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Mein kleines Tagebuch zum Thema illegal veröffentlichter Bilder...

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Sollte ein guter Anwalt seine Mandanten nicht auch hinsichtlich der Verhältnismäßigkeit bzw. Wirtschaftlichkeit beraten?

Hm, werden Anwälte nicht anhand des Streitwertes bezahlt? :angel:
 
Was bringt es einem überhaupt, im Netz Kritik zu Bildern von jemand anders zu äußern?
Wenn ich das hier im Forum schon immer lese. Wie da gestritten wird, weil wieder
einer was negatives über die Kamera von nem anderen geschrieben hat.:lol:
Der absolute Kindergarten!
Oder bei flickr: Alle lecken sich gegenseitig die Eier. Selbst bei dem größtem Kackfoto. :ugly:
So kann jeder in seiner Blase leben. Informationsgehalt vom Geschriebenen gleich Null.
Mal ehrlich, da leg ich mich doch nicht mit jemanden an.
Ich seh mir die Bilder im Netz an. Hol mir evtl. Ideen, und das war es dann auch.
Anstatt zum Anwalt zu rennen, wäre es sicher besser die Plattform anzuschreiben.;)
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Geht es denn darum?
Ich persönliche kann mich nicht des Eindrucks verwehren: eher nicht.
...
Na ja,.. das Kopieren von fremden Inhalten von einer Homepage und anschließendem Hochladen auf der eigenen SM-Plattform sollte man nicht hinnehmen - noch weniger, wenn zudem noch die Persönlichkeitsrechte von abgebildeten Personen verletzt werden.
 
Oha, sehe ich da etwa schon den Rand des Sommerlochs? :cool:
Ich bin gespannt wies weitergeht! Hoffe nur, der Thread wird nicht wegen zu viel OT geschlossen :(
 
Hoffe nur, der Thread wird nicht wegen zu viel OT geschlossen :(
Er ist nah dran.
Ich kann nicht verstehen, wieso man nicht einfach das Anliegen des TO respektieren kann:
"Es geht mir rein darum Euch zu zeigen wie so etwas ausgeht/ausgehen kann, welche Hürden man zunehmen hat usw...!
Und dies auf eine mir möglichst objektiven Weise.
Ich möchte nicht, dass dieser Thread geschlossen wird, da es eine Art Tagebuch darstellen soll."
Respekt, Akzeptanz und gegenseitige Achtung sind aber offensichtlich Konzepte, die in der heutigen Zeit der jungen Generation nicht mehr vermittelt werden.

Leute, lasst den TO doch einfach berichten. Und zwar ohne seine Handlungen oder Maßnahmen zu kommentieren oder zu diskutieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Habe ich bisher nicht bewiesen, dass ich tatsächlich der Urheber der Fotografien bin um die es geht. Solange dafür kein Beweis vorliegt, lässt sich auch kein Urheberrecht meinerseits ableiten.

In Deutschland gilt nach §10 UrgH welches besagt, dass derjenige, der auf den Vervielfältigungsstücken eines erschienenen Lichtbildes in der üblichen Weise als Lichtbildner angegeben ist, bis zum Beweis des Gegenteils als dessen Lichtbildner angesehen; dies gilt auch für eine Bezeichnung, die als Deckname oder Künstlerzeichen des Lichtbildners bekannt ist.
Da der Beklagte die Bilder ja von meiner Webseite kopiert hat, bin also nicht ich in der Beweispflicht dass ich der Urheber bin, sondern er muss beweisen, dass ich dies eben nicht bin.

2. Die abfotografierte Galerie meiner Seite ist kein urheberrechtlich geschütztes Werk.
Da die Bilder von mir ja auf meiner Seite der Öffentlichkeit zugänglich sind, sind sie nicht einem neuem Publikum präsentiert worden.
Des weiteren ist es nicht verboten geschützte Werke mit Hilfe der Verlinkung oder der Framing- Technik zu veröffentlichen.

Den Satz mit der erlauben Verlinkung oder dass meine Bilder in einem Frame auf der Social Media Plattform gezeigt wurde ist für mich und meinen Anwalt nicht nachvollziehbar. Schließlich wurde ein Foto hochgeladen, welches vom Bildschirm abfotografiert wurde. (eine Galerie meiner Webseite)
Da gibt es weder einen Frame noch einen Link sondern eben ein Bildschirmfoto.

3. Für den Beitrag des Beschuldigten gilt die Zitierfreiheit. Für das Zitat ist es nötig gewesen meine Galerie abzufotografieren und zu veröffentlichen, damit sich andere Leser schnell einen Überblick verschaffen können.

Die Zitierfreiheit greift hier nicht, da der Beschuldigte nur zwei Sätze zu meiner Galerie geschrieben hat, die mit dem Fotos nichts zu tun haben.

4. Hier greift die private Kopierfreiheit der Gegenseite.

Die Privatkopierfreiheit greift hier ebenfalls nicht, auch wenn sie für jedes elektronische Medium genauso gilt wie für einen Druck.
Der Beklagte kann sich mein Bild gerne ausdrucken und einrahmen für den gebraucht zu Hause.
Und auch das nur, wenn er das Bild / die Bilder legal erworben hat.

5. Da ich den Beklagten mit meinen Kommentar beleidigt habe, (ja ich ich gesagt dass ich sein Bild nicht gut finde), hat er das Recht sich dagegen zu wehren.
Hier greift das Recht dass eine Beleidigung die andere aufhebt.

Ja, diesen Paragraphen gibt es wirklich, allerdings nicht für das Urheberrecht.
Meine Kritik an seinem Foto war nicht nicht die beste, aber er ist eben mit dem abfotografieren und hochladen meiner Fotos über sein Recht der freien Meinungsäusserung ein übers Ziel hinausgeschossen.

Noch eine Kleinigkeit am Rande, es geht mir dabei weder ums Geld noch darum dass ich mich an solchen Geschichten „Aufgeile“ weil mir langweilig ist.
Es geht mir rein darum einem Profifotografen mit eigenem Studio das er auch vermietet zu sagen, hey das geht so bitte nicht.
Was mich besonders daran ärgert ist einfach, dass hier Fotos hochgeladen wurden, die nie dort landen hätten dürfen.
Das hat nichts mit einem Nachbarschaftsstreit oder dergleichen zu tun.

Die Social Media Plattform hat nun biometrische Daten von Leuten die eben nicht dort aktiv oder angemeldet sind.
Diese werden wohl auch nie wieder gelöscht denke ich.
Eine dieser Personen ist eben Minderjährig und gehört zu meiner Familie.
Ich denke viele von Euch würden da auch nicht anders reagieren.

Ich möchte Euch alle nochmals darum bitten, keine sinnfreien Kommentare abzugeben in der Sache, wer Schuld hat, ob sich das überhaupt auszahlt so zu reagieren ect.
Auch auf das finanzielle werde ich nicht eingehen.

Ich schreibe das alles nur für Leute, die irgendwann vielleicht in die selbe Situation kommen und nicht wissen, so wie ich eigentlich zur Zeit, 1. was man machen kann, 2. wie man reagieren sollte, 3. welche Chancen man hat falls es zu keiner gütlichen Einigung kommt.

Bitte versteht das und unterlasst es, Schuldzuweisungen zu verteilen oder irgendwen zu diffamieren.
Das ist nicht der Sinn meines Beitrag.

Gerne könnt ihr jedoch Kommentieren, gerne lese ich auch was ihr von der ganzen Sache haltet.
Aber bitte haltet das alles in einem Rahmen, so dass der Thread nicht geschlossen wird.

Vielen Dank,

Stay tuned!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde deine Schilderungen von Anfang an höchst interessant. (y)
Bitte berichte weiter!

Ich bin gespannt wies weitergeht! Hoffe nur, der Thread wird nicht wegen zu viel OT geschlossen :(

Ich kann nicht verstehen, wieso man nicht einfach das Anliegen des TO respektieren kann.

Leute, lasst den TO doch einfach berichten. Und zwar ohne seine Handlungen oder Maßnahmen zu kommentieren oder zu diskutieren.


(y)(y)(y)



Ich bin auch gespannt wie es weitergeht.
 
Na ja,.. das Kopieren von fremden Inhalten von einer Homepage und anschließendem Hochladen auf der eigenen SM-Plattform sollte man nicht hinnehmen - noch weniger, wenn zudem noch die Persönlichkeitsrechte von abgebildeten Personen verletzt werden.

Genau, das ist die Essenz dessen, worum es geht.

Sich etwas nicht gefallen zu lassen ist legitim - und einfach so über Anwälte herziehen infantil.

C.
 
Mal eine Frage: Hast du davor auch mal den "informellen" Weg probiert (sprich ohne Anwalt) oder bist du direkt mit dem Anwalt gekommen? Letzteres ist natürlich vollkommen legitim, da du ja - so wie du es hier schilderst - alle Rechte dazu hast. Aber vllt. wäre der andere Weg der deutlich schnellere und am Ende vmtl. preiswerterer Weg gewesen? Nur damit ich es insgesamt einordnen kann :).
 
Die Social Media Plattform hat nun biometrische Daten von Leuten die eben nicht dort aktiv oder angemeldet sind.
Wie soll die Plattform dann die Person identifizieren? Enthält das abfotografierte Portfolio den Namen der Personen (für ein Portfolio eher unwahrscheinlich), wurde der Name bei der illegalen Nutzung genannt (verlinkt geht ja ohne Account nicht, da der Kommentar nichts mit dem "Zitat" zu tun haben soll, vermutlich eher nicht).

Diese werden wohl auch nie wieder gelöscht denke ich.
Da die Bilder sowieso im Netz frei verfügbart sind (Annahne von mir) und dort auch noch die Personen identifizierbar sind (noch so eine Annahme von mir, wie sollte das die Plattform sonst schaffen) macht das für mich allenfalls noch bei den Nutzungsrechten der SM-Plattform einen Unterschied. Aus dem Netz löschbar sind die Bilder jedenfalls auch ohne diese (vermeintich illegale) veröffentlichung nicht mehr.

Eine dieser Personen ist eben Minderjährig und gehört zu meiner Familie.
Ich gehe davon aus, dass Du ein Erziehungsberechtigter bist. "Familienmitglied" kann auch etwas ganz anderes bedeuten, ich kann die Einhaltung der Persönlickeitsrechte meiner minderjährigen Schwester oder Cousine m.W.n. nirgendwo einfordern, das müssen die Erziehungsberechtigten machen.

Für mich wäre diese Sache eine der entscheidenden beim Mix aus Urheberrechts- und Pesönlichkeitsrechtsverletzungen gewesen.

Ich denke viele von Euch würden da auch nicht anders reagieren.
Wie oben schon angedeutet, in Teilen ja, in Teilen nur, wenn ich dutzende von Annahmen treffe. Dazu gehört auch die Frage nach der Höhe des Streitwertes.

Ich möchte Euch alle nochmals darum bitten, keine sinnfreien Kommentare abzugeben in der Sache, wer Schuld hat, ob sich das überhaupt Auszahlt so zu reagieren ect.
Es geht doch wohl darum, in wie weit Deine Erfahrungen auf andere, illegale Nutzungen/Veröffentlichungen anwendbar ist.

Da ist z.B. die Nennung von §10 UrgH etwas, das hier durchaus von Interesse sein kann, was aber auch erst damit einigermaßen klar wird. Da hier keiner weiss, was als Text zu dem Bild geschreiben wurde und ob das nicht doch (aus seiner Sicht) etwas mit dem Screenshot vom Portfolio zu tun haben könnte, bleibt die Übertragbarkeit dieses Punkts zum "Zitatrecht" hier mit Sicherheit auf immer unklar.
 
Guten Morgen,

ein höchstinteressantes Thema hier, bitte halte uns auf dem Laufenden.

Ich hatte auch schon paar Mal Fälle mit Urheberrechtsverletzung, allerdings blieb es immer nur bei einer mündlichen Verwarnung meinerseits, einen Anwalt musste ich bis jetzt noch nie einschalten.
Am besten merkst du dir für die Zukunft, dass eine negative Kritik zu einem im Internet ausgestellten Bild in 99,99% der Fälle nicht erwünscht ist, man stellt ein Bild öffentlich zur Schau, um Lob zu kassieren und nicht eine Kritik, es ist eine Werbung. Einer nimmt es dankend oder etwas enttäuscht zur Kenntnis, ein anderer wird daraus aggressiv und schlägt unverhältnismäßig zurück. Ich kann nicht beurteilen, wer von euch beiden der Schuldige an der entstandenen Situation ist, weil ich nicht weiß, wie deine Kritik und wie euer Schriftverkehr aussahen, aber Fakt ist, dass der Streitgegner aus meiner Sicht urheberrechtlich gesehen ein wenig zu weit gegangen ist.

Ich bin gespannt, wie die Sache ausgeht.

Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Sich etwas nicht gefallen zu lassen ist legitim - und einfach so über Anwälte herziehen infantil.

Hier wird ein Thread aufgemacht in dem der Schreiber genau das fleißig bewertet und kommentiert, was er vom Leser keinesfalls kommentiert und bewertet haben will. Einerseits führt das ein Diskussionsforum und darin die Rubrik "Foto-Talk" ad absurdum, andererseits führt er inhaltlich eben doch einen "Rechtstalk" und zwar mit sich selbst. Dieser Rechtstalk ist zudem durch die Vorgehensweise des Autors gegen jede inhaltliche Kritik gehärtet worden.

Ein ergänzender Hinweis darauf, dass eine rechtliche Auseinandersetzung um Urheberrechte, insbesondere wenn diese vor Gericht geht, eine kostspielige und langwierige Angelegenheit ist, halte ich für hinreichend. Weiterhin halte ich es für hinreichend darauf hinzuweisen, dass es laut den Ausführungen des Autors keineswegs ausschließlich um die Durchsetzung seiner Urheberrechte geht.

Mehr habe ich dazu unter den gegebenen Bedingungen nicht zu sagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Habe ich bisher nicht bewiesen, dass ich tatsächlich der Urheber der Fotografien bin um die es geht. Solange dafür kein Beweis vorliegt, lässt sich auch kein Urheberrecht meinerseits ableiten.
Der Beweis sollte mMn. recht einfach zu führen sein, wenn du die Raw-Dateien oder zumindest höher aufgelöste Dateien der Bilder hast.

2. Die abfotografierte Galerie meiner Seite ist kein urheberrechtlich geschütztes Werk.
Da die Bilder von mir ja auf meiner Seite der Öffentlichkeit zugänglich sind, sind sie nicht einem neuem Publikum präsentiert worden.
Des weiteren ist es nicht verboten geschützte Werke mit Hilfe der Verlinkung oder der Framing- Technik zu veröffentlichen.
Es gab da ein höchstrichterliches Urteil (ich meine EU-Gerichtshof), das die Verlinkung und Einbettung (d. h. nicht der Link sondern das Bild direkt ist zu sehen) erlaubt, solange dies über einen Link auf die Seite des Urhebers geschieht. Begründung war, dass so der eigentliche Urheber jederzeit durch Ändern der URL-Adresse des Bildes oder durch Löschen desselben die weitere Veröffentlichung unterbinden könne.
Dies ist hier aber eindeutig nicht gegeben. Da eine Kopie eingestellt wurde, hast du keine Möglichkeit mehr, die weitere Veröffentlichung zu unterbinden.

4. Hier greift die private Kopierfreiheit der Gegenseite.
Tut sie bestimmt nicht. Einmal veröffentlicht ist das keine Privatkopie mehr.

Zu den anderen Punkten kenne ich mich nicht gut aus.

Wie soll die Plattform dann die Person identifizieren?
Google Personensuche o. Ä.

Am besten merkst du dir für die Zukunft, dass eine negative Kritik zu einem im Internet ausgestellten Bild in 99,99% der Fälle nicht erwünscht ist, man stellt ein Bild öffentlich zur Schau, um Lob zu kassieren und nicht eine Kritik,
Das Internet ist ein Jahrmarkt der Eitelkeiten. Ich verzichte daher darauf, ein Portfolio zu zeigen. Allerdings habe ich auch keinen Bedarf, Werbung machen zu müssen.
 
... in dem der Schreiber genau das fleißig bewertet und kommentiert, was er vom Leser keinesfalls ...

Nein. 6 Beiträge incl. Eingangspost und 2 kurzen Direktantworten ('Nein' + 'Danke') --> 'Fleißig bewerten und kommentieren' geht anders. Du hast mit drei (!) Posts noch gar nichts beigetragen außer Metameckerei... :)

Wenn man sich einfach die Schienen 'warum machst Du das?' sowie 'Anwälte sind geldgeil, Ärzte pfuschen, Handwerker sind faul, IT-Servicetechniker dumm' erspart, kann doch was Brauchbares rauskommen, meinst net?

C.
 
Hier wird ein Thread aufgemacht in dem der Schreiber genau das fleißig bewertet und kommentiert, was er vom Leser keinesfalls kommentiert und bewertet haben will.

Ich habe bisher weder irgendetwas bewertet noch fleißig kommentiert.

Einerseits führt das ein Diskussionsforum und darin die Rubrik "Foto-Talk" ad absurdum, andererseits führt er inhaltlich eben doch einen "Rechtstalk" und zwar mit sich selbst. Dieser Rechtstalk ist zudem durch die Vorgehensweise des Autors gegen jede inhaltliche Kritik gehärtet worden.

Nein, ich führe keinen Rechtstalk, schon gar nicht mit mir selbst. Das hier, ich wiederhole es gerne nochmals, soll einzig eine art Tagebuch sein was nun so alles passiert.


Weiterhin halte ich es für hinreichend darauf hinzuweisen, dass es laut den Ausführungen des Autors keineswegs ausschließlich um die Durchsetzung seiner Urheberrechte geht.

Soso, worum geht es mir denn Deiner Meinung nach sonst noch?
 
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