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Wie "geniesst" Ihr eure Bilder ( Lebens-Tagebuch ) ?

daniel78

Themenersteller
Hallo zusammen,

vielleicht ein etwas stupide Frage, aber wie konsummiert/geniest ihr Eure Bilder? Grossartige Bilder kommen an die Wand, ist klar, aber der Rest?

Neben den eigentlichen Fotoprojekten habe ich einen "Tagebuch"-Lightroom Ordner mit einigen tausend Bildern über die ca. die letzten 25 Jahre meines Lebens. Dabei ist dies wirklich in der Art Tagebuch über alles: Schnapschüsse, Urlaubsbilder, Feiern, Essen mit Freunde, Bergtouren etc.
Die Library wird über das Foto-Abo in die Cloud auch hochgeladen und auf meinem 13" iPad dann gesynct in die LR App.

Das ganze mache ich mit LR,da hier die Katalogmöglichkeiten mit Tags, EXIF Stichwörtern etc. am umfangreichsten sind.

Aber irgendwie "befriedigt" mich das ganze nicht. Das iPad an sich ist mittlerweile auch lahm geworden, ein neues anschaffen nur für die LR Library ist auch nicht ganz preisswert.

Ich spiel immer wieder mit dem Gedanken mir ganz klassisch Fotobücher pro Jahr oder pro Urlaub zu gestalten, aber a) ist der Gestaltungsaufwand irgendwie riessig, die Software der Belichter sagt mir nicht zu und am Ende hockt man dann doch in Indesign da und erstellt hier manuell ein Album. Und b) sind gute Fotobücher (30x30 mit ca. 80-100 Seiten ) auch nicht billig, als das man sich das zu jedem Urlaub/Jahr gönnt?

Wie handhabt ihr das?
 
Das Problem der schieren Masse.
Selbst wenn man sich auf die Highlights konzentriert, findet man im LR Katalog dann immer wieder sehenswerte Erinnerungen.
Ich habe mich schon dabei ertappt im Forum meine Threads wieder von vorne durchzusehen und die Bilder zu betrachten. Nach 9 Jahren seit ich die ersten eigenen Threads hier hatte, macht das wieder Spaß auch die Kommentare zu lesen und Gedankengänge zu verfolgen.
Zu Hause: Einige an der Wand, einige gestapelt in der Ecke stehend als Ausdruck auf diversen Materialien.

Aber am Ende sind es doch Bücher, welche zu Hause eine schöne Erinnerung sein können.
Schon wegen Umfang und Preisen habe ich thematisch begonnen. Z.B. ein Reisefotobuch mit den bis dahin besten Bildern (wirklich stark aussortiert) über eine Ecke in der ich 5x war.
Oder ein Portfolio Buch erstellt in dem ausschliesslich Top-Shots aus 10 Jahren waren. Das sind dann 100-150 Bilder und die lassen sich als Zeitreise ganz gut organisieren.

Nur und ausschliesslich digital zu konsumieren ist (noch) nicht meine Welt, vlt. bin ich schon zu alters-starr und noch nicht voll adaptiert an neue Medien.:ugly:
Trotzdem sind's zu 80-90% digitale Betrachtungen, auch bei mir. Ein Ausdruck hat noch einmal eine ganz andere Wertschätzung und Bedeutung, denn man befasst sich selber mit dem Bild viel intensiver bis es gedruckt vorliegt.
Ich habe Bilder an der Wand von denen ich nach 5 Jahren noch zu mir sage: "So, und nicht anders".
 
Der Ausdruck Lebenstagebuch passt sehr gut, finde ich. Ich führe es sozusagen, seit ich digital fotografiere. Anfangs eher sporadisch, weil ich noch so wie analog geknipst hatte, dann immer exzessiver, mittlerweile jeden Tag. Meine liebe GM5 habe ich immer dabei.

Ich nutze keine Katalogfunktionen von Lightroom & Co, sondern ordne die Fotos nach Tagen in Verzeichnissen benannt nach Monat und Tag. 0101 ist der erste Januar, 0312 der 12. März. All die Tagesverzeicnisse liegen in einem benannt nach dem Jahr.

Durch diese Verzeichnisse klicke ich mich sehr oft einfach durch. So zieht dann ein Jahr an mir vorbei. Ich schaue nicht jedes Fotos ewig an, meist fliegen sie für Sekundenbruchteile vorbei. Fast wie ein Film. Es kommt dabei nicht darauf an, ob ein Foto künstlerisch-technisch besonders gelungen ist, der Inahlt ist das Entscheidende. Ich sortiere auch immer weniger aus, nur die total misslungenen kommen in die Tonne.

Interessant ist: Mit meinen analogen Fotos auf Papier mache ich das nicht. Sie ruhen zu Tausenden in Karteikästen oder Ordnern. Ich habe schon vor den Digitalen sehr viel meinen Alltag abgelichtet, damals mit der Olympus XA.

Ich habe festgestellt, dass sich meine Erinnerung im Kopf sehr stark den Fotos auf der Festplatte vermischt. Aber halt erst ab der Zeit, wo ich digital gearbeitet habe. Ich müsste die analogen Fotos mal einscannen, dafür war ich aber bis jetzt zu faul.
 
Die Bilder werden bei mir in Ordnern nach Themen gespeichert und dort, wo es Sinn macht, auch chronologisch nach Jahr abgelegt (z.B. Aufwachsen der Kinder, Reisen, etc.).

Mein Bildschirmschoner greift auf diese Bilder zu und so sehe ich jeden Tag zufällig ausgewählte Bilder aus der Bibliothek.

Von den meisten Reisen erstelle ich eine Powerpoint-Präsentation mit einer Auswahl von den ca. 200 besten Bildern. Diese schaue ich mit meiner Frau jeweils an trüben Tagen hin und wieder mal an.

Von besonderen Reisen mache ich zusätzlich ein Fotobuch im A3-Format. In Prime-Qualität und mit einem Umfang von 100 Seiten kostet das nicht nur sehr viel Geld (> € 600.-!) sondern auch noch viel Zeit. Aber weil ich ein Bilder-Maniac bin, und diese Bücher nicht nur oft und gerne anschaue, sondern sie auch andern zeige, lohnt sich das für mich.

Und klar: Die Topbilder kommen an die Wand (auch das ist nicht billig, wenn man auf gute Print- und Trägermaterial-Qualität achtet). Und das kostet mich jedes Mal grosse Überwindung, sie dann zu entsorgen, wenn sie ausgewechselt werden müssen - denn der Nachschub an „Topbildern“ lässt jeweils nicht lange auf sich warten … ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Einige wenige Fotos über die Variante "Wand".

Ungleich mehr über meine Online-Fotogalerien, in denen nur die besten Aufnahmen landen, aber auch manches außen vor bleibt (Familie etc.). Durch die klicke ich mich hin und wieder mal durch.

Die große Masse: Einfach im Bilderverwaltungsprogramm meiner Wahl, wo die Fotos überwiegend nach Jahr und Monat bzw. Jahr und Ereignis sortiert sind (Festplattenordnerstruktur).

Das ist alles. Fotobücher oder separate Ordner zur Betrachtung habe ich nicht erstellt/angelegt.
 
Einige Aufnahmen kommen an die Wand, einige in Fotobüchern unter. Früher, vor Home Office hatte ich mich auch im Büro als Wandkalender an meinen Bildern erfreut. Heute als MS Teams Hintergrund Bilder:D.

Ansonsten krame ich gerne alte Bilder hervor, bearbeite die in Lightroom und stelle sie auf flickr rein. Auch eine Art einer Reise in die Vergangenheit.

Hatte mich letztes Jahr an einer Homepage versucht, war mir dann doch Zuviel Arbeit.

Ideal wären paar 4–8k Displays in 120x80 oder größer. Das wäre allerdings ein sehr teures Vergnügen:). Sowohl in der Anschaffung, als auch im Unterhalt.
 
Hallo
Da mein Leben aus Reisen besteht und ich meine Freunde und Bekannte daran Teilhaben lasse, hat sich die letzten Jahre die Form der Webseite bei mir Durch gesetzt.
So wie ein Tagebuch. Eigentlich ist es für mich und ich Zeige sie herum wie ein Fotobuch.
Man hat es immer bei sich , sobald man auch Netz hat und da es so umfangreich ist , kann es auch bei jeden Bleiben der Netz hat.
Gruß
Oli
 
[...]
wie konsummiert/geniest ihr Eure Bilder?
[...]

Ich spiel immer wieder mit dem Gedanken mir ganz klassisch Fotobücher pro Jahr oder pro Urlaub zu gestalten,
[...]
Wie handhabt ihr das?

Moin!
Ich gestalte, themenabhängig, Fotohefte.
Diese werden jeweils nicht allzu dick.

Sport - Tiere/Vögel, auch getrennt nach Arten - Modelle etc.

So etwas lässt sich auch gut verschenken.

mfg hans
 
Ich nutze die Diashow vom Windows Hintergrund.
Und lasse da immer mal wieder andere Ereignisse, Urlaube etc. laufen.
 
Durch diese Verzeichnisse klicke ich mich sehr oft einfach durch. So zieht dann ein Jahr an mir vorbei. Ich schaue nicht jedes Fotos ewig an, meist fliegen sie für Sekundenbruchteile vorbei. Fast wie ein Film. Es kommt dabei nicht darauf an, ob ein Foto künstlerisch-technisch besonders gelungen ist, der Inahlt ist das Entscheidende. Ich sortiere auch immer weniger aus, nur die total misslungenen kommen in die Tonne.

Ja das mache ich auch sehr oft und ausgiebig.


Von besonderen Reisen mache ich zusätzlich ein Fotobuch im A3-Format. In Prime-Qualität und mit einem Umfang von 100 Seiten kostet das nicht nur sehr viel Geld (> € 600.-!) sondern auch noch viel Zeit. Aber weil ich ein Bilder-Maniac bin, und diese Bücher nicht nur oft und gerne anschaue, sondern sie auch andern zeige, lohnt sich das für mich.

Wow, wie gestaltet du die Fotobücher?

Moin!
Ich gestalte, themenabhängig, Fotohefte.
Diese werden jeweils nicht allzu dick.

Sport - Tiere/Vögel, auch getrennt nach Arten - Modelle etc.

So etwas lässt sich auch gut verschenken.

mfg hans

Kannst du mehr zu den Fotoheften sagen? Sind das Fotoalben vom Belichter mit Papierumschlag?
 
Das ist jetzt vielleicht nicht inspirierend, aber 99,9 % schau ich mir nie wieder an. Ein paar haben es in irgendwelche Bildbände geschafft, 100 stehen un der FC,
Das wars auch schon :lol:
 
Wow, wie gestaltet du die Fotobücher?
Ich mach das mit der Software von Cewe.
Ich habe vor ein paar Jahren verschiedene Anbieter durchprobiert. Schliesslich habe ich mich für ein Produkt entschieden, welches mir von den grafischen Möglichkeiten und der Bedienung her am besten passte. Seither bin ich dabei geblieben.
Die Preise liegen im selben Bereich, wie bei der Konkurrenz.
Weil meine Bücher oft 100 Seiten umfassen, im A3-Format und auf Fotopapier gedruckt sind, wird es halt teuer. Dafür machen sie auch Freude beim anschauen und zeigen.

Man könnte in der Software eine automatische Gestaltung aktivieren. Damit vergibt man aber persönliche Priorisierungen.
Deshalb positioniere ich jedes Bild einzeln auf der Doppelseite - stets mit dem unspektakulären schwarzen Hintergrund. Manchmal muss ich ein Bild nachbearbeiten, damit es vom Farbton her zu den anderen auf der Doppelseite passt.
Das Produkt erlaubt es auch, ein Panoramabild über die gesamte Doppelseite zu setzen - ohne dass der sonst lästige Mittelfalz auffallen würde!
Manchmal setze ich noch etwas informativen Text dazu - immer relativ klein und dezent.
Auf die erste Seite kommt oft eine Karte mit den geografischen Informationen.
 

Anhänge

Tagebuch ist genau der richtige Begriff. Für mich sind Fotos wie Links über die ich die Erinnerung an das jeweilige Erlebnis wieder abrufen kann. Das ist aber auch ein Grund, warum die allermeisten Bilder vor allem für mich relevant sind und wenn ich welche herzeige immer seeehr stark selektiere.

Ich bin nicht so der Analogfreund, klar ein paar Leinwände hängen im Haus, ich schaue auch gerne mal die Kinderalben an, die meine Frau gemacht hat. aber ansonsten habe ich da keine Motivation

Was mir im Kopf umgeht wäre ein XX Zoll 4K Fernseher den ich mir an entsprechender Stelle ins Wohnzimmer hänge und der dann während der Anwesenheit dort dann Bilder zeigt.
Ich habe mir Urlaube und ausgewählte Ausflüge etc stark verkleinert aufs Tablet, die schaue ich mir hin und wieder gerne an.
 
Fotobücher und Clips!



Wir erstellen - meist vom Urlaub - ein Fotobuch. Es gibt eine Automatik-Software, die erstellt das Layout in Sekunden. Meine Frau - Künstlerin! - macht das von Hand, das dauert länger.


Zum Geburtstag habe ich mir ein Fotobuch vom letzten Jahr gewünscht. Das durfte ich selber gestalten. Ich habe die schönsten B&W-Fotos des letzten Jahres genommen und dann ein Bild pro Seite layoutet.


Sehr regelmäßig, 3-5 Mal pro Jahr erstelle ich vom Urlaub, von einem Ausflug, Wochenende, eine Episode vom kleinen Sohn, Kirmesbesuch, ... einen Fotoclip ca. 3-4 Minuten: Da sind Filmschnipsel drin und Bilder in verschiedener Länge.



Zum Beispiel so: https://www.youtube.com/watch?v=8ynrYzL5Zb4



Für die Familie natürlich mit Familienmitgliedern und Musik, die geklaut ist :)
 
Bilder auf Leinwand, Bilder hinter Acryl zu Hause an der Wand und als Wunschgeschenk innerhalb der Familie oder auch schon mal als Überraschungsgeschenk.
 
Alle unsere Assets (Foto & Video) landen in unserer DAM, wo sie über Mobilgeräte oder PC sortiert, bearbeitet und betrachtet werden können. Am liebsten sehen wir sie uns natürlich am großen Bildschirm im Wohnzimmer an. Das geht entweder chronologisch, nach Orten, Personen, Tags, Berwertung oder nach zusammengestellten Alben.

Parallel schreiben wir gemeinsam Tagebuch, das sich ebenfalls auf unsere Geräte synchronisiert. Hier suche ich gerade noch an einer Lösung, wie ich das mit der DAM verbinden kann.

Von Urlauben/Events/Lebensabschnitten werden Fotobücher erstellt. Besondere Aufnahmen oder Augenblicke kommen als Druck an die Wand.
 
prinzipiell gehen bei mir alle aufgenommenen Bilder in ein Archiv. Die besten Bilder kommen in eine chronologische Ordnerstruktur mit Benennung (zb. 2019-05-14_Hamburg-A7), in der ich durch Adobe Bridge schnell durchschauen kann. Dies wäre dann mein Bildertagebuch, diese Ordnerstruktur führe ich jetzt relativ systematisch seit 2010. Von diesen Bildern bearbeite ich, je nach Interesse, einen Teil, der dann bei flickr oder hier, verkleinert veröffentlicht wird...Davon kommen dann die besten Bilder auf einen A2 Kalender von Cewe und manche in Alu-Dibond an die Wand. Sicher nicht professionell aber für mich reicht das vollkommen (Preis/Leistung stimmt hier).
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

vielleicht ein etwas stupide Frage, aber wie konsummiert/geniest ihr Eure Bilder?

Nein, dass ist keine stupide Frage, sondern eine sehr gute!

Also ich habe vor einiger Zeit eine Webseite aufgesetzt (siehe Signatur). Gedruckte Bilder aus dem Bereich Familie landen im Album (wenn denn mal Zeit ist...).

Für gedruckte Bilder außerhalb des Bereichs Familie, habe ich noch keine Lösung. Fotobücher finde ich nicht so toll. Mir schweben da eher Ausdrucke meiner Lieblinge auf gutem Fotopapier vor. Die müssten dann wohl in eine Sammelbox oder so. Zuende gedacht ist das aber noch nicht.
 
...
Also ich habe vor einiger Zeit eine Webseite aufgesetzt (siehe Signatur).
...

eine Webseite mit einigen Bildserien hatte ich vor Jahren auch mal, um Bekannten und Freunden bzw der Familie die Bilder zu zeigen, aber mittlerweile sehe ich dafür keinen Bedarf mehr. Alle schauen sich Bilder nur noch über soziale Medien an (SF) und eine Pflege einer HP macht nur Sinn wenn man mit Fotografie Geld verdienen will oder berühmt ist.
 
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