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F/Z Von Fuji zur Z6

Status
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Wenn man APS-C gewichtsoptimiert mit einer T oder E3 betrieben hat wird der Gewichtsunterschied noch einiges größer, wirklich leichte VFs fehlen noch.
 
Nur ein Wort: Fujiyama :D Habe sonst nix mit Tele am Hut.

Da meinte ich nur, warum Du bei KB ein 400er nehmen willst, Dich bei APS-C aber mit dem "gut und günstig" 50-230er zufrieden gibst. Da mein ich, dass Du mit KB und 70-300 auch nicht schlechter gestellt bist und nicht unbedingt ein 400er sein muss.

Die Z6 fokussiert bei Lichtverhältnissen, bei denen die X-T3 ins Trudeln kam.

Also ich habe aufgrund dieser Meinungen bezüglich Lowlight AF gestern Abend einfach mal ein paar Aufnahmen im Gewerbegebiet gemacht. Ich hatte keine Probleme mit dem AF der Z6.

https://www.dpreview.com/reviews/nikon-z6/7
Frustratingly, in Auto Area mode (with continuous AF) the Z6 sometimes would sometimes fail to refocus on a new subject, even if you let go of the shutter release button and recompose."

Diese und ähnlich gelagerte Testberichte halten mich auch aktuell vom Z Einstieg. Ich meine, was bringt KB, BSI, IBIS wenn ich eine stativlose City Tour mache und über einen unzulänglichen Low Light AF stolpere?

Diese immer wieder kehrenden widersprüchlichen Aussagen und Tests zum AF sehe ich mittlerweile nicht mehr so problematisch. Zu Anfang war von AF-Desaster die Rede und manche Tests wie bei dpreview ließen nichts Gutes erahnen.

Ich denke, dpreview hat deutlich mehr Möglichkeiten (im Sinne von Manpower und verfügbarer Hardware) und mehr Systematik als Du bzw. ich oder sonst irgendein User hier im DSLR Forum.

Aber zum Einen, die Jungs bei dpreview machen mitunter schon auch recht seltsame Sachen und grade was AF-Einstellungen angeht, haben sie oft recht eigenwillige Vorgehensweisen.

Und zum Anderen, was ich schonmal woanders auch geschrieben habe, ist, dass ich aus dem Ganzen für mich mitgenommen habe, dass der AF der Z6 manchmal anders eingestellt werden will als man das von der DSLR gewohnt ist und man mit ihm schon recht brauchbare Ergebnisse hinbekommt. Die vielen Aussagen hier, dass der AF eigentlich schon recht gut und praxistauglich funktioniert, bestätigen das ja irgendwie.

Und wenn sie sagen Nikon Z ist schlechter als die Konkurrenz bei Low Light AF, habe ich keinen Grund daran nicht zu glauben. Daraus kann ich schon schließen, dass ich in meinen oben gennanten Szenario mit den anderen Marken zufriedener wäre.

Zu den Spezifikationen mit -2EV, -4EV mit LowLight AF. Sony A7III mit -3EV, Canon mit -4,5EV (wenn man das mal auf die gleiche Ausgangsbasis mit Blende f2 zurückrechnet), Nikon D850 -4EV. Alleine daran sieht man ja, dass der LowLight-AF der Z6 erstmal nicht ganz so lichtempfindlich ist wie bei manch anderem Produkt und man sich das Extra mit -4EV an Empfindlichkeit mit AF-S und langsamerem Fokus erkaufen muss.

Aber was heißt das eigentlich: -2EV bedeutet ja eine Belichtungssituation, wo ich mit f2 bei ISO100 16 Sekunden lang belichten müsste. Oder, wenn ich mit IBIS immerhin sowas wie 1/8 Sekunden ruhig halten kann, muss ich die ISO auf 12800 hochdrehen. Bei f2 wohlgemerkt. Also da sollte ich bei nächtlichen City-Touren ganz gut gerüstet sein. AF-Hilfslicht und der langsamere LowLight-AF bis -4EV kommen dann ja noch zusätzlich. Mir reichts z.B., wenn ich am Sternenhimmel auf helle Sterne wie Sirius oder Vega scharf stellen kann. Und das klappte mit meiner D7100, die ja auch bis -2EV spezifiziert ist, eigentlich immer recht gut.

Zudem soll ja mit dem angekündigten Firmware-Update im Mai auch der LowLight-AF weitere Vebesserungen erhalten.

Mit Blick auf das Eingangsposting frage ich mich, was es für einen Sinn ergeben soll, wenn ehemalige Fuji-User darauf antworten und deren Erfahrungen mit Verweis auf längst bekannteTestberichte entgegnet bzw widersprochen wird?
Ist doch irgendwie sinnlos....?

Tja, obs sinnlos ist, kann man hier schwer beurteilen. Jeder kann seine Schlüsse aus den verschiedenen Erfahrungspostings im Vergleich zu den Testberichten auf verschiedenste Weise ziehen. Hab ich für mich selbst ja auch so gemacht.
 
Mit Blick auf das Eingangsposting frage ich mich, was es für einen Sinn ergeben soll, wenn ehemalige Fuji-User darauf antworten und deren Erfahrungen mit Verweis auf längst bekannteTestberichte entgegnet bzw widersprochen wird?
Ist doch irgendwie sinnlos....?

Ich freue mich über die Antworten der (ehemaligen) Fuji-User genauso wie über andere Schnipsel an Informationen, die mir gestatten, die Z6 in Relation zu mir bekannten Kameras zu setzen. Ich beschäftige mich gerade mit dem Thema und trage zusammen, was ich finde.

Ich möchte aber auch keine Aussage unreflektiert betrachten. Alleine die Tatsache, dass es widersprüchliche Aussagen gibt, veranlassen mich dazu die Sache selbst ausprobieren zu wollen, sobald ich Zeit und Gelegenheit dazu habe. Man sieht hier im Thread ja auch, welch unterschiedliche Vorstellungen von low light bestehen.

Ich bin überzeugt, dass Nikon die Z6 gut hinbekommen hat. Und ich glaube gerne, dass sie die Bedürfnisse vieler ganz gut abdeckt. Ob „ganz gut“ letztlich meinen Vorstellungen entspricht, das bleibt die für mich spannende Frage. Wenn man z.B. stets dem Fuji-Forum glauben würde, dann wäre schon die X-T1 jeder DSLR überlegen gewesen. Mit absoluter Gewissheit kann ich das für low light verneinen und auch die T2 war noch nicht ganz da. Die T3 soll jetzt ohne Fehl und Tadel sein, aber schon eine einzige Session hat mir gezeigt, dass sie die mir bekannten Fuji Schwächen beim AF besitzt, aber erneut ein Schrittchen nach vorne macht gegenüber der T2. Ich bin gespannt, wie sich die Z6 im Vergleich dazu macht.

PS: Nächsten Dienstag geht es für 4 Wochen nach Japan. Ich freue mich wie Bolle, auch wenn wieder „nur“ die T1 mitfährt und sie mich sicher wieder das ein oder andere Bild kosten wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur ein Wort: Fujiyama :D Habe sonst nix mit Tele am Hut.

Hast Du eine bestimmte Aufnahmesituation oder Aufnahmeort im Kopf? Ich frage nur, weil ich 2013 den Fuji (und sag nie zu einem Japaner Fujiyama) mit X-Pro1 und 35/1.4 fotografiert habe. Ohne Crop, mehr oder weniger über die obere Hälfte des Bildes.

Die T3 soll jetzt ohne Fehl und Tadel sein, aber schon eine einzige Session hat mir gezeigt, dass sie die mir bekannten Fuji Schwächen beim AF besitzt, aber erneut ein Schrittchen nach vorne macht gegenüber der T2. Ich bin gespannt, wie sich die Z6 im Vergleich dazu macht.

Meiner Meinung schenken die sich nicht viel. Die X-T3 hat bei mir mit dem 35/1.4 in einigen Situationen auch wild durch die Gegend gepumpt. Zudem ist dieses 35er ganz einfach alt, d.h. laut und eher behäbig im Vergleich zu den neuen WR. Die WR sind aber f2.0 und das scheint sich auch wieder negativ auf die AF Performance auszuwirken.

Ich war Fuji User der ersten Stunde und lange Zeit recht zufrieden. Rückblickend mochte ich die X-Pro1 am liebsten, weil X-Trans 2 anders ist und zwar nicht nur zum besseren. Ich hab sie 2 Mal gekauft. X-T1 habe ich ebenfalls zweimal gekauft. X-T2 bin ich übersprungen (war dann mit Sony A7RM3 unterwegs) und mit der X-Pro2 bin ich dank des deutlich kleineren Suchers nie besonders warum geworden. AF mäßig war der Sprung von X-T1 zu X-Pro2 am höchsten. Die X-T3 hat IMHO sicher einiges besser gemacht, war aber nicht so ein Sprung.

Die Z6 befriedigt meinen Wunsch nach Vollformat (ich war ja schon öfter dort: Canon EOS 5D, Nikon D600, Sony A7RM3, Leica Q, Leica M und Film sowieso) und in den letzten Monaten hat mich X-Trans einfach wirklich angekotzt. Weniger die Qualität in LR als mehr die saulangsame Verarbeitung, was ja mit CaptureONE und Konsorten nicht besser wird. Ich war LR 1.0 User, danach einige Jahre sehr zufrieden mit Aperture unterwegs und eben dank Apple wieder zu LR. Ich sehe nicht ein, warum ich wg. einer Kamera jetzt alles auf ein anderes Programm moven soll...

Mit den Z6 NEF in voller Auflösung ist jedenfalls sehr flüssiges Arbeiten auf meinen Maschinen möglich...
 
Bei mir waren a7iii, z6 und x-t3 in der finalen Auswahl, geworden ist es die Fuji, mit der ich bisher absolut zufrieden bin...Wäre ich mit Sony oder Nikon aber vermutlich auch, scheinen alles sehr ausgereifte Kameras zu sein (Respekt vor Nikon, beim ersten Versuch nach Nikon 1)

Preislich ist die Fuji halt eine andere Liga und das war dann letztlich der Hauptgrund
 
Hast Du eine bestimmte Aufnahmesituation oder Aufnahmeort im Kopf? Ich frage nur, weil ich 2013 den Fuji (und sag nie zu einem Japaner Fujiyama) mit X-Pro1 und 35/1.4 fotografiert habe.

Bissi off-topic: Enoshima/Kamakura.


Ich war Fuji User der ersten Stunde und lange Zeit recht zufrieden.
...
und in den letzten Monaten hat mich X-Trans einfach wirklich ... Weniger die Qualität in LR als mehr die saulangsame Verarbeitung, was ja mit CaptureONE und Konsorten nicht besser wird.
...
Ich sehe nicht ein, warum ich wg. einer Kamera jetzt alles auf ein anderes Programm moven soll...

Na, ich war ab der E1 dabei. xtrans mag ich wie Zahnschmerzen gerade auch in LR und die AF-Zuverlässigkeit überzeugen mich nicht 100%, selbst bei der T3 (aber schon recht gut). Dazu dann kein IBIS in den Modellen mit aktueller Technik. Schade auch. Gerade für mein Festbrennweitensetup ist IBIS in der Kamera wirklich nett, wenn auch nicht völlig zwingend, aber wozu verzichten?

Vielleicht wird es irgendwann eine Z, sobald ich vom AF persönlich überzeugt bin.
 
Folgendes Video zur LowLight-Performance des AF. Betrifft zwar die Z7 gehe aber mal davon aus, dass sich die Z6 in diesem Punkt genauso gut schlagen würde: ab 6:31

https://www.youtube.com/watch?v=ya2MzhBt198

1/200s, ISO 200, Blende 4? Passt nicht zu den Lichtbedingungen, vermutlich geblitzt, oder?
Das Raus- und Reinpumpen bei jedem Fokusversuch spricht für Kontrast-AF. Das würde heißen für Bewegung ungeeignet und ein wenig langsam.
Erinnert mich ein wenig an die T2.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, deutlich unter belichtet, wenn ich das richtig sehe, midestens 3 LW sieht man an der Lichtwaage. Und der kleine Pfeil deutet darauf hin, das es mehr als 3 LW sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin froh nach 2 Jahren ausschließlich Fuji (XT 20/ XT 3) auch wieder eine Nikon (Z6) zu besitzen. Fuji Festbrennweiten verkauft, XT 3 zurück an Amazon und die XT 20 mit XF 18-50/ XF 55-200 behalten. Ich hab meiner D800 immer nachgetrauert.Die Z6 ist alles was ich als Hobbyfotograf benötige um glücklich zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Haptik und AF bei Lowlight, ich hab da keine Probleme mit der Z6 und dem 50mm f1,8, bin aber auch kein Fachmann und schaue mir nicht jedes Test Video bei YouTube an.
 
1/200s, ISO 200, Blende 4? Passt nicht zu den Lichtbedingungen, vermutlich geblitzt, oder?
Das Raus- und Reinpumpen bei jedem Fokusversuch spricht für Kontrast-AF. Das würde heißen für Bewegung ungeeignet und ein wenig langsam.
Erinnert mich ein wenig an die T2.

Das ist ein extremer Test, der zeigt , dass die Kamera ohne Unterstützung sicher scharf stellen kann. Ja natürlich blitzt er - sieht man ja im Video.
Mich erinnert das nicht an eine X-T2, kenne ich nicht, aber eine X-T3 schafft das nicht.
Mir war nicht bewusst, dass eine Kamera bei dir bei diesen Lichtverhältnissen noch trackingfähig sein muss....das wird dann wirklich heftig.
 
Wer bei solchen oder ähnlichen Lichtverhältnissen Konzerte fotografiert, der kann mit so einem Pumpen schon bei statischen Motiven nicht viel anfangen. Tracking bei so wenig Licht hätte ich natürlich gerne, aber das schafft nicht einmal die D4 oder 1Dx. Aber die schaffen das immerhin ohne zu pumpen und ohne Bedenkzeit. Man hat also durchaus die Möglichkeit, sich mit Singleshot durchzuschlagen, wenn dieser nicht zu lange braucht.

Ja, der AF funktioniert bei wenig Licht, genau wie der AF der T2 oder T3. Das muss aber lange nicht heißen, dass er für mich auch brauchbar ist. Wenn das Motiv dafür 1-2 Sekunden stillhalten muss, dann ist der Zug bereits abgefahren und man muss wieder auf die gute alte Lowlight-Trickkiste zurückgreifen. Das kann ich aber mit jeder anderen Kamera genauso. Auch mit der T1 bringe ich Ergebnisse nach Hause, aber der Ausschuss ist schon enorm. T2/T3 sind jeweils etwas besser, aber noch kein Kaufgrund für mich.
 
Zuletzt bearbeitet:
1/200s, ISO 200, Blende 4? Passt nicht zu den Lichtbedingungen, vermutlich geblitzt, oder?
Das Raus- und Reinpumpen bei jedem Fokusversuch spricht für Kontrast-AF. Das würde heißen für Bewegung ungeeignet und ein wenig langsam.
Erinnert mich ein wenig an die T2.

natürlich wurde geblitzt, das sieht man doch an den fotos
 
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