem damals noch kleinen Sohn am Strand eingebuddelt worden,
ist auf Felsen geklatscht, vom Nordmeerwasser übergossen worden und hat jahrelange Konzertphotografie klaglos überstanden.
Das gute Stück sieht aus wie nach dem drittem Weltkrieg, funktioniert aber noch tadellos. Noch robuster brauch ich nicht.
Die Fertigungsqualität kann also so schlecht nicht sein. Damit will ich allerdings auch nichts gegen die Qualitäten einer Nikon sagen.
LG
Anygör
 
Zuletzt bearbeitet:
Da muß ich widersprechen. Meine OM 1n (Neukauf 1985) ist von meinem damals noch kleinen Sohn am Strand eingebuddelt worden,
ist auf Felsen geklatscht, vom Nordmeerwasser übergossen worden und hat jahrelange Konzertphotografie klaglos überstanden.
Das gute Stück sieht aus wie nach dem drittem Weltkrieg, funktioniert aber noch tadellos. Noch robuster brauch ich nicht.
Die Fertigungsqualität kann also so schlecht nicht sein. Damit will ich allerdings auch nichts gegen die Qualitäten einer Nikon sagen.
LG
Anygör

Naja das kann immer sein. Ihr hattet halt Glück. Heißt ja auch nicht, dass die Olys Schrotthaufen wären. Was commendatore (und auch ich in meinem letzten Post) anstellen ist ein Vergleich. Dem einen verreckt auch eine FM nach nem Jahr, der andere hat an seiner Oly Jahrzenhte ohne Probleme Spaß.

Neben der FM(2)/FE(2) sehen die Olys mechanisch und haptisch trotzdem alt aus. Das ist zumindest meine Erfahrung mit beiden Bodys. Und ich glaube auch dass man das verhältnismäßig objektiv und ohne Marken-Lobhudelei aussprechen kann.

Die Olys haben durch ihre Kompaktheit aber einen entscheidenden Vorteil für die, die eben diese benötigen. Deswegen gibt es ja unterschiedliche Systeme mit unterschiedlichen Ansätzen.
 
Ich halte die OM1 (ja, insbes. die 1) für eine der schönsten SLR-Kameras, die je gebaut wurden.
Sehr schöner Sucher, tolles kleines Gehäuse, irgendwie Leica-like (M).

Allerdings ist die Fertigungsqualität und Robustheit nicht mit Nikon vergleichbar; hier wäre eine FM, FE und entspr. Nachfolger nach meinen Erfahrungen deutlich robuster und "unkaputtbarer" - es gab da auch in den 80-igern mal entsprechende Informationen von Kamerawerkstätten aus den USA in modern photography (nein, leider kein link verfügbar). Die haben auch mal eine OM zerlegt und waren über die (nicht gerade tolle) Fertigungsqualität der tlw. gestanzten Zahnräder usw. nicht entzückt.

Da du aber das schöne WW für Oly-OM hast, würde ich doch nach einer schönen OM1 oder OM2 (da mag ich halt das System der LIchtmessung rein persönlich nicht, ist aber subjektiv) Ausschau halten.

danke , für deine wertvollen tips zur fertigungsqualität der OM!
 
Neben der FM(2)/FE(2) sehen die Olys mechanisch und haptisch trotzdem alt aus. Das ist zumindest meine Erfahrung mit beiden Bodys. Und ich glaube auch dass man das verhältnismäßig objektiv und ohne Marken-Lobhudelei aussprechen kann.

Hmmm....hab auch beide (oder besser gesagt alle 4), also OM1,OM2n, FM2n, FE2.
Die Olys halte ich für genausogut verarbeitet wie die Nikons, die FM finde ich sogar etwas blecherner als die OM1.
Die Nikons sind auch deutlich lauter beim auslösen. Das kann aber auch am
Verschluss der Olys liegen.
Also qualitativ ist da nicht viel um, vom Bedienkonzept her würde ich mich
eher für die Nikons entscheiden, wenn ich müßte.
Und gegen meine Robot Royal ist das sowieso alles Blechspielzeug :)
 
@Fotoklaus:

Die Robot Royal wollte ich auch schon immer haben. Das ist so ein knuffiges tolles Gerät. Leider hatt ich noch nie eine in der Hand und kenne sie nur von Bildern und Videos.

Bezüglich der Wertigkeit:
Ist vielleicht Geschmacksache. Und jeder fühlt die Materialien anders, aber die Olys haben haptisch echt keine Schnitte. Sorry das ist für mich fast schon nicht der Rede wert :)

Die Olys fühlen sich labiler an (das soll aber nicht heißen, dass sie labil sind und nicht ewig halten können). Von den Drehknöpfen über die Belederung, die Abdeckkapen, das Sucherokular, den Auslöser und den Spannmechanismus ist alles gefühlt schwächer. Und das geht bei den Objektiven weiter.

Die Lautstärke liegt halt an der Spiegelmechanik. Die Olys haben auch einen Tuchschlitzverschluss, während der der Fs aus Metall oder gar Titan (FM2) ist.

Die Nikons sind größer, lauter, robuster, kantiger. Aber, wenn man mich fragt, haptisch klar im Vorteil. Natürlich nur wenn man haptisch im Hinblick auf die Robustheit sieht, denn die Olys gefallen mir persönlich auch sehr aufgrund ihrer oben bereits angesprochenen Kompaktheit.


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Was willste den für die Robot Royal haben?

:p:p
 
Zuletzt bearbeitet:
Es hilft glaube ich nur kaufen und ausprobieren. Ich habe mir z.B. vor nicht allzu langer Zeit eine Nikon FE gekauft und bin davon nicht übermässig begeistert, obwohl diese Kamera viele Fans hat.
Dagegen finde ich meine Minoltas viel besser.
Aber ich will jetzt gar keine Systemdiskussion starten: kauf dir eine Olympus und probier Sie einfach aus. Lass dich von irgendwelchen Qualitätsdiskussionen nicht verunsichern...
 
Die Royal gebe ich nicht her. Frisch gewartet und mit Serienbildschaltung
versehen :)
Die gleiche Verschluß- und Aufzugsmechanik wurde bis in die späten 90er
für aller Art von Überwachungs- und Registrierkameras verwendet (Robot Recorder).
Aufzug für 1.500.000 Auslösungen ausgelegt.
Eine kaufen, warten lassen und die nächsten 30 Jahre munter fotografieren :)
 
Es hilft glaube ich nur kaufen und ausprobieren. Ich habe mir z.B. vor nicht allzu langer Zeit eine Nikon FE gekauft und bin davon nicht übermässig begeistert, obwohl diese Kamera viele Fans hat.
Dagegen finde ich meine Minoltas viel besser.
Aber ich will jetzt gar keine Systemdiskussion starten: kauf dir eine Olympus und probier Sie einfach aus. Lass dich von irgendwelchen Qualitätsdiskussionen nicht verunsichern...

Tatsache ist, daß die meisten OM2, Nikon FE, Minolta X700 und wasweisich allesamt
30 Jahre ohne Probleme funktioniert haben.
Klar kann man mal eine ausgelutschte Gurke erwischen, aber unterm Strich
würde ich da keinen Sieger feststellen wollen.
Der Rest ist geschmackssache.
 
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