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µFT Olympus 9-18 vs. Panasonic 8-18 v.a. für Innenaufnahmen / Architektur

Italian*s

Themenersteller
Hallo zusammen,
ich komme von aps c fuchse mich gerade in mft ein und bin etwas unschlüssig bei der ww Wahl. Ich habe eine Olympus e-m1 II und schwanke als ww zwischen dem Oly 9-18 f 4.0-5.6 und dem Panasonic 8-18 f 2.8-4.0.
Unterschiede:
f: Oly 4.0-5.6 vs. Pana 2.8-4.0
Brennweiten: Oly ab 9 vs. Pana ab 8mm
Spritzwassergeschützt: Oly nein, Pana ja
Entfernungsskala: Oly nein, Pana nein
Gewicht: Oly ca 160gr, Pana ca. 320 gr
Preis ca: Oly 525 vs. Pana 1050 Euro

Nun frage ich mich, welches der beiden für die folgenden Zwecke besser geeignet ist und ob sich der doppelte Preis lohnt oder nicht:
- häufig: Innenräume, auch häufig ohne Stativ/Blitz bei Reisefotografie, Architektur, Museen
- häufig: Architektur Außenaufnahmen
- ab und zu: Landschaften
- sehr selten: Videoaufnahmen, für mich kein Kriterium für ww Objektiv Auswahl
- nie: Astrofotografie
- Filter: ich möchte unkompliziert Filter nutzen können, daher schließe ich das 7-14 für mich aus.
- AF: ich nutze einfach häufig af, daher schließe ich mf Objektive für mich aus.
- Gewicht: Ich möchte auch wegen Gewicht für Reisen von aps-c auf mft gehen. Das Pana wiegt doppelt so viel, aber ist dennoch relativ leicht verglichen zu anderen ww zooms im aps c Bereich. Dennoch, das Zusatzgewicht sollte sich lohnen.
- optische Qualität: Da scheinen die beiden relativ nah beieinander zu liegen bzw. das Oly scheint durchaus gut zu sein, das Pana vielleicht noch etwas besser. Allein wegen der optischen Qualität würde ich wohl nicht zwingend zum Pana greifen.
- Ich bin kein ultra ww Fan bzw. in Richtung fisheye habe ich noch nie Interesse entwickelt. Auf Basis bisheriger aps c Erfahrungen würde ich denken, dass die 9mm für mich gegenüber den 8mm kein bedeutender Nachteil wären.

Kommend von aps c habe ich nach ersten Versuchen das Gefühl, dass Blenden, iso doch etwas anders ticken als bei aps c. Die Kamera scheint bei gleicher Blende wie bei aps c längere Zeiten zu benötigen oder dreht die iso im iso Automodus der Olympus e-m1 II für mich ungewohnt schnell hoch.

Daher nun die Fragen, vor allem die 1. Frage:
1. Für den Anwendungszweck Innenaufnahmen / Architekturaufnahmen / Museen ohne Stativ: Würdet ihr da den besseren Blendenbereich des Pana im mft Kontext als sehr wichtig/sehr hilfreich bewerten? Oder kommt man da mit dem Oly mit f 4.0-5.6 auch noch gut zurecht?

2. Für Landschaftsaufnahmen (für mich nachrangiger): Beide haben keine Entfernungsskala. Würde euch das bzgl. leichter Einstellung der Hyperfokaldistanz vom Kauf abhalten? Wäre das für einige doch ein Grund, bspw. zum 7-14 zu greifen?

3. Das Pana ist Spritzwassergeschützt. Das fände ich an sich praktisch, wenn man unterwegs ist und einen ein Regenschauer erwischt. Allerdings ist mir das praktisch noch kaum passiert. Daher frage ich mich, ob das bei mir eher ein technisches "Will haben" bedient oder ob es doch auch praktisch so entscheident ist...
 
Ich hatte lange Zeit das 9-18 und habe jetzt das 8-18.

Je nachdem wie die Ausleuchtung ist, kann eine Blendenstufe mehr natürlich nützlich sein bei deiner geplanten Anwendung.

Ob man den Spritzwasser- und Staubschutz wirklich braucht, ist eine individuelle Frage. Beim Panasonic kommt das aber zusammen mit einer insgesamt deutlich robusteren Bauweise. Beim 9-18 gab es hier im Forum - möglicherweise durch den Schiebemechanismus - hin und wieder Probleme mit einem Flachbandkabel. Das Objektiv wirkt schon recht filigran.

Auch wenn du jetzt meinst das nicht zu brauchen: Der Bildwinkel beim 8-18 ist erheblich größer. 1 mm macht bei Weitwinkeln viel aus, aber mir kommt der Unterschied noch größer vor als es diesem mm entspricht. Das schafft in engen Räumen deutlich mehr Möglichkeiten. Du wirst diesen Bildwinkel nicht mehr hergeben wollen, wenn du ihn mal hast.
 
Hi!
Zur letzten Antwort: 1mm mehr Weitwinkel muß nicht gefühlt betrachtet werden, sondern ist recht genau mit jedem "Brennweitenrechner" darstellbar! Der Preisunterschied zwischen den Objektiven ist, wenn man Gebrauchtpreise mit berücksichtigt, eklatant, das Oy geht zeitweise für 250 Euro über den virtuellen Ladentisch (siehe aktuell Bietebereich). Die tatsächliche Größe an der Kamera ist nicht vergleichbar, das Oly ist winzig! Die Konstruktion des auszufahrenden Objektives kann nervig sein, meines funktioniert seit einigen Jahren fehlerfrei. Zur Abbildungsqulität kann ich nichts sagen, da ich nur das Oly habe, das reicht mir auch für größte Abzüge deutlich aus! Ich glaube trotzdem, das Pana-Leica 8-18 ist wohl rundum "besser", der Mehrpreis ist es mir aber bislang nicht wert!
Eine schwierige Entscheidung! Gruß Michael
 
Zur letzten Antwort: 1mm mehr Weitwinkel muß nicht gefühlt betrachtet werden, sondern ist recht genau mit jedem "Brennweitenrechner" darstellbar!
Nein. So einfach ist das nicht.

Erstens sind die Brennweitenangaben gerundet, zweitens wird das Bild durch die Verzeichnungskorrektur beschnitten. Was dabei am Ende herauskommt, weicht dann doch manchmal deutlich ab von dem, was man nach den Papierdaten erwarten würde.
 
Ich habe auch noch weiter nach den beiden Objektiven recherchiert und bin dem link gefolgt. Der Vergleich scheint mir bisher nach anderen Infos und euren Einschtätzungen so zu sein:

pro Pana:
- 1 bzw. gerundet vielleicht etwas mehr an ww
- noch etwas schärfer als das Oly in den Ecken, sweet spot abgeblendet um f5.6
- spritzwasser geschützt
- innenfokussiert, evtl. langfristig etwas weniger anfällig für Störungen/mechanische Störungen (aber vom Pana auch noch keine Langzeiterfahrung)

contra Pana:
- schwerer, voluminöser
- keine Entfernungsskala (Oly aber ebenfalls keine)
- Preis: Pana neu doppelt so teuer wie Oly; Oly gebraucht für weniger als 1/3 des Pana in neu zu finden; Pana da so neu gebraucht noch nicht am Gebrauchtmarkt angekommen

Insofern habe ich das Gefühl, dass das Oly genau zwei Vorteile gegenüber dem Pana hat:
- Preis
- Gewicht/Ausmaß
Bei anderen Eigenschaften sind sie entweder gleich auf oder das Pana hat die Nase zumindest etwas vorne.

Dann wären die entscheidenden Fragen an mich:
- Kommt es mir sehr auf die 150gr Differenz an?
Wahrscheinlich eher nicht. Ich werde bei nicht permanent mit mir tragen. ich würde beide gezielt mitnehmen, wenn ich denke, ich würde ww benötigen. Mir ist es aber wichtig, dass ich an dem Objektiv lange Freude habe. Das Pana scheint dann doch etwas robuster gebaut zu sein.
- Wichtigkeit bei mft von f2.8-4 vs. f4.0-5.6 ? für schlecht beleuchtete Innenräumen
- Kommt es mir auf den Preis an? Ja, schon; aber Mit etwas Geld sparen wären beide finanziebar. Die Preisdifferenz erscheint mir für die gebotenen Unterschiede an sich zu groß. Neu rund 450 zu 800 Euro erschiene mir relativ zueinander angemessen.

Daher am Ende die Frage: Wäre ich bereit, für die etwas bessere Verarbeitung, den 1,xmm mehr und (vielleicht?) die etwas besseren Blenden für Innenräume (?) faktisch 2 bis 3 Mal zu viel zu bezahlen?


für Landschatsfotografie, knapper Vergleich mit Oly ab ca 9:30min
https://www.youtube.com/watch?v=_eI2mc_p8KE
allgemein, sehr knappe Vergleichsbemerkung ab 6 min
https://www.youtube.com/watch?v=_m0yIhjnE5A
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Pana scheint dann doch etwas robuster gebaut zu sein.
Etwas? Nimm die beiden mal in die Hand.

Ich will das 9-18 nicht schlechtreden. Ich hatte es jahrelang, und es gab nicht ein wie auch immer geartetes Problem. Ich hatte nur immer das Gefühl, mit diesem Objektiv besonders vorsichtig umgehen zu müssen. Es wird für den Transport zusammengeschoben. Das schafft unnütze Komplexität im Aufbau. Der Preis dafür sind Störungen, die bei anderen Objektiven völlig unbekannt sind. "Olympus 9-18 Probleme" führt in Suchmaschinen jedenfalls zu erstaunlich vielen Treffern.

Die Stärke des 9-18 ist seine Kompaktheit. Wer ein weitwinkeliges ultrakompaktes Immerdrauf sucht, der hat kaum eine Alternative. Wenn die Kompaktheit nicht ausschlaggebend ist, würde ich es nicht nehmen.
 
Hallo,
ich habe schon sehr lange das Olympus 9-18 und nutze es mittlerweile an einer E-M1 MarkII. Was mich massiv stört, ist die mangelnde Lichtstärke, gerade bei Innenaufnahmen, und die Mechanik, dass man vor der Aufnahme erst noch den Tubus ausfahren muss. Und die 9mm sind am Crop 2.0 halt nur 18mm nach Kleinbild.
Vor zwei Wochen habe ich mir das Panasonic/Leica 8-18 2,8-4,0 gegönnt. Und ich bin begeistert. Das mehr an Schärfe in den Ecken ist deutlich sichtbar. Die Blende 2,8 in Verbindung mit dem Stabi der EM1 Mark2 ermöglicht mir prima Innenaufnahmen, z.B. in Kirchen, und das nervige Ausfahren des Tubus entfällt auch. Der eine Millimeter weniger Brennweite ist zwar deutlich sichtbar, ist aber m.E. nicht kriegsentscheidend. Hier hätte ich gerne 7 mm gehabt. Ein noch größeres, schwereres und noch etwas teureres Objektiv mit durchgängig 2,8 kommt für mich aber nicht in Frage. Das Pana/Leica 8-18 2,8-4,0 ist für mich der optimale Kompromiss zwischen Lichtstärke, Gewicht, Optischer Leistung und Größe. Alles andere entspricht m.E. auch nicht mehr dem MFT Gedanken nach einer kleineren, leichteren Ausrüstung mit dennoch guten optischen Eigenschaften. Übrigens, deswegen habe ich auch das Pana/Leica 35-100 2,8 und nicht den Olympus Klopper 40-150 2,8.
Ich werde das Olympus 9-18 aber erst einmal auch behalten, für Ausflüge mit ganz kleinem Gepäck. Bei einem Verkauf wäre eh’ keine größere Summe zu erzielen.
Schönen Gruß Heinz
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe eine Frage zur praktischen Nutzung bzgl der manuellen elektronischen Fokussierung beim Pana 8-18mm. Hier habe ich über die elektronische manuelle Fokussierung gelesen
https://www.cameralabs.com/leica-dg-8-18mm-f2-8-4-review/
(ohne mechanischen Endpunkt bzw ohne Punkt, an dem man nicht weiter drehen kann; je schneller man dreht, desto größer die Verstellungsschritte; keine Entfernungsanzeige für Fokus) Hat das erfahrungsgemäß praktische Nachteile? Falls ja, gibt's dafür praktische workarounds?
Bei ww würde ich spontan nicht denken, dass das ein großer Nachteil wäre. Das scheint ja eine Eigenheit vieler Pana Objektive zu sein. Bei Street Fotografie stelle ich mir das eher unpraktisch vor, wenn man bspw über das objektiv selbst schnell und ohne Blick durch den Sucher eine Entfernung voreinstellen will.

Falls das kein Problem darstellt, würde ich die Objektivauswahl nun für mich so sortieren:
Die Olympus mft Objektive mit f2.8 inkl des ft 4.0 mit einem halben kg oder mehr wären mir wohl häufig zu schwer, um sie mit leichtem Gepäck auf Verdacht mit in die Fototasche zu packen.* Dazu möchte ich schon gerne mit kleinem Gepäck Schraubfilter nutzen können und nicht immer ein Filtersystem mit dabei haben. Oder alternativ ein kompaktes Filtersystem ohne Vignettierung nutzen können, was nach dem test von camera labs wohl gut mit dem pana machbar ist.

Das Pana 2.8-4.0 erscheint mir ebenfalls als guter Kompromiss. Als zoom flexibel, mit 8 bis 9 mm f2. 8 bis 3.1. In Kombi mit der oly e m1 II relativ lichtstark, Richtung 18mm wird's dann enger. Aber irgendwo muss ich eben auch einen Kompromiss machen, wenn ich es etwas kompakter haben will.

Vom only 9-18 mm habe ich mich nun wohl nach dem thread und noch ein paar gelesenen threads und reviews etwas verabschiedet. Das Pana scheint mich etwas mehr zu reizen.

Habe mir auch das erwähnte laowa 7.5mm f2.0 angeschaut, das schon spannend ausschaut. Das kannte ich noch gar nicht. Zwar nur mf, aber mindestens als sehr kompakte Ergänzung fürs ganz kleine Reisegepäck könnte das was sein. Stelle mir da bspw. als Reise-Kombi mit ganz kompakter Ausstattung die e m1 II mit laowa 7.5mm f2.0 und 12-40mm f2.8 vor. Oder laowa 7.5mm f2.0, Pana 20mm f1.7, oly 45mm f1. 8.
 
Hallo,

ich habe das gerade mal ausprobiert, das manuelle Fokusieren mit dem Pana/Leica 8-18 2.8-4.0.

Ich habe meine EM1 Mark2 so eingestellt, dass sich, nach der Umstellung auf MF an der Kamera und einem Dreh am Fokusring des Objektives, automatisch die Lupe zuschaltet. Das funktioniert einwandfrei. Der Fokusring am Objektiv hat in der Tat keinen rechten oder linken Anschlag und eine Entfernungsskala sucht man vergebens.

Die Fokusverstellung am Objektiv hat tatsächlich eine elektronische Unterstützung/Übersetzung. Ein schneller Dreh am Ring verstellt einen großen Bereich, ein sachter Dreh verstellt den Fokus im kleinen Rahmen. Das ganze ist aber so intuitiv und so gut umgesetzt, dass man das Vorhandensein dieser elektronischen Hilfe gar nicht merkt. Wenn ich es hier nicht gelesen hätte, hätte ich das Vorhandensein dieses Features wahrscheinlich gar nicht bemerkt.
Ich kann auch keinerlei Geräusche beim Dreh am Fokusring feststellen, da läuft kein Servo-Motor oder dergleichen. Keine Ahnung wie das technisch funktioniert.

Der Dreh am Fokusring hat einen angenehmen, mechanischen Widerstand. Das verhindert zum Einen eine versehentliche Verstellung und zum Anderen unterstützt das bei der sehr exakten Einstellung des Fokuspunkts.

Zusammengefaßt, für mich bringt diese Art der technischen Umsetzung von Panasonic keinen großen Vorteil, aber auch keinen Nachteil.

Schönen Gruß Heinz
 
Auch wenn du jetzt meinst das nicht zu brauchen: Der Bildwinkel beim 8-18 ist erheblich größer. 1 mm macht bei Weitwinkeln viel aus, aber mir kommt der Unterschied noch größer vor als es diesem mm entspricht. Das schafft in engen Räumen deutlich mehr Möglichkeiten. Du wirst diesen Bildwinkel nicht mehr hergeben wollen, wenn du ihn mal hast.

Deswegen hat mich ein Test mit dem 8-18 im Vergleich zum ollen 7-14 am Ende nicht überzeugt, von der Schärfe was das 7-14 eher besser.
Und 7mm sind sichtbar mehr als 8 oder 9mm.

Das 8-18 hat dafür den universelleren Bereich oben raus und weniger Flareneigung/+Filter. War mir aber das Geld nicht Wert...

Gebraucht würde ich es nicht ganz außen vor lassen, innen spielen Flares nicht die Rolle und für mich auch außen nur selten...
 
Hat jemand schon mal mit dem Weitwinkel und Polfilter bei sehr hellem Umgebungslicht fotografiert? Vignettiert das stärker?
 
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