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Stativ/-kopf Wo liegt euer Kompromiss zwischen Arbeitshöhe und Gewicht beim Reisestativ?

great_smoothy

Themenersteller
Hallo zusammen,
Ich bin gerade auf der Suche nach einem Reisestativ und hier relativ schnell bei Gitzo gelandet. Nun gibt es ja verschiedene Größen und Gewichte, die Tragfähigkeit ist ja bei der Serie 0 und 1 mit 10kg jeweils gleich. Ich verwende die A7III eigentlich mit relativ kurzen Brennweiten, aber wenns ganz blöd läuft in Zukunft auch mal mit dem 100-400er, das ich gerade am suchen bin.
Zur Zeit schieße ich alle Bilder aus der Hand, mit meinem alten Stativ waren es vielleicht 99-99,5% und das Stativ kam selten zum Einsatz.

Jetzt stellt sich für mich die Frage wo ich eben den Kompromiss zwischen Gewicht und Arbeitshöhe für mich finde. Das kleinste Stativ ist mit seinen nichtmal 900g schon sehr verlockend, aber auch die zwei aus der 1er Serie sind mit 1050g noch im Rahmen.

Natürlich sind die 900g mit ein paar Verrenkungen zu zahlen, aber ist es den Preis nicht wert? Oder haltet ihr die Arbeitshöhe von einem Meter ohne ausgefahrene MS für zu niedrig? Ich steck da echt ein bisschen in der Zwickmühle. Vielleicht stand ja jemand von euch vor der selben Entscheidung und kann hier seine Erfahrung kundtun?

Vielen Dank schonmal im Voraus
 
Was erhoffst du dir von den Antworten?
Wenn dir hier ein paar User ihre persönlichen Präferenzen auflisten, nützt dir das überhaupt nichts für deine eigenen Ansprüche, bzw. Leidensfähigkeit.
Das hängt doch unmittelbar zusammen mit diversen Faktoren wie ...
- Körpergrösse
- Einsatzort (erreichbar mir Fahrzeug oder nur nach mehrstündigem Fussmarsch?)
- Einsatzdauer (nur ein paar Bilder oder ganze Nacht?)
- Einsatzzweck (erforderliche Qualität? mögliche Alternativen?)
- restliches Equipment zum Mitnehmen (hats noch Platz? sind Kompromisse erforderlich?)
- Tragevermögen, bzw. -Willen
- etc.
 
Moin,

persönliche Vorliebe auf Reisen ist bei mir ein Monopod GM5561T mit Arca Swiss P0.
Gewicht rund 1KG, aufrechtes Stehen möglich und es gehen auch mal 400mm problemlos(y)

Aber ob das jetzt weiterhilft?
 
Für mich muss ein Stativ einen gewissen Komfort bieten. Für genauere Einstellarbeiten mag ich mich nicht hinknien oder übermäßig bücken, das stört die Konzentration. Ich verwende das Feisol 3441, das hat bei eingefahrener Mittelsäule mit meiner Fuji eine Einblickhöhe von 140 cm. Das passt mir bei meiner Körpergröße von 175cm sehr gut.

Aber wenn du das Stativ auch für 400mm verwenden willst, halte ich die kleinen Gitzos sowieso für unterdimensioniert.
 
Was erhoffst du dir von den Antworten?
Wenn dir hier ein paar User ihre persönlichen Präferenzen auflisten, nützt dir das überhaupt nichts für deine eigenen Ansprüche, bzw. Leidensfähigkeit.
Das hängt doch unmittelbar zusammen mit diversen Faktoren wie ...
- Körpergrösse
- Einsatzort (erreichbar mir Fahrzeug oder nur nach mehrstündigem Fussmarsch?)
- Einsatzdauer (nur ein paar Bilder oder ganze Nacht?)
- Einsatzzweck (erforderliche Qualität? mögliche Alternativen?)
- restliches Equipment zum Mitnehmen (hats noch Platz? sind Kompromisse erforderlich?)
- Tragevermögen, bzw. -Willen
- etc.

Eigentlich hatte ich vor ein paar Sachen mehr in meinen Eröffnungsthread reinzuschreiben, aber das ging mir dann raus :ugly:
Also ich bin um die 1,80 groß und ich will ein leichtes Stativ da ich das Ding eigentlich den ganzen Tag, teilweise mehrere Tage mit mir rumschleppen darf/will. Bin viel in den Alpen unterwegs und falls ich doch mal nicht aus der Hand schießen kann liegt die Kamera dort schnell auf dem Boden oder wird auf irgendwelchen Steinen austariert und das soll sich jetzt mit meiner neuen A7iii eben ändern.
Die Einsatzdauer ist eher begrenzt, evtl mal ein paar Nachtaufnahmen, wobei das nicht der Hauptgrund sein soll. Eher ab und an für Landschaftsaufnahmen und Langzeitbelichtungen etc.
Für Alternativen bin ich natürlich auch gerne offen :)

Danke schonmal an die anderen für ihre Meinung (y)
 
Ich hatte lange ein recht kleines Stativ für Reisen. Ging mit Mittelsäule bis ca. 130. Man kommt oft damit zurecht, wenn man muss, aber grade in der Landschaftsfotografie habe ich dann doch oft Hindernisse vor der Kamera, wie einen Busch etc. Es hat mir dann doch etwas zu oft die Perspektive limitiert. Ich hab jetzt eines mit umklappbaren Beinen (also System Reisestativ), das bis 198 geht. Ohne Mittelsäule raus.
 
Moin,

als ich seinerzeit nach einem Reisestativ gesucht habe, habe ich mir zunächst sämtliche meiner Anforderungen überlegt: Welche Objektive sollen drauf, welches Gewicht will ich ertragen, welche Höhe will ich minimal haben etc. Im Lauf der Diskussion hier im Forum sowie mit Freunden und Bekannten haben sich einige dieser Anforderungen dann noch geändert und einige, die ich gar nicht auf dem Schirm hatte, sind neu dazu gekommen.

Ich bin 1,80 groß. Die Abmessungen, die ich für mich festgelegt hatte, waren folgende:

  • Gewicht: möglichst unter 1600g, auf jeden Fall unter 2000g (inkl. Kopf)
  • Traglast mindestens 6kg (ein recht wenig aussagekräftiger Wert, da es da keine normierten Angaben zu geben scheint; aber alles, was weniger angegeben hatte, schien mir definitiv zu dürftig)
  • Höhe: möglichst mehr als 1,20m, auf jeden Fall mindestens 1m (plus Kopf, ohne Auszug der Mittelsäule)
  • Packmaß: möglichst unter 45cm, auf jeden Fall unter 55cm (ich suchte eigentlich auch nach einem schlanken Packmaß, aber Informationen über den Umfang des zusammengelegten Stativs zu bekommen, war mir nur in Ausnahmefällen möglich)
  • Beinsegmente: maximal 4, Umfang des dünnsten Segments mindestens 14mm

Dann habe ich mir von diversen Herstellern alle in Frage kommenden Stative zusammengesucht. Mit den obigen jeweils härtesten Kriterien blieben dann nur noch ganz wenige Stative übrig. Da konnte ich dann schauen, ob mir eines davon zusagt oder ich die eine oder andere Bedingung lockere.

Das Ganze war ein durchaus aufwändiger Prozess und ich habe im Lauf der Diskussion einiges gelernt. Letztlich habe ich eine Lösung gefunden, die mir auch nach zweieinhalb Jahren richtig erscheint – für mich. Daher erwähne ich hier ganz bewusst keine konkrete Lösung (nicht, weil ich sie nicht verraten will; in der verlinkten Diskussion steht ja alles), da für dich die richtige Lösung vermutlich ganz anders aussehen wird.
 
ich habe mich ähnlich wie tewahipounamu entschieden - also als reines "Reisestativ" ein A-2844, aber ganz klassisch ohne TrioBalance.

Kürzer sollte es aus verschiedenen Gründen nicht sein (besonders wegen den dann mir zu dünnen Beinchen)

Aber ich finde auch, bei solchen Spezialstativen kommt es eben auch sehr darauf an, was man damit machen will. Bei mir stehen auf Reisen auch Makros im Vordergrund …

Für Extremtouren (Berg) habe ich noch eine andere Lösung: dann werden die Beine kurzerhand (werkzeuglos) von der Stativschulter getrennt und durch Stangen aus dem STASET-Programm (in Verbindung mit den Makrobeinen A-1010) ersetzt, damit komme ich dann zwar nur auf rund 80 cm, das aber bei extrem kleinem Packmaß.

Die Arbeitshöhe ist von meinen Motiven abhängig; ich gehe z.B. gerne in Botanische Gärten und da hat sich gezeigt, dass es da 3-4 "Motiv-Horizonte" gibt, auf deren Höhe sich meine Makromotive befinden:

- Bodennull (bis 10 cm)
- rund 50 cm
- rund 130 cm
- selten 160 cm


Danach wähle ich dann mein Stativ (bzw. die passenden Beine) aus …


M. Lindner
 
Ich habe seit Jahren ein Feisol Tournament CT-3342 Rapid.

Die einzigen Nachteile sehe ich hier bei dem Packmaß von 59cm plus Stativkopf (da nur 2 Auszüge statt 3, dadurch aber mehr Stabilität) und dem recht hohen Preis von gut 400 Euro. Das Packmaß stört mich jetzt aber nicht wirklich, da ich es sowieso hinten am Rucksack befestige. Da ist es mir persönlich egal, ob es nun 10-15 cm länger oder kürzer ist. Und zum Geld: Auf die vielen Jahre gerechnet hat es sich schon gelohnt. :)

Ich bin ja sonst mit Equipment sehr wechselfreudig, aber beim Stativ herrscht erfreuliche und anhaltende Ruhe, da ich mir für mich einfach kein Besseres vorstellen kann. Eine maximale Arbeitshöhe von 143cm (ohne wackelige Mittelsäule) bei lediglich 1,17 Kg Gewicht muss man erst mal hinbekommen. Da muss ich mich, wenn erst mal der Stativkopf drauf ist, mit meinen 1,78m Körpergröße fast gar nicht mehr runterbeugen, um durch den Sucher der Kamera zu schauen, außer beim Hochformat, aber das sind bei mir ohnehin weniger als 5% der Fotos.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob 1m reicht, ist eigentlich nur ein Frage der gewünschten Perspektive oder der Bequemlichkeit. Zu letzterem kann ich nichts sagen weil ich kein Bild mache, nur weil es bequem. D.h. ich knie oder liege auch schon mal im Dreck wenn ich es für das Bild als notwendig erachte.
Mein Reisestativ hat 135cm weil man mitunter auch über irgendwas hinweg fotografieren muss. Das reicht mir bei weitem.
 
1m ist Mist bzw verschenkt, denn fast jedes Geländer ist so hoch. Entweder 120cm oder dann nur 80/70cm und unter dem Geländer durch fotografieren.
Wenn man natürlich nicht an diesen Stellen fotografiert, zb reine Natur, mag das nicht entscheidend sein. Aber wenn es auf einem Berg einen Aussichtspunkt gibt, wird er wohl ein Geländer haben. ;) ;)

Ich fahre mit ~135cm mit einer kurzen Mittelsäule (dafür dann ratzfatz bodennah) super, auch wenn man sich manchmal etwas bücken muß...
 
Moin,

persönliche Vorliebe auf Reisen ist bei mir ein Monopod GM5561T mit Arca Swiss P0.
Gewicht rund 1KG, aufrechtes Stehen möglich und es gehen auch mal 400mm problemlos(y)

Aber ob das jetzt weiterhilft?

Gm5541 Monopod (oder eies meiner kompakteren), nur mit CB2 und einer rrs klemme um das einbein irgendwo zu fixieren.

Die Stativhöhe wird vor allem vom Motiv bestimmt. Mein Reisedreibein ist das TVC 24 und ab und an ist mir das zu klein, weshalb ich dann die MS mitnehme, oder eben das einbein mit Klemme.

Irgendeinen Kompromiss musst du immer eingehen.
Gruß ede
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Kompromiss ist derzeit:

Velbon ULTRA 655
1,48 kg
128,8 cm Höhe ohne Mittelsäule (die habe ich geteilt und betreibe das Stativ ohne Auszug

IdR mit folgendem Kopf:

Velbon PHD-66Q
Höhe: 125 cm
Höhe vertikal: 170 cm
Gewicht: 650 g

Preis/Leistung absolut Top, für mich sehr nahe an der 20% Aufwand, 80% Leistung Grenze.
 
Was soll den das für ein Berg sein? :lol::lol::lol:

Da wo normale Leute hochgehen und ohne Bergsteigausrüstung.

Es gab zu viele Leute ohne gesunden Menschenverstand, daß mittlerweile alles vergittert und abgesperrt werden muß, damit einige wenige für das Selfie nicht noch einen Schritt näher an den Abgrund gehen.
 
Ich habe seit Jahren ein Feisol Tournament CT-3342 Rapid.

Die einzigen Nachteile sehe ich hier bei dem Packmaß von 59cm plus Stativkopf (da nur 2 Auszüge statt 3, dadurch aber mehr Stabilität) und dem recht hohen Preis von gut 400 Euro. Das Packmaß stört mich jetzt aber nicht wirklich, da ich es sowieso hinten am Rucksack befestige. Da ist es mir persönlich egal, ob es nun 10-15 cm länger oder kürzer ist. Und zum Geld: Auf die vielen Jahre gerechnet hat es sich schon gelohnt. :)

Danke für den Tipp mit dem Feisol, da nehm ich das etwas kleinere CT-3332 Rapid auch noch gleich in meine Liste mit auf. Das ist ja vom Gewicht her vergleichbar mit dem Gitzo, das Packmaß ist schön klein und die Arbeitshöhe ist sogar etwas höher.

Das Velbon wird mir leider zu schwer, unter 1,5kg sollte es auf alle Fälle sein, nach Möglichkeit auch hier noch deutlich leichter. Aber mit einem Monopod kann ich mich nicht so wirklich anfreunden, auch wenn das wahrscheinlich die leichteste Variante wäre.

Hab bei dem Gitzo nochmal nachgeschaut und mit deren Kopf würde ich damit auf 133cm Arbeitshöhe kommen, damit sollten auch die meisten angesprochenen Geländer dann aus dem Weg sein.

Da für mich das Gewicht tatsächlich mit am wichtigsten ist wird es denke ich dass es entweder das Feisol 3332 oder das Gitzo GT0545T wird. Das Gewicht war für mich damals auch der Hauptgrund von meiner Canon auf die Sony A7 umzusteigen, in Kombi mit dem 120g leichten 35mm Objektiv ist das Gewicht der Kamera einfach unschlagbar, auch wenn das beim Umstieg auf die A7M3 ein kleiner Wermutstropfen war, da die jetzt doch deutlich schwerer ist.

Beim Gitzo gefällt mir vor allem, dass der Kugelkopf mit “verschwindet” wenn das Stativ zusammengeklappt wird. Allerdings bin ich mir noch nicht sicher ob es dieser Kopf tatsächlich werden soll. Bei einem Fotokurs hatte damals der Leiter einen Novoflex Magic Ball und seither bin ich schon schwer angetan von dem Ding. Der Magic Ball Mini wäre natürlich von Gewicht her optimal, nur wird es da ziemlich sicher mit dem 100-400mm schwierig, oder was meint ihr? Der Kopf ist zwar bis 5kg ausgelegt und die Kombi hat nur knapp über 2kg, aber irgendwie sagt mir mein Gefühl dass das schwierig wird. Aber das Hauptaugenmerk soll sowieso eher bei deutliche kürzeren und leichteren Brennweiten liegen.

Schonmal vielen Dank für die zahlreichen Rückmeldungen, ich bin echt froh um eure Beiträge (y)
 
Beim Feisol 3441S lassen sich die Beine ebenfalls umklappen. Damit hast du ein Packmaß von 43cm bei einem Gewicht von 0,9kg. Mit einem geeigneten Kopf ist es auch schön schlank.

http://www.feisol.co.at/product_info.php?info=p146_feisol-ct-3441s-classic-reisestativ.html

Ich bewundere hier die Leute, die für ein guten Foto auch einmal in den Gatsch hüpfen. Es ist aber ein Unterschied, ob ich in den Gatsch hüpfen will für ein gutes Foto, oder ob ich in den Gatsch hüpfen muss, weil das Stativ zu nieder ist.

Anm: Gatsch = Morast ;)
 
Danke für den Tipp mit dem Feisol, da nehm ich das etwas kleinere CT-3332 Rapid auch noch gleich in meine Liste mit auf. Das ist ja vom Gewicht her vergleichbar mit dem Gitzo, das Packmaß ist schön klein und die Arbeitshöhe ist sogar etwas höher.

Da wäre mir die max. Arbeitshöhe ohne Mittelsäule viel zu niedrig mit 98 cm und die minimale Arbeitshöhe von 30cm finde ich auch nicht so toll. Wenn man es aber wirklich sehr leicht und kompakt haben will, ist es vermutlich ein guter Kompromiss. Generell bin ich mit der Verarbeitungsqualität und Stabilität bei Feisol sehr zufrieden.
 
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