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Sony Alpha 7 zeitgemäß im Vergleich zu Lumix

Gesellche

Themenersteller
Hallo,
bin momentan etwas unschlüssig.
Habe eine recht gute Lumix-Ausrüstung, wie man in meinem Profil sehen kann.
Fotografiere hauptsächlich Landschaft und Stadtansichten.
Mir fehlt auf jeden Fall Weitwinkel.
Bin jetzt am überlegen, ob ich in mein System etwas investiere oder bei dem momentanen Angebot vom roten Geschäft für die Alpha 7 mit kitzoom zuschlage in Verbindung mit einem 16-35 f4.
Würde dann aber meine schönen Prime-Linsen für mft verlieren.
Ist denn der Mehrwert von Vollformat den Rückschritt bei Bedienung und autofokus wert oder lohnt sich das eher nicht?
Es stehen nur diese 2 Wahlmöglichkeiten zur Wahl, bitte keine sonstigen Kombis einbringen.
Ganz eindeutig entweder oder.
Danke für eure Meinungen.
 
Ich würde mir vor allem die Frage stellen ob ich auf Objektive wie das 12-60 mm oder das 100-300 mm verzichten kann, so etwas gibts es entweder nicht oder es wird sehr teuer.

Eventuell wäre auch eine A7 mit einem WW (Zoom) zusätzlich speziell für Landschaft eine Lösung.

Bei Stadtansichten und Landschaft ist der AF der A7 ausreichend, ich wüßte bei solchen Anwendungen nicht wo da große Nachteile zu erwarten sind.
 
Ein Systemwechsel ist auf jeden Fall teuer.
In Deinem Fall bist Du das komplette Altsystem los, und hast im besten Fall ein halbes neues System.
Ich habe es schon verschiedene Male gesagt: Die Sony Kit-Linse 28-70 ist kein Grund für einen Systemwechsel.

Apropos zeitgemäss, die A7 ist aus dem Jahr 2013.
 
Fotografierst du oft bei schlechten Lichtverhältnissen?

Willst du mehr Freistellung?

Ja?


Dann kann ein Wechsel Sinn machen. Betonung auf "kann". Mit dem Kitzoom ist die Bildqualität der A7 bestimmt keine Offenbarung.



Nein? Dann behalte deine Lumix.
 
Puh, ich weiß nicht. Ich habe bei dem Angebot zugeschlagen... aber dafür gebe ich MFT nicht her oder auf. Ich nehme das mit was ich in dem Moment benötige.

Wenn Du "entschleunigt" fotografierst, auf den Stabi verzichten kannst und Dir ein anderes Standard Zoom (nicht das mit gelieferte Kit) holst kannst Du mit der A7 sicherlich Spaß haben und in lowlight einiges rausholen oder mit der Dynamik.

Eine gute Lumix Ausrüstung mit entsprechenden Objektiven würde ich als Allrounder allerdings vorziehen.
 
Wenn Du die A7 preiswert ausprobieren willst, kauf Dir ein paar "Altglas" Festbrennweiten. Das macht Spaß, ist eine andere Art der Fotografie und somit eine Ergänzung. Schritt für Schritt lernst Du die Vor- und Nachteile kennen und hast selber eine echte Entscheidungsbasis.

Mehr Infos hierzu findest Du beim:
https://phillipreeve.net/blog/
 
Hallo,
so, wie Kamera2016 schon geschrieben hat - man kann mit A7 und alternativen Optiken ein preiswertes System bekommen.
Ich nutze hierfür Canon EF (mit Metabones, andere haben den Sigma-Adapter an den höheren A7ern). Die einmalige Investition macht sich ab dem zweiten Objektiv bezahlt (sofern man diese auch nutzt).
Ich benutze oft das 20-35/3.5-5.6 für Landschaft (und auch Party, wenn ich Szenen einfangen will), zwei 50/1.4er für die meisten Aufnahmen, ein 105er Makro für Nahaufnahmen, und dann habe ich sogar noch weniger genutzte Teles.
Bei Sony E nativ hätte ich für den gleichen Preis zwei oder drei Festbrennweiten, und müßte auf Makrooption und Telezoom verzichten.
Die Kitlinse habe ich zu Anfang viel genutzt, und da ich von Sony A gekommen bin, auch sehr viel in Kombi mit meinen damaligen adaptierten Minolta-AF's.
Die Altgläser wie von Kamera2016 schon clever verlinkt würde ich nicht außen vor lassen - da nehme ich oft eins mit (oder zwei mit stark verschiedener Brennweite - sonst wird's anstrengend).
 
Das Lumix-Tele steht definitiv auf der Abschussliste.
Es findet bei mir praktisch keine Verwendung mehr, da ich mich auf andere Bereiche konzentriere.
Der Weg Richtung UWW steht an.
Da hat sich mir halt die Frage gestellt, in das 8-18 (16-36 KB) Panaleica für meine Lumix zu investieren oder für dasselbe Geld in das 16-35 f4 mit Sony Alpha 7 und Vollformat einzusteigen.
 
Dasselbe Geld? Das 16-35 ZA ist doch alleine schon etwas teurer als das Panasonic-Leica. Oder möchtest du die G70 mit allen Linsen dafür veräußern?

Einen direkten Vergleich wird es wahrscheinlich nicht geben. Vom Stativ hat die A7 aber mit native ISO100, dem größeren Sensor, der höheren Auflösung und dem ohnehin besseren Rauschverhalten sowie der höheren Dynamik sicherlich als Ausgabematerial mehr Reserven. Ob du 3:2 oder 4:3 bei Landschaften lieber magst, ist bestimmt auch zu berücksichtigen. Sucher, Display, Anschlüsse, Verbindungsmöglichkeiten und Features sind bei der A7 auch heute noch auf einem guten Stand.

Als Run-and-Gun-Kamera ist die G70 unkomplizierter. Bei MFT kann gefühlt mit jeder Linsen offenblendig fotografiert werden, mit elektronischen Verschluss auch um jede Tageszeit möglich. Ganz geräuschlos und mit Touch-AF.
 
Meinte natürlich nur die beiden Objektive sind preislich vergleichbar. Für die Alpha 7 würde dann die G70 samt drumherum weg müssen.
 
Hallo!

Da bin ich ganz anderer Meinung.

Ein großer Sensor in Verbindung mit einem tollen Objektiv ist (für mich jedenfalls) immer besser als APS-C oder sogar MFT. Nimm jedoch ein paar Euros dazu und nimm die A7 MII.

Ein schönes Tamron 28-75 f/2,8 steht ja auch schon in den Startlöchern.

LG
DiDi

Bei der A7 MI kannst du bei ISO Automatik die Verschlusszeit nicht vorgeben. Außer im manuellen Modus.

Als Beispiel:
https://www.flickr.com/photos/140744066@N02/shares/F446Jv
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Lumix-Tele steht definitiv auf der Abschussliste.

Dann bist Du bei der Sony richtig. Tele-Fans sind bei MFT tendenziell besser aufgehoben.

Ich hatte mir 2013 die A7R zu meiner sehr umfangreichen MFT-Ausrüstung gekauft. Die A7R ist eine Diva, aber deren Bildqualität ist immer noch state-of-the-art und wird auch in 5 Jahren von keiner MFT-Kamera errreicht werden.

Nach langer Eingewöhnung, ca. ein halbes Jahr, benutze ich heute fast nur noch das Sony-System.

Es ist wohl das einzige System, in dem die Vorgänger und Vor-Vorgänger der aktuellen Modelle verkauft werden. Und das ist auch gut so :)
 
Zuletzt bearbeitet:
du solltest dich nicht unter Druck fühlen und dir Zeit für die Entscheidung nehmen. Die A7 ist preislich eh auf dem Weg nach unten wegen der Nachfolgemodelle. Ein Sonderangebot geht vorbei und andere kommen, Gebrauchte sowieso.
 
Wenn du deine gewohnten Festbrennweiten mit KB-Äquivalenten von ca. 28-35mm, 50mm und 105-120mm auch an der Sony verwenden willst wirst du nicht umherkommen inkl. der Kamera einen kleinen (wenns f2.8 sein soll) bis mittleren (wenns f1.4 bis f1.8 sein soll) vierstelligen Betrag hinzublättern. Die Qualität kannst du dann natürlich auch erheblich steigern.
 
Hallo,
bin momentan etwas unschlüssig.
Habe eine recht gute Lumix-Ausrüstung, wie man in meinem Profil sehen kann.
Fotografiere hauptsächlich Landschaft und Stadtansichten.
Mir fehlt auf jeden Fall Weitwinkel.
Bin jetzt am überlegen, ob ich in mein System etwas investiere oder bei dem momentanen Angebot vom roten Geschäft für die Alpha 7 mit kitzoom zuschlage in Verbindung mit einem 16-35 f4.
Würde dann aber meine schönen Prime-Linsen für mft verlieren.
Ist denn der Mehrwert von Vollformat den Rückschritt bei Bedienung und autofokus wert oder lohnt sich das eher nicht?
Es stehen nur diese 2 Wahlmöglichkeiten zur Wahl, bitte keine sonstigen Kombis einbringen.
Ganz eindeutig entweder oder.
Danke für eure Meinungen.


Hallo!
Das verstehe ich nicht:
Ist denn der Mehrwert von Vollformat den Rückschritt bei Bedingungen und Autofokus wert ...

Könntest du das nochmal im Detail erläutern, wie du das meinst? Ich verstehe da deine Worte nicht.

LG DiDi
 
Hallo Didi,
mit dem Rückschritt könnte er die AF-Empfindlichkeit (0 EV) meinen, die nicht die beste ist. Man könnte vielleicht noch eine mangelnde Empfindlichkeit (?) für horizontale Linien hinzufügen (im Querformat wärs umgekehrt).
Es wird auch diskutiert, dass der AF mit eingeschaltetem Hilfslicht nicht mehr gut funktioniert, wenn dieses nötig wird (ist auch meine Erfahrung).
Mich nerven Gegenlicht-Situationen und hohe Kontraste, wo meine A7I vorschnell und öfter für mich fehlerhaft fokussiert.
Ich kann schlecht einschätzen, ob die Lumix das unter vergleichbaren Bedingungen (gleiche Schärfentiefe) so viel besser kann, und es ist auch eine Frage des angeschlossenen Objektivs.
 
Hi,

ich habe meine Olympus OM-D E-M10 MK1 zugunsten der Sony A7 MK1 veräußert.

Mit dem 25 und 45mm 1.8 hatte ich auch 2 Festbrennweiten, die jederzeit überzeugende Ergebnisse geliefert haben.
Ich war immer zufrieden und wäre es bestimmt auch noch heute, doch was die A7 im Vergleich für eine Bildqualität bietet ist mindestens 2 Stufen besser.

Aktuell besitze ich nativ nur das 28-70 Kit, Portraits wirken gefälliger als mit dem 25er und Landschaftsbilder knackiger als mit dem 14-42 m.Zuiko.

Der AF ist zwar nicht besonders schnell, dafür lag er auch noch nicht daneben (nutze nur AF-S), die Reserven in den Lichtern und vor allem Tiefen sind enorm, das Rauschverhalten fantastisch.

Der Body ist gut verarbeitet, der Sucher ist klasse(zumindest von der OM-D EM10 kommend) und auch sonst ist die A7 recht gut ausgestattet, es macht spass mit der Kamera zu arbeiten.

Mir persönlich fehlt nur ein Touchscreen für die Fokuspunktverstellung.

Das A7 Kit ist für mich die ideale Reisekombination, eine A7 II wäre schon wieder etwas zu gross.

Ergänzt um ein 50mm 1.8 erhalte ich mehr Freistellung als bei MFT mit einem 25mm 1.2, welches alleine mehr Geld als das gesamte Sony Paket verschlingt. Von der Ersparnis kann man sich dann doch noch ein 16-35 gönnen:) (oder in meinem Fall Tele)

Mein Tip -> Wechseln, denn der Unterschied in der Bildqualität ist erkennbar.

Gruß
Peter
 
Hallo Didi,
mit dem Rückschritt könnte er die AF-Empfindlichkeit (0 EV) meinen, die nicht die beste ist. Man könnte vielleicht noch eine mangelnde Empfindlichkeit (?) für horizontale Linien hinzufügen (im Querformat wärs umgekehrt).
Die originale A7 hat keine PDAF-Punkte, d.h. ist rein kontrastbasiert. Inwieweit der Kontrastfokus mit horizontalen und vertikalen Kontrasten hantiert, weiß ich leider nicht; fest steht aber, daß der AF hinreichend bescheiden ist. Für statische Motive ist es aber egal, zumal man auch per Fokus-Peaking nachhelfen kann, wenn der AF wirklich nicht mehr will (aus welchen Gründen auch immer). Wenn man mehr als das braucht, sollte man sich wirklich zweimal überlegen, ob man den Schritt wagt oder nicht.
 
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