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Fotografieren mit Nicht-Fotografen

Nur von einem solltest du wirklich Abstand nehemn: An den Touri-Hotspots zur Mittagszeit Fotos schießen zu wollen. Kauf da lieber einen Reiseführer oder Postkarten.
Mach die Fotos lieber am lauschigen Abendspaziergang, auf spannenden Wegen, einsamen Aussichtpunkten und überhaupt da, wo die Menschenmassen nicht sind. Diese persönlichen Motive, verbunden mit gemeinsamen Erinnerungen sind auch beim Partner viel akzeptierter, als die völlig überbelichtete Kathedrale oder die schwitzenden, lauten Menschenmassen auf irgend einem Platz(y)

Das ist die Art gut gemeinter Ratschläge, die in Ohren von anderen Menschen wie Unsinn klingen. Ich persönlich würde solche Ratschläge unterlassen, weil Du nie weißt, wie solche Fotos von "Touri-Hotspots zur Mittagszeit" wirken können. Ich habe Bilder von Hongkong, Shanghai und Dubai, von Madeira und Hamburg zur Mittagszeit, die seltsam aussähen, wenn da keine Menschen drauf wären. Ich wage zu behaupten: Mir gefallen meine Bilder.

Gut, dass hier noch niemand vorschreiben kann, wer wann was zu fotografieren hat. Und nein, mir gefallen die Bilder im Reiseführer nicht oder oft nicht. Und ja, ich freue mich, wenn zur Mittagszeit die Sonne scheint. Auch, wenn das Belichten dann ein wenig komplexer wird.
 
Ich empfehle eher ihn in eine Richtung zu indoktrinieren, in der er lange irgendwo sitzen kann und beschäftigt ist. Schnitzen z.B. oder Tiere füttern.

Also, bei einem alljährlichen Treffen taucht auch immer einer, der sich als Fotograf bezeichnet (und alle anderen als "Hobbyknipser"), auf. Er würde also wunderbar in dieses Forum passen. Obwohl sich ein Gedankenaustausch anbieten würde, da er u.a. auch Natur- u. Makrofotografie macht, vermeide ich aufgrund seiner Arroganz tunlichst jede Unterhaltung über fotografische Themen (und allgemeine auch).
Jedenfalls brüstet sich der Herr, daß er das Problem im Urlaub, wenn er seine Frau mitnimmt und seine Makros machen will, dadurch löst, indem er sie drängt möglichst viel zu trinken und ein leichtes Abführmittel in den Tee träufelt.:devilish:
Originalzitat: "Da muß dann meine Dicke die ganze Zeit geeignete Ab...plätze suchen und ich hab meine Ruhe"
Das kann aber auch keine Lösung sein, wenn das alle Fotografen so machen sieht es bald in der Natur aus, wie in Neukölln auf dem Bürgersteig:grumble:
 
Zuletzt bearbeitet:
Leutz:

Eure so gennanten "Tips" sind echt köstlich..... Zum schreien komisch. Sollte man der Nachwelt erhalten....:lol::lol::lol:

Ich kann leider nix zum eigentlichen Thema beitragen: Meine Partnerin fotografiert eben auch....
 
Meine Frau hat früher, zu Analogzeiten, auch mit einer SLR fotografiert.
Hat sich bei ihr aber irgendwie wieder gelegt und das Smartphone hat man ja immer dabei.

Ab und an nimmt sie unsere Kompakte (Pana TZ202), die DSLM rührt sie aber nicht an. Ist ihr zu kompliziert und mit Bildbearbeitung hat sie nichts am Hut.

Sie freut sich aber über gelungene Fotos und entsprechende Ausdrucke.
Auch nimmt sie es meistens recht geduldig hin, wenn ich Fotomotive suche und die gefundenen ausgiebig betrachte und festhalte in einigen Fotos.


Auf Gruppenreisen, die wir ab und an in Asien machen, ist das alles natürlich schwieriger. Aber es sind immer nur Kleingruppen mit 6 - 10 Leuten und da hatten wir bislang immer Glück, dass da, außer mir, noch mehr Fotobegeisterte unterwegs waren.


Die Leute um dich herum werden dich, völlig zu Recht, für einen Vollprofi halten und dem steht man nicht im Bild.

Ob das die Horden von Chinesen und Koreanern auch schon wissen? :D
 
Was tun, wenn man nur zur Mittagssonne eine bestimmte Stelle besuchen kann?

a) Vermeiden, dass man nur zur Mittagssonne eine bestimmte Stelle besuchen kann.

b) die Knipse, völlig wurscht welche, auslassen

c) De-Keyzer-Parr-Gilden-Modus anschalten und schwitzende Urlaubs-"Fotografen" ablichten.
 
Ich war noch nie auf einer Gruppenreise. Hat man da gar keine Zeit für sich?
Sind die Zeiten vorher bekannt? Wenn ja, könntest du dir ja vorher Fotozeiten reservieren. Oft dürfte das bei Landschaft ja vor dem Frühstück sein. Also einfach ein paar Tage - vielleicht reichen schon zwei - früher aufstehen, losgehen und zum Frühstück zurück sein?

Eine Bekannte von mir war in Südamerika auf Gruppenreise und brachte zumindest Handyfotos von Ausflügen mit, ging aber nach eigenen Angaben immer wieder auch auf eigene Faust los; das dürfte also möglich sein!

LG
Frederica
 
Erziehen war nie der Plan. Und ich habe auch nicht vor, ihm eine Kamera zu kaufen, und ihn so zu was zwingen. Diese Entscheidung muss wirklich von ihm kommen.

Ich merke halt so ein gewisses Grundinteresse, und würde ihn ganz gerne dafür entzünden. Momentan ists so, dass er mir ziemlich über die Schulter schaut, sich den ganzen Schmuh, den ich mir wo angeschaut oder angelesen habe, anhört, und nichts dazu sagen kann.

Was anderes tun derweil will er definitiv nicht. Im letzten Urlaub ist er sogar mit mir aufgestanden, Sonnenaufgang schauen, und hat dann Plätzchen für mich gesucht, und mit dem Handy fotografiert. Oft werden meine Fotoversuche auch mit dem Handy dokumentiert.

Lass Dich von den Spaßvögeln hier nicht ärgern ;), ich finde, das klingt schon ziemlich gut, auf jeden Fall nach einem grundsätzlichen Interesse und auch Verständnis und Unterstützung für Dein Hobby. Mach einfach so weiter, bezieh ihn mit ein, guckt Euch nachher zusammen Eure Bilder an, lass ihn seinen eigenen Blick und Stil finden, sucht gemeinsam Bilder aus, die ihr drucken lasst und an die Wand hängt, und vielleicht entwickelt er ja tatsächlich Spaß an einer eigenen Kamera. Bei meinem Mann war es so, inzwischen ziehen wir oft gemeinsam zum Fotografieren los.
Und wenn nicht, ist es auch nicht schlimm, vielleicht liegt ihm das Smartphone mehr, auch damit kann man kreativ sein.

Viel Spaß mit der A6000, ist eine tolle kleine Kamera, die man wirklich immer dabei haben kann, ohne dass sie stört. Und ja, sei ruhig ein bisschen selbstbewusster, was das Fotografieren angeht, auf andere Leute muss man auch manchmal warten...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war noch nie auf einer Gruppenreise. Hat man da gar keine Zeit für sich?

Da gibts ganz unterschiedliche Reisen und unterschiedliche Gruppen.
Die letzten Male waren die Gruppen eher kleiner (maximal 20 Personen), wobei ich auch schon mit großen Gruppen (ca. 50) unterwegs war - brauch ich so nicht mehr.
Man kennt im Vorhinein das Programm im Großen und Ganzen. Liest sich ungefähr so: "Heute besuchen Sie....im Anschluss fahren wir nach...und dann haben Sie Zeit, in....den Tag bei einem Spaziergang ausklingen zu lassen. Besuchen Sie auch die ...Show in...(optional)."
Zeiten sind nie fix, und es ist jeden Tag auch Zeit ohne Gruppe. Abends ist man meistens für sich, geht alleine essen oder spazieren, und da wäre auch oft mal Zeit alleine loszuziehen, oder zu einem Sonnenaufgang zu gehen.
Nur manchmal kann man nicht so einfach zu den interessanten Spots alleine zurück gehen, weil man sonst nochmal anstehen müsste, oder den Eintritt nochmal zahlen müsste, oder weil vll. das Hotel zu weit weg ist, und man dann einen Transfer auch noch extra organisieren müsste.

Ich habe bisher auch immer nur mit dem Handy dokumentiert, und will jetzt erstmals versuchen, bessere Fotos mit nach Hause zu bringen. Mal sehen wie das dann wird.
 
a) Vermeiden, dass man nur zur Mittagssonne eine bestimmte Stelle besuchen kann.

b) die Knipse, völlig wurscht welche, auslassen

c) De-Keyzer-Parr-Gilden-Modus anschalten und schwitzende Urlaubs-"Fotografen" ablichten.

Tut mir leid, das ist aber .....:angel:

Man kann zu jeder Tageszeit fotografieren, selbst an Hotspots gibt es immer Motive, die sich dazu sehr gut eignen und dort ist kein Trubel und die Lichtverhältnisse passen.
 
Fotografieren kann man natürlich zu jeder Tageszeit. Sinn macht es imho meist wenig ;) Aber Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden.

Für mich ist das der Hauptgrund lieber individuell planen und reisen zu können. Gruppenreisen und Planungen (Spezielle Fotoreisen mal ausgenommen) sind für mich absoluter Horror. Da steht man an einem wunderschönen Platz und wenn dann endlich mal ein Wolke kommt wollen alle weitergehen weil die schöne Sonne ja jetzt weg ist :lol:
 
Für mich ist das der Hauptgrund lieber individuell planen und reisen zu können. Gruppenreisen und Planungen (Spezielle Fotoreisen mal ausgenommen) sind für mich absoluter Horror. Da steht man an einem wunderschönen Platz und wenn dann endlich mal ein Wolke kommt wollen alle weitergehen weil die schöne Sonne ja jetzt weg ist :lol:

Da sind die Vorlieben zum Glück bei jedem unterschiedlich.
Ich mag beides. Aber auch wenn wir individuell unterwegs sind, haben wir einen Plan, wo wir in welcher Zeit ankommen wollen, und was wir ca. sehen oder unternehmen wollen.

Bei einer Gruppe ist man übrigens nicht an der Gruppe "angetackert". Wenn man wo ist, bekommt man idR eine Zeit genannt, bis zu der man sich wieder an einem bestimmten Treffpunkt einfinden muss. Dazwischen kann man entweder mit der Reiseleitung mitgehen, und sich alles genau erklären lassen, einen Kaffee trinken gehen, alleine die Sehenswürdigkeit erkunden, oder eben Fotos machen.

Bei so einer Reise letztes Jahr habe ich mehrere Leute mit Kameras gesehen. Und ich hatte einfach gehofft, dass jetzt hier so jemand ist, und ein bisschen berichten kann.
 
Ich wollte Tipps, wie ich das Meiste rausholen kann, wobei der Urlaub immer im Vordergrund bleibt. Und wir reden hier von Anfängerfotografie und einfach nur "besser als mit dem Smartphone".
Für eine explizite Fotoreise fehlt mir das Können, die Erfahrung und wahrscheinlich auch die Ausrüstung.

Ich will auch eigentlich nicht dauernd meine Art zu verreisen verteidigen. Für mich funktioniert das gut so, und ich betone auch nicht dauernd, was für mich alles "absoluter Horror" ist.
 
...... Ich will auch eigentlich nicht dauernd meine Art zu verreisen verteidigen. Für mich funktioniert das gut so, und ich betone auch nicht dauernd, was für mich alles "absoluter Horror" ist.

Weil Du hier im "Nerd-Forum" bist, gibt es nur schwarz oder weiss! Fast jedenfalls ;)

Da waren aber schon ein paar Tipps dabei die Du /Ihr umsetzen könnt.
 
Weil Du hier im "Nerd-Forum" bist, gibt es nur schwarz oder weiss! Fast jedenfalls ;)

Da waren aber schon ein paar Tipps dabei die Du /Ihr umsetzen könnt.

Das stimmt. Gute Tipps und gute Unterhaltung waren echt dabei. Dafür an alle ein Danke! (y)

Ich bin ja selber leicht nerdig. Aber nur schwarz-weiß...na, ich weiß nicht. Ich will schon noch in Farbe fotografieren ;)
 
Wie macht ihr das so auf Reisen? Habt ihr alle super geduldige PartnerInnen, die vll auch selbst fotografieren? Oder dokumentiert ihr dann mehr mit den üblichen Schnappschüssen? Oder gar nicht?
Was tun, wenn man nur zur Mittagssonne eine bestimmte Stelle besuchen kann?

Dann versuch ichs auch mal...

Inzwischen ist meine Partnerin sehr geduldig mit meiner Fotografie, das hat zwei Gründe:
Erstens: Ich fotografiere in unseren Urlauben deutlich selektiver. Das heißt, wenn ich was wirklich ablichten will und die Umstände passen, dann nehm ich mir meine Zeit, baue das Stativ auf, probiere mehrere Perspektiven etc.
Aber das beschränkt sich auf wenige Motive, bei denen mir der Aufwand gerechtfertigt zu sein scheint.
Früher hab ich den ganzen Mist (mit Filtern, etc.) bei jedem zweiten Schnappschuss abgezogen (Ok, nicht ganz...), das geht halt allen auf die Nerven...
Man muss nicht immer alles fotografieren, wenns nicht passt, dann schauen staunen und Erinnerungen statt Bildern mitnehmen...

Zweitens: Sie hat sich auch eine kleine EOS M (die erste) gekauft. Sie hat ein ziemlich gutes Auge, interessiert sich aber kaum für die technischen Aspekte der Fotografie und Bildbearbeitung...

Als Tipp um deine Fotografie zu verbessern:
Die meisten Urlaubs-Fonbilder die man von Bekannten so zu sehen bekommt leiden darunter, dass die Bilder alle von einfach zu erreichenden Punkten ohne Bildgestaltung aus Brusthöhe fotografiert sind.
Selbst mit einem Fon lassen sich mit ein bissl mehr Mühe deutlich andere Bilder machen.
Nachdem du auf die äußeren Umstände nur bedingt Einfluss hast, würde ich versuchen mich auf Gestaltung und spanndende Perspektiven zu konzentrieren.
 
Zweitens: Sie hat sich auch eine kleine EOS M (die erste) gekauft. Sie hat ein ziemlich gutes Auge, interessiert sich aber kaum für die technischen Aspekte der Fotografie und Bildbearbeitung...

Danke für die netten Tipps!

Ja, so ähnlich nur umgekehrt ists bei uns auch. Mein Mann ist sehr passiv auf der Suche nach einer Kamera. Die Technik interessiert ihn nicht. Ich glaube, er würde nach Aussehen der Kamera aussuchen :lol:

Du hast sicher recht, dass einfach nur mit "bewusster rangehen" schon viel zu erreichen ist, unabhängig vom Equipment.

Vielleicht mache ich mir zu viele Gedanken. Aber es wird eine große Reise, auf die ich mich schon lange freue, und es wird die erste größere Reise mit der Kamera. Nerdig wie ich bin ;) will ich "alles richtig" machen. Wahrscheinlich zerdenke ich alles auch ein bisschen...:eek:
 
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