Auch hinsichtlich des Fotografierens bei weniger als guten Lichtverhältnissen.
Die Kamera sollte unbedingt immer dabei sein können, also etwa in die Hosentasche passen.
Eine Kamera macht z.B. groß, weil sie mit einem großen Bildsensor in Verbindung mit einem großen Objektiv, welches viel Licht durch lässt, in kurzer Zeit (Bewegungsschärfe) viel Licht einfangen kann, bei trotzdem noch akzeptabler Bildqualität (wenig Rauschen) in nicht so guten Lichtverhältnissen.
Da für alle Menschen, egal ob Profi oder nicht, dieselbe Sonne scheint oder auch gerade nicht scheint, die Räume so hell oder dunkel sind, wie sie nun einmal sind,- sind Fotoapparate, mit kleinen Bildsensoren und lichtschwachen Objektiven, die dann auch noch einen großen Brennweitenumfang (Superzoom) haben,- und in die Hostentasche passen, immer nur Schönwetterkameras (dein link).
Hostentasche ist also das Schlimmste für wenig Licht, 2kg Brocken "das schlimmste" zu tragen.
Für manche ist ein Kompromiss aus mittelgroßen Sensor, mittelmäßig lichtstarkes Objektiv mit mittelmäßig viel Brennweitenumfang mitunter unter Verzicht auf Hosentaschentauglichkeit die Lösung.
Ohne Blitz in Innenräumen Menschen fotografieren, gelingt damit aber immer noch häufig nicht so gut.
Und der eingebaute Frontalblitz ergibt halt keine schönen Fotos (von der Lichtstimmung her).