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E Sony A6000 für die Safari.... welche Objektive???

Mekak

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich habe mir vor kurzem die A6000 im Kit gegönnt als Kamera für den Urlaub.

Bin mit den Funktionen und Gewicht sehr zufrieden , auch wenn das geringe Gewicht nicht immer noch ein Vorteil ist.

Nun Überlege ich die Sony vll. auch nächstes Jahr mit zu nehmen nach Afrika zur Safari.

Der AF der A6000 ist ja schon mal wie gemacht dafür.
Was ich nur nicht so dolle finde ist die Auswahl als Tele Objektiven für die A6000.

Ich habe das Kit mir 16-50 und 55-210mm und dazu noch das 50-1.8

Für die Safari würde ich aber gerne mehr als die 210mm haben und da sieht es schwer aus, für die A-Mount gibt es welche aber da ist dann wieder ein Konverter von nöten.

Habe ich damit dann viele Nachteile wenn ich Objektive mit A Mount nehme?

Habt ihr einen Tipp für mich welches Tele-Objektiv für mich da das Richtige ist?

Vielen Dank und Grüße

André
 
Ich habe das Kit mir 16-50 und 55-210mm und dazu noch das 50-1.8

Für die Safari würde ich aber gerne mehr als die 210mm haben ...
Direkt mit einem E-Mount gibt es oberhalb 200mm nichts mehr.
Bei solchen Brennweiten (incl. Crop) werden die Verwacklungsgefahr und in der Mittagsglut auch das "Seeing", d.h. das Luftflimmern limitierend. Gegen das FLimmern kann man nur auf Moren- und Abendstunden ausweichen. Gegen das Verwackeln hilft eine ordentliche Lichtstärke und ein Bildstabilisator. Eine Verbesserung innerhalb des Sony-Systems wäre daher nur mit dem 70-200/4.0 G möglich, welches vielleicht noch einen Telekonverter verträgt.

Anderfalls wäre ein Objektiv an die Kamera zu adaptieren - mit oder ohne AF-Unterstützung. Dabei bräuchtest Du irgendetwas um die 300/4.0 mit Stabilisator, denn alles darüber (400/4.0 oder 300/2.8) wird teuer und sehr schwer. Zooms mit großem Faktor (100-400, 150-600) tendieren dazu, an ihrem langen Ende weich zu zeichnen, so dass z.B. eine gute 200/2.8-Festbrennweite mit 2x-Telekonverter oft bessere Resultate ergibt und dabei leichter und kompakter bleibt. Falls Du über billige und leichte Spiegelobjektive nachdenkst: denke noch ein zweites Mal nach, ob Du ein Kringel-Bokeh tolerieren willst.
 
...
Für die Safari würde ich aber gerne mehr als die 210mm haben und da sieht es schwer aus, für die A-Mount gibt es welche aber da ist dann wieder ein Konverter von nöten.

Habe ich damit dann viele Nachteile wenn ich Objektive mit A Mount nehme?...

Nein, bis auf das zusätzliche Gewicht keine Nachteile!

Von Sony gibt es ein über den ganzen Brennweitenbereich hervorragendes 70-400er Telezoom mit A-Mount.
Dazu der Adapter und Du hast alles was Du brauchst.
 
Mittels LA-EA4 nutze ich das Sigma 50-500 OS HSM an der a6000. Das Sigma hat einen sehr wirkungsvollen Stabi. Das Gewicht ist die andere Seite, aber Safari erfordert eben Opfer. Die Bildqualität der Kombi ist ok.
Daten: 500mm f6,3 1/125s ISO 800 Einbein
 
Zuletzt bearbeitet:
Von Sony gibt es ein über den ganzen Brennweitenbereich hervorragendes 70-400er Telezoom mit A-Mount.
Dazu der Adapter und Du hast alles was Du brauchst.
Das 70-400 hätte keinen Stabi und ist somit für Safari nahezu unbrauchbar, den gibt es bei A-Mount nur bei ein paar Sigma Objektiven.
Das Sigma 70-300 OS würde ich aber z.B. auch nicht empfehlen. Ich habe Bildvergleiche gesehen und das ist bei 300mm nicht sonderlich besser als ein crop aus dem SEL-55210.

Da wäre eher das 150-400 interessant.. kostet halt und ist schon nicht mehr kompakt..
 
Wir haben uns (zwei Fotokollegen) genau die gleiche Frage gestellt und am vergangenen Wochenende verschiedenen Objektive geliehen/ausgetauscht und unter verschiedenen Bedingungen einige Kandidaten an einer A6000 und einer A7R angesehen.
Die Objektive: ein FE 4/70-200, ein SAL 4-5,6/70-400, ein Tamron 4-5,6/70-300, ein Minolta Apo 4/300 G mit und ohne Kenko TC14 Konverter (am LA-EA4 Adapter) und schließlich ein Canon 5,6/400 am Metabones IV Smart Adapter.

Das mit deutlichem Vorsprung beste Objektiv war das über 25 Jahre alte Minolta Apo 4/300, selbst mit dem Kenko Konverter. Die CAs sind gut zu kontrollieren, aber Kontrast und Auflösung und das Bokeh waren an beiden Kameras absolut hervorragend. Im Bereich bis 200mm wäre das FE 4/70-200 unser Favorit. Das Sony 70-400 ist ein gutes Objektiv, bleibt aber im Kontrast und der Auflösung hinter dem Canon und dem Minolta etwas zurück.
Die Überraschung war das preisgünstige Tamron, bis 300mm waren kaum Unterschiede zum Sony 70-400 auszumachen. Unserer Meinung nach ein absoluter Tipp, auch im Handling sehr angenehm. Weder das Tamron noch das Sony 70-400 sind konvertertauglich. Für das FE 70-200 gibt es (leider) keinen Konverter.
Stabilisiert waren alle nicht, trotzdem kann man damit durchaus gute Ergebnisse erzielen, wie Generationen von Wildlife-Fotografen zuvor auch.

Fazit: wer schon ein gutes Zoom bis 200mm hat, ist mit einer Festbrennweite wie dem 300er Minolta und einem Konverter sehr gut gerüstet.
Das 400er Canon ist nur mitgelaufen, weil es im Bestand war. Der AF am Metabones Adapter ist an der A6000 zu träge.
Für den kleineren Geldbeutel und als schönes Reisetele ist das Tamron eine Empfehlung - wenn 300mm ausreichen. Ansonsten ist das Sony SAL 4-5,6/70-400 der Allrounder, allerdings groß und nicht sehr handlich an einer A6000.
Die langen Sigma und Tamron wurden hier nicht betrachtet.

Gruß Klaus
 
Ich würde dir zu einem Canon Objektiv raten. Welches genau musst du wissen, ich würde eins mit ner festen Brennweite + Telekonverter nehmen, aber das musst du für dich entscheiden.

Warum ein Canon?
1) Wenn du sowieso ein anderes Bajonett adaptierst, kannst du auch die Marke wechseln. Denn bei den Adaptern (selbst mein LA-EA2 (oder 4)) funktioniert der tolle Hybrid-AF der Sony A6000 sowieso nicht mehr. Klar könnte man dann die SLT- Technik des Adapters nutzen, soll aber nicht so zuverlässig sein und gerade bei schnell bewegenden Tieren und so hohen Brennweiten würde ich manuell fokussieren (mit Fokus-Peaking ein Kinderspiel!).
2) So gut wie alle Canon Tele-Objektive haben einen Stabi im Objektiv, da Canon keinen Gehäuse hat (und die Canon Stabis sollen sehr gut sein!)
3) Canon Objektive sind aufgrund des großen Gebrauchtmarktes gerade bei Tele-Objektiven meistens am günstigsten, meine Argumentation lässtsich aber auch genauso auf Nikon übertragen.

Von der Kompaktheit der A6000 musst du dich aber verabschieden, egal welche Lösung du willst. Viel Brennweite => große Objektive => viel Gewicht. Außer du nimmst ein Spiegel-Tele (Walimex 500mm 5.6 etc) aber ob du mit der Bildqualität zufrieden bist? Denke eher nicht. Außerdem wiegen die auch nicht wenig.

Die Kompakteste Methode wäre wohl noch das Sony 70-200 f4, aber 200mm sind zu wenig und für E-Mount gibt es bisher auch noch keine Tele-Konverter.

Also wenn du eine lange Brennweite willst rate ich dir zu einem Adapter auf Canon (ohne AF, ist um einiges günstiger und der langsame AF sowieso nutzlos), einem Tele-Konverter und einem Canon Tele-Objektiv. Dann hast du auch ein Stabi im Gegensatz zu einem Sony.

Aufgrund des hohen Gewichtes am besten noch ein Einbein-Stativ dazu, bzw. kleines Reisestaiv, einfach zur Stabilisierung und weil die "Kombi" ansonsten mit der Zeit sehr schwer wird.

Hier kannst du dir mal anschauen wie sowas dann aussehen würde.
 
Danke euch erst mal für eure Tip´s!

Das mit dem Canon Objektiven ist schon richtig aber dann würde ich meine Canon auch direkt mitnehmen.

Bin halt nun von der Größe und Gewicht des Body´s der A6000 so angetan das ich überlege nur diese mit zu nehmen da so eine DSLR mit BG nehme ist das schon was anderes und auch zu sperrig im gesammten dann auf Safari.

Ich würde ungern auf den AF verzichten, weshalb es dann ja wohl schon ein Objektiv sein muss mit E oder A Bajonett.

Wenn ich das richtig verstanden und auch nachgelesen habe verstehe ich das eigtl. so:

- Will ich den Phasen AF behalten geht dies nur mit bestimmten E-Bajonett Objektiven??

- Reicht mir nur der AF gehen auch Objektive mit A Bajonett und ein passender Converter dazu??

- Nehme ich ein Objektiv für andere Bajonett´s geht mir immer der AF verloren?

- Sobald ich einen Tele-Converter nehme für das A Bejonett ( dann noch mittels E-A Converter angeschlossen ) geht mir auch der AF verloren??


Das Tamron 70-300mm ist auch echt ein super Objektiv, hatte es mal an meiner 6D und war Überrascht. für das Geld ein VF taugliches Objektiv, das geht nicht dachte ich mir, aber falsch gedacht es geht !!!!

Leider ist dies aber nur für das A-Bajonett und somit verbaut Tamron keinen Stabi da es dort ja Sony ja in der Kamera ist...


Dies finde ich am Sony System auch etwas schade, das man dort nicht alle Objektive bei den DSLR und Spiegellosen einfach ohne Verluste adaptieren kann.

Bei Canon ist das etwas besser gelöst, da war ich bei der EOS M echt erstaunt, Adapter drauf und alle EF / EF-S Objektive funktionieren ( klar hier ist auch der Stabi im Objektiv wenn )

Somit habe ich 2 Body´s ( eine mit und eine ohne Spiegel ) und kann alle Objektive mit beiden Nutzen.

Bei Sony kann ich auch 2 Body´s haben aber muss auch wenn ich alle Funktionen haben möchte ggf. ein paar Objektive Doppelt haben.

Naja will nun nicht sagen das die Canon M/M3 nun perfekt wäre, da es genug gründe gab diese eben nicht zu nehmen ;)

Auf jeden Fall ist es so das wenn ich auf den Phasen AF verzichte ist dies noch OK aber der schnelle AF ist nicht verzichtbar, da bringt mir die A6000 sonst keinen Vorteil mehr zu meiner Canon außer das Gewicht


Viele Grüße
 
Den AF beim Tamron mit dem LA-EA4 Adapter fand ich wirklich noch ausreichend schnell und treffsicher. Leider haben sie den Stabi weggelassen weil sie nicht an adaptierte Objektive gedacht haben.

Der AF geht bei Canon Objektiven dann nicht verloren, wenn ein Smartadapter von Metabones verwendet wird. Allerdings ist der AF dann nicht sehr schnell (subjektiv).

Jenseits von 300mm wird es voluminös, da schwindet der Gewichts-/Größenvorteil der A6000 Vorteil sehr schnell.

Phasen AF gibt es nur für E/FE Objektive, und da ist das FE 24-240 die derzeit längste erhältliche Brennweite.

Gruß Klaus
 
...
Auf jeden Fall ist es so das wenn ich auf den Phasen AF verzichte ist dies noch OK aber der schnelle AF ist nicht verzichtbar, da bringt mir die A6000 sonst keinen Vorteil mehr zu meiner Canon außer das Gewicht...

Gut auf den Punkt gebracht!
Warum nimmst Du dann für diese EINE Safari dann nicht die Canon mit?

Was die Zukunft betrifft, wird Sony wohl keine stabilisierten Objektive mehr bringen, da sie scheinbar auch auf den unsäglichen Body-Stabi gehen ... :(

Insofern würde ich nochmals das Sony 70-400 empfehlen.
Einbein dabei und gut ist ...

Oder die Canon nochmal mitnehmen ;)
 
Also das 24-240mm habe ich auch schon gesehen aber dies ist nun kein Vorteil zu meinem 55-210mm.
Zudem ist es auch für das was ich da an Daten sehe sehr Teuer.

Das Tamron 70-300mm bringt da schon mehr an Brennweite und kost viel weniger.

Die EOS 6D ist vom Gewicht her schon etwas anderes als die A6000.

klar geht dies bei einem Tele auch verloren dieser Vorteil aber ich habe ja nicht nur dann das Tele auf der Kamera.
Und selbst mit einem 50mm ist die Canon da für die Reise was ganz anderes, die hängt man sich nicht mal eben so um den Hals ;)

Gehen würde es klar, habe ich ja bis jetzt auch gemacht.
Aber wenn ich nun schon einen kleine A6000 habe will ich wenn möglich diesen Vorteil nutzen.

Also will Sony in Zukunft immer mehr als den Stabi in der Kamera setzen?? So das der Nachfolger der A6000 auch einen Stabi im Body hat?
Das wäre auch nicht schlecht.... noch dauert es ja bis zur Safari, es ist also noch zeit :D

Vielleicht bringt Sony bis dahin ja was raus was brauchbarer ist...
 
...
Also will Sony in Zukunft immer mehr als den Stabi in der Kamera setzen?? So das der Nachfolger der A6000 auch einen Stabi im Body hat?
Das wäre auch nicht schlecht.... noch dauert es ja bis zur Safari, es ist also noch zeit :D...

Ja, der Trend geht leider zum Stabi im Gehäuse ...
Der hat aber für Adaptierer halt einen Vorteil.

Eins verstehe ich aber nicht, gehst Du öfter auf Safari?

Wenn nicht, nähme ich für den einen Urlaub doch nochmal die Canon mit.
Die hast Du, und es kostet nix...
 
Wir haben uns (zwei Fotokollegen) genau die gleiche Frage gestellt und am vergangenen Wochenende verschiedenen Objektive geliehen/ausgetauscht und unter verschiedenen Bedingungen einige Kandidaten an einer A6000 und einer A7R angesehen.
Die Objektive: ein FE 4/70-200, ein SAL 4-5,6/70-400, ein Tamron 4-5,6/70-300, ein Minolta Apo 4/300 G mit und ohne Kenko TC14 Konverter (am LA-EA4 Adapter) und schließlich ein Canon 5,6/400 am Metabones IV Smart Adapter.

Mich würde mal interessieren, wie das größentechnisch an der A6000 mit den Objektiven ausschaut. Also wenn Ihr Bilder davon habt, vielleicht könntet Ihr die hier auch mal posten :)
 
Eins verstehe ich aber nicht, gehst Du öfter auf Safari?

Wenn nicht, nähme ich für den einen Urlaub doch nochmal die Canon mit.
Die hast Du, und es kostet nix...

Eben. Wenn du sowieso ein riesen Tele von Sony mit nimmst, bringt die A6000 keinen wirklichen Vorteil mehr. Ich würde die 6D für Tiere mitnehmen und dann die A6000 mit Kit (oder 16/19mm 2.8) in den Rucksack schmeißen für ein paar Landschaftsaufnahmen.

Wenn ich das richtig verstanden und auch nachgelesen habe verstehe ich das eigtl. so:

- Will ich den Phasen AF behalten geht dies nur mit bestimmten E-Bajonett Objektiven??

- Reicht mir nur der AF gehen auch Objektive mit A Bajonett und ein passender Converter dazu??

- Nehme ich ein Objektiv für andere Bajonett´s geht mir immer der AF verloren?

- Sobald ich einen Tele-Converter nehme für das A Bejonett ( dann noch mittels E-A Converter angeschlossen ) geht mir auch der AF verloren??

Nicht ganz. Also mit E-Bajonett Objektiven funktioniert der so hoch gelobte Hybrid-AF der Sony A6000. Mit dem LA-EA1 bzw 3 (für VF) hast du nur einen sehr(!) langsamen Kontrast-AF und mit dem LA-EA 2 bzw 4 (für VF) hast du im Adapter selber noch einen Teildurchlässigen Spielen drin wie bei Sony's SLT-Reihe mit einem "Autofokussystem mit 15-Punkte-TTL-Phasendetektion und Sensoren" (Zitat Sony).
Also da hast du auch einen Phasen-AF, der aber meiner Meinung nach subjektiv langsamer ist als wenn man die Objektive direkt an ein A-Mount anschließt.
Gibt aber auch Videos auf Youtube dazu, einfach mal anschauen.

Es gibt auch Adapter, mit denen du von anderen Herstellern adaptieren kannst und der AF weiterhin funktioniert, aber sehr langsam, für Safari unbrauchbar.

Und nach meinen Wissen hat ein Telekonverter keinerlei Einfluss auf den AF, außer natürlich das es durch die Längere Brennweite idR schwerer ist zu fokussieren.
 
Es kommt auch auf die Safari an: eine Fotosafari oder das Übliche. Das Meiste spielt sich in der Nähe ab also ein gutes 70-200 ist unabdingbar.
Ich war kürzlich in der Etosha und hatte mich für mein APSC System entschieden. Die längste Brennweite reichte mit 300mm, den teuren TK habe ich nie eingesetzt. Es war aber keine Safari sondern ein Wasserlochtrip.
Es ist viel heisse Luft zwischen Linse und Motiv.
K.
 
Die Safari geht durch die Serengeti.

Ich habe viel gehört das man dort schon eine Brennweite ab 500/600mm gut brauch.

Was ich noch gelesen habe ist das ja der LA-EA4 Adapter mit dem Sigma 50-500mm gut gehen sollte.

Dies ist eine Überlegung wert und für die Safari sicher auch brauchbar.

Ansonsten spiele ich mit dem Gedanken eine EOS 7D2 mit einem Sigma 150-600mm zu nehmen , damit habe ich dann keine Sorgen und auch einen brauchbaren AF.

Besten dank für die Tipp´s und viele Grüße
 
Ich war ende August mit meiner A7, dem LA-EA4 Adapter und dem Sigma 150-500 in Südafrika unterwegs und die Kombi hat super funktioniert. Das AF-Modul vom LA-EA4 ist das aus der Sony SLT-A65 und auch genauso schnell. Riesen Vorteil beim Sigma ist der erwähnte Bildstabilisator, da Sigma zumindest Teilweise so freundlich ist den Stabi nicht für Sony Kameras zu entfernen (Sigma 105, 50-500...).
 
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