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µFT Olympus M. Zuiko Digital ED 12-100mm 1:4.0 IS Pro Praxisthread

Funktioniert der Stabi Objektiv bei der alten EM1 auch ?

Und die fast gleiche Frage habe ich zur ersten Version der EM5 auch.
Ein neues Gehäuse steht erst später auf der Agenda.
 
Moin,

habe das gute Stück eben ausgepackt und ausprobiert. Die Abbildungsleistung ist sehr gut, der IS an der M1 ist genial. Die thematisierte Gegenlichtproblematik konnte ich auch feststellen (mit und ohne Polfilter), wobei die Sonne soeben noch recht hoch stand.

Grüße
 
Bei Gegenlicht ist das 12-40 2,8 aber auch nicht besser. Man kann es ja beim Blick durch den Sucher auch ganz gut erkennen und die Komposition anders wählen. Im übrigen kann man so etwas auch als gestalterisches Mittel einsetzen.
 
Mit dem 12-40er hatte ich diesbezüglich nie Probleme, deshalb ist mir der Unterschied sofort aufgefallen.
 
Seit gestern habe ich auch das 12-100 Zuiko.
Ich habe erst einige wenige Fotos gemacht und denke aber schon jetzt, dass es kein Fehlkauf war.
Was ich über den Stabi gelesen habe, scheint nicht übertrieben zu sein.
Ich verwende es an der alten E-M1. Zwei Sekunden Belichtungszeit bei voller Telebrennweite ohne Stativ und Freihand (ohne irgendwo gegenzulehnen), das empfinde ich schon als erstaunlich.

 
ich konnte kürzlich mal vergleichen: die E-M1 mit der neuesten Firmware und die E-M10 II mit der neuesten Firmware, und beide kamen gut mit dem Stabi des 12-100 zurecht. Leichte Vorteile für die E-M10 II, die ja gar nicht für Sync-IS ausgewiesen ist. Das war natürlich kein wissenschaftlicher Test, einfach ein paar Fotos mit beiden Kameras bei 100mm und 1 Sek. Belichtungszeit ausprobiert und geschaut, wie viele Bilder scharf sind.

Ein Unterschied aber: bei der E-M1 gehen beide Stabilisatoren aus, wenn man den Schalter am Objektiv auf OFF stellt, bei der E-M10 II läuft der IBIS weiter (man kann das im Sucher sehen, wenn man den Auslöser halb gedrückt hält und die Kamera absichtlich leicht um die optische Achse verdreht - der IBIS hält dabei senkrechte Kanten weiterhin parallel zum Sucherrand).

A.
 
Vielleicht zeigt es auch, dass entweder OIS oder IBIS verwendet wird. Sobald der OIS am Objektiv ausgeschaltet wird, wird halt der IBIS wieder aktiviert.
 
Vielleicht zeigt es auch, dass entweder OIS oder IBIS verwendet wird. Sobald der OIS am Objektiv ausgeschaltet wird, wird halt der IBIS wieder aktiviert.

Das habe ich, wie früher in diesem thread schon beschrieben, schon ausprobiert. Bei der E-M 10 II lässt sich sowohl der IBIS alleine als auch beide Stabilisatoren zusammen verwenden.
A.
 
Sicher, dass der eine nicht ausgeschaltet wird? Bzw. woran machst du das fest, dass beide kombiniert laufen?

Muss ich das alles nochmal wiederholen?
Kippen um die optische Achse kann nur der IBIS kompensieren, Kontrolle im Sucherbild. Zusätzlich IS im Objektiv anschalten äußert sich in einer höheren Rate scharfer Bilder bei langen Zeiten, außerdem kann man sein Ohr ans Objektiv halten und hört dann, wann er arbeitet. Und noch was habe ich inzwischen rausgefunden: hat man im Video-Modus außer dem IBIS auch noch die elektronische Bild-Stabilisierung an, dann verkleinert sich der Bildwinkel; schalte ich jetzt zusätzlich noch den IS des Objektivs an, dann wird der Bildwinkel wieder größer. Ein Zeichen, dass jetzt nicht etwa 3 Systeme arbeiten, sondern der Objektiv-IS die zusätzliche Stabilisierung übernimmt und die elektronische Stabilisierung deaktiviert wird.

Gruß Achim
 
Funktioniert der offenbar sehr gute IS des Objektivs auch mit der EM 5 in der ersten Version?

Das Objektiv könnte für mich eine Problemlösung bei Schwimmwettkämpfen sein. Ein 12-40 ist zu kurz und ein Wechsel auf ein 50-150 dauert zu lang, auch mit einem zweiten Gehäuse.
 
Funktioniert der offenbar sehr gute IS des Objektivs auch mit der EM 5 in der ersten Version?

Das Objektiv könnte für mich eine Problemlösung bei Schwimmwettkämpfen sein. Ein 12-40 ist zu kurz und ein Wechsel auf ein 50-150 dauert zu lang, auch mit einem zweiten Gehäuse.

Ich glaube der OIS alleine ist da schon besser als der IBIS der alten Em 5.
 
Also ich kann die Begeisterung nicht so ganz teilen.

Gegenlichtfähigkeit: Katastrophal schlecht

Bei einer Ballonfahrt zum Sonnenaufgang war mit diesem Objektiv kein einziges brauchbares Bild mit der aufgehenden Sonne möglich. Ausnahme: Sonne genau in der Bildmitte. Andernfalls sieht man vor Flares und Reflexen vom Bild kaum noch was.

Das ist schon Jammern auf sehr hohem Niveau, auch wenn zugegebenermaßen die FZ das besser macht. Physikalisch werden an jeder Glas-Luft-Fläche 3..5% Licht Reflektiert. Das 12-100 hat 11 Gruppen ergo 22 solche übergänge wären 0,97²² -> 51%, Rest Streulicht.

Durch Vergütung wurde das auf ein Maß gedrückt, daß die Reflexe der Sonne, die einige Blenden heller als die Umgebung ist, bei einer Raw Entwicklung, die die Schatten hochzieht (extra hell entwickelt, wie geschrieben) jetzt im Belichtungsbereich sind.
Dafür ist eine Reflexreduzierung um einige Zehnerpotenzen erforderlich.
Es kann sein, daß die FZ da jetzt nochmal besser vergütet ist, oder einfach das Glück hat, daß die Reflexe ausserhalb des Bildfeldes sind.
Ich könnte Zoomobjektive mit ähnlich vielen Linsen, aus den 90 Jahre zeigen, wo die Physikalische Realität noch viel deutlicher ist, und damals hat man das als unumgänglicher Kompromiß für große Zoombereiche akzeptiert, da es bereits bei viel weniger kritischen Situationen zu sehen, und daher normal war.
 
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