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Linse mit geringer Naheinstellgrenze, doch kein Makro

umut

Themenersteller
Hallo Fotofreunde,

ich nutze aktuell eine X-T20 mit der 18-55mm Kitlinse.
Ich habe noch ein Samyang 12mm und eigentlich reicht mir diese Kombi "noch" völlig aus.

Nun wollte ich einen kleinen Schlüsselanhänger fotografieren und musste feststellen, dass der Abbildungsmaßstab von 1:6,7 unbrauchbar für solch kleinen Motive ist.

Jedoch suche ich kein Makro, sondern eine Linse welche meine zwei Objektive sinnvoll ergänzt, nicht allzu teuer ist und vom Abbildungsmaßstab für solche Zwecke gut brauchbar wäre.

Also wie beim Überraschungs-Ei . Drei Ding auf einmal. :)

Da ich mich in Sachen Fuji-Linsen nicht sonderlich gut auskenne, hoffe ich auf ein paar Tipps von euch.

Viele Grüße- Michael
 
Soll es ein Fuji Objektiv sein oder ein manuelles?

Von Fuji würden mir auf die Schnelle das 90mm und das 16mm einfallen, die haben beide sehr gute Abbildungsmaßstäbe.

Das neue 50mm f/2.0 könnte auch noch gehen. Wichtig wäre, was du mit dem Objektiv sonst noch fotografieren willst, denn ein Makro Objektiv kann ja nicht nur Makro sondern sonst auch noch (fast) alles. Und das Fuji 60mm gibt es teilweise ziemlich günstig gebraucht zu kaufen.

Ansonsten kann man das günstige 50-230mm am langen Ende ausprobieren, da ist man dann aber schon 1m vom Motiv entfernt.
 
Wenn es auch manuell sein darf, dann wäre auch das Nikon AF(-D) 60/2,8 eine gute Wahl. 1:1, quasi keine Verzeichnung und sehr scharf. Je nach Zustand zwischen 150 und 200 Euro gebraucht. Alternativ noch das Nikon AF-S 40/2,8 DX. Das hat aber keinen Blendenring, benötigt also einen teureren Adapter. Kostet dafür aber gebraucht 100-130 Euro. Und ist kleiner und leichter.
 
Ein Zwischenring!
Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. :eek:

Klar, das wäre doch eine kompakte Lösung, welche noch irgenwo in der Fototasche Platz findet. (y)

Ein 50-230er würde dann jedoch wieder den Objektiv-Parkt super ergänzen. :rolleyes:

Da ich jedoch schon früher nur selten ein Tele genutzt habe, werde ich mal nach den Zwischenringen stöbern.

Vielen Dank an euch und noch einen schönen Feiertag! Gruß Michael :)
 
Die günstigste Lösung mit AF und OIS dürfte sein, einen MCEX-11 oder MCEX-16 zwischen Cam und 18-55er zu schnallen:

Wenn ich das richtig interpretiere ist der größte Abbildungsmaßstab mit dem 16er Ring (rund 1:1) am kurzen Ende, bei 18mm, richtig? Mit 4mm Aufnahmedistanz aber wenig praktikabel, oder sehe ich da etwas falsch? Die 1:2 bei 55mm Brennweite und 63mm Distanz sind schon eher machbar. Dürfte für den Schlüsselanhänger auch reichen :)
 
Würde dir das reichen oder musst noch naher ran?
Bearbeitung nur zuschnitt/skalierung auf 1200x1200px (wg Forum).

Motivabstand 50mm
Brennweite 16mm
Blende F5,6 - die restlichen Exifs stimmen dann wieder.

Ist schnell mal mit dem Fuji 16-50mm 3,5-5,6 OIS II gemacht worden.

Das 50-230er hab ich auch kurz dafür probiert, mit dem 16-50er ist die Naheinstellgrenze um einiges kleiner und das Motiv nimmt mehr vom Bildbereich ein.
 

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Hier werden leider einige falsche Infos weitergegeben:

@ LIMALI: wenn Du einen Zwischenring einsetzt, so kannst Du mit keinem Objektiv den gesamten Schärfebereich nutzen, da ein Zwischenring den möglichen Auszug des Objektives verlängert und zum tatsächlichen gerade verwendeten Auszug addiert wird.
Also ist es nicht möglich, mit Zwischenring auf Unendlich zu fokusieren.

@ andygr42: Von K & F Concept gibt es 2 Adapter für Nikon -> Fuji.
Derjenige, der auch mit G-Objektiven genutzt werden kann, kostet i.M. gerade mal 2 Euro mehr als der, der es nicht kann...... Also nicht der Rede wert

Gruß

Bernd
 
@ andygr42: Von K & F Concept gibt es 2 Adapter für Nikon -> Fuji.
Derjenige, der auch mit G-Objektiven genutzt werden kann

Wie gut funktioniert das eigentlich in der Praxis? Der Hebel für die Springblende war ja eigentlich nicht für die manuelle Einstellung der Blende gedacht und hat ja einen erheblich kürzeren Weg als der Blendering.
 
Danke an alle nochmals für eure Hilfe. (y)

@bullhearly
ja das würde völlig ausreichen.
Aber ich stehe gerade auf dem Schlauch.
Womit hast du diese Aufnahme jetzt gemacht. (mit dem 16-50mm, das ist schon klar ;) )

Gruß - Michael
 
Danke an alle nochmals für eure Hilfe. (y)

@bullhearly
ja das würde völlig ausreichen.
Aber ich stehe gerade auf dem Schlauch.
Womit hast du diese Aufnahme jetzt gemacht. (mit dem 16-50mm, das ist schon klar ;) )

Gruß - Michael

Mit dem Standard-Kit-Zoom der Fuji XT10 - also dem Fujinon 16-50mm auf Brennweite 16mm mit der XT10 - sonst nix. Ein wenig Extra Licht aus der Nachttischlampe und danach im Gimp den Weißabgleich gemacht.
 
Wie gut funktioniert das eigentlich in der Praxis? Der Hebel für die Springblende war ja eigentlich nicht für die manuelle Einstellung der Blende gedacht und hat ja einen erheblich kürzeren Weg als der Blendering.

Der silberne Ring am Adapter dient als Blendenring.
Schließt man ein AF oder AF-D Objektiv MIT Blendenring an, so wird der silberne Ring auf größtmögliche Öffnung gestellt und man wählt die gewünschte Blende direkt am Objektiv.
Bei G-Objektiven OHNE Blendenring wählt man die Blende durch Verstellen am silbernen Ring.
Dieser hat 7 Stufen, also Stufe 1 = volle Öffnung der Blende, Stufe 7 = kleinste Blendenöffnung, die anderen liegen dann eben dazwischen.
Man weiß nicht genau, welche Blende man eingestellt hat sondern muss schätzen, aber man sieht im Sucher ja die Auswirkung auf die Schärfentiefe, das ist allemal besser als zu wissen, ob jetzt 5,6 oder 8 eingestellt ist.
 
Für deinen Zweck würde es auch eine ganz normale Nahlinse tun.
Die Chancen, auf Ebay eine Nahlinse für nur einen Euro zu ersteigern, stehen idR. gut.

Wenn es auch manuell sein darf, dann wäre auch das Nikon AF(-D) 60/2,8 eine gute Wahl. 1:1, quasi keine Verzeichnung und sehr scharf. Je nach Zustand zwischen 150 und 200 Euro gebraucht.
Das ältere Nikkor 55/2,8 oder 3,5 P/AI/AIS ist, wenn kein Autofokus benötigt wird, ebenso gut und das ist schon teilweise zwischen 50 und 100 Euro anzutreffen.

@ andygr42: Von K & F Concept gibt es 2 Adapter für Nikon -> Fuji.
Derjenige, der auch mit G-Objektiven genutzt werden kann, kostet i.M. gerade mal 2 Euro mehr als der, der es nicht kann...... Also nicht der Rede wert
Wenn das Objektiv bereits einen Blendenring hat, würde ich immer einen Adapter ohne Blendenring (also nicht den für G-Objektive) nehmen. Grund: Mit zwei Blendenringen legt man sich auch schnell mal selbst rein. (Ich habe beide Adapter.)

Wie gut funktioniert das eigentlich in der Praxis? Der Hebel für die Springblende war ja eigentlich nicht für die manuelle Einstellung der Blende gedacht und hat ja einen erheblich kürzeren Weg als der Blendering.
Als Notlösung, um G-Objektive überhaupt nutzen zu können, ist es in Ordnung. Ein Blendenring am Objektiv ist aber immer besser.
 
Hallo Fotofreunde,

Danke nochmals für die Hilfe.

Ich dachte, dass ich dieses mal doch erst eine kostengünstige Lösung suche und tatsächlich ist so eine Nah-Linse für 5,-Euro zum Aufschrauben in das Filtergewinde eine für mich ausreichende Lösung.

Das Teil nimmt nur einen kleinen Teil in der Fototasche ein und trotzdem ist man wesentlich flexibler.
Kann ich nur empfehlen, auch wenn mein Beispielfoto jetzt nicht die damit machbare Qualität wieder spiegelt. (y)

Viele Grüße- Michael
 

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