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Frage zu Workflow: Vernünftig und schnell arbeiten

Michael-Hans-Gerd

Themenersteller
Hallo liebes Forum,
ich habe Lightroom 6, aber nutze es gar nicht vernünftig, weil ich leider noch keine Zeit gehabt habe, mich einzuarbeiten.
Nun habe ich mir bei youtube ein paar Tutorials dazu angeschaut, aber irgendwie steht ich wie Ochs vorm Berg.
Ich möchte in erster Linie meinen Workflow deutlich verbessern.
Und so habe ich mir das vorgestellt:
Photographieren in RAW
Photos in Lightroom importieren
Beim Importieren schon einen Weißabgleich und Dynamikanhebung machen.
Dann Photos als jpgs in einem Ordner auf Festplatte speichern.
Das kann doch eigentlich nicht so schwer sein, oder?
Ich würde mich sehr freuen, wenn mir vielleicht jemand ein bißchen helfen könnte.

Mit freundlichen Grüßen vom Michael
 
warum nimmst du dir nicht ein Videotraining von v2b oder Rheinwerk und lernst Lr samt Workflow von der Pike auf?
 
Hallo liebes Forum,
ich habe Lightroom 6, aber nutze es gar nicht vernünftig, weil ich leider noch keine Zeit gehabt habe, mich einzuarbeiten.
...........
Ich möchte in erster Linie meinen Workflow deutlich verbessern.

...........
Mit freundlichen Grüßen vom Michael

Es gibt unzählige LR-Videos bei "Youtube", Zeit sich diese systematisch anzuschauen und dann nachzuvollziehen ist sehr sinnvoll.
Gedanken soltest Du Dir auch machen, warum Du die LR-Datenbank (Import) antust; weil Du es willst, oder LR es Dir faktisch vorschreibt?
Dieser Datenbankzwang (Import) von LR ist für die Bildbearbeitung eigentlich nur Zeitverschwendung.

Meine Vorgehensweise:
Mit einem neuen Objektiv habe ich gestern ca. 60 Testaufnahmen gemacht.
Dann die RAWs von der Karte auf die Archivplatte verschoben
Archivordner in Adobe Bridge geöffnet, Strg+A markiert, Stappelverarbeitung umbenennen, konvertieren.

Nach ca. 4 Min. waren alle Bildateien "Grundversorgt" und können dann schon nach Speicherung als *.JPG (Einzelauswahl oder auch per Stapel) als Gebrauchsdateien genutzt werden.

Für eventuelll nachfolgende Bearbeitungsschritte (Bildausschnitt, Größe, Dateiformat) verwende ich überwiegend selbst gebastelte PS-Aktionen.

Z.B. eine Aktion mit der ich in einem ca 15 Sek. Durchgang von einer Bilddatei sieben verschiedene Bildgrößen in JPG / TIF für die diversen Nutzungen abspeichere.

Wozu sollte ich daher LR nutzen?
 
Wenn er aber nur LR6 hat und nicht PS? Was soll er dann mit der Bridge - bzw. die hat er dann ja nicht!
 
Die Grundfrage war doch
"Workflow: Vernünftig und schnell arbeiten".

Da muß man halt Programme nehmen die dazu passen.

LR Zwang zur Datenbank ist für Anfänger -zunächst- ein deutlich Efektivitätshindernis.

Bei jedem Wechsel von Datenspeicher wie Festplatte / USB Stick, Dateien und Ordner neu organisieren usw., muß man die Funktion der LR-Datenbank im Hinterkopf haben
und sollte tunlichst keinen Window Explorer und auch keine andere Programme mit WE-Bezug mehr nutzen.
So bringt ein Rechneraustausch mit installiertem LR Probleme mit sich und führt leicht zu -wenn auch unbegründeten "Verlustängsten" wegen des Bildbestandes.

LR heißt zuerst mal lernen : wozu Datenbank, wie Datenbank , welcher Nutzen Datenbank.

Wenn man dann damit klar kommt, gehts ans Farbregler schieben.
 
Oh Mann, schon wieder dieses nutzlose Gejammer über eine Datenbank.
Das Dateisystem meines OS ist auch eine Datenbank - muß mich das stören?
Ich zieh die zu bearbeitenden Bilder mit der Maus ins Bibliotheksmodul von LR rein. Ob ich weitere Datenbankfunktionen davon nutze ist meine Entscheidung. Ich kann Farbmarkierungen, Sternchen, Stichwörter vergeben, oder ich kann's auch lassen.
Aus der Bibliothek wechsle ich in die Bearbeitung und entwickle die Bilder.
Der TO hat LR bereits und fragt nach einem passenden Ablauf, mehr nicht.

@Michael-Hans-Gerd
Schau Dir meine oben angepinnte PDF-Doku zu Lightroom an, vielleicht hilft sie Dir.
 
Ich brauch über LR nicht zu jammern, habe LR 2 bis LR 5 viele Jahre selbst genutzt, und dann stillgelegt.
Für meine flexible Dateiablagestruktur - aktuell 6 Festplatten / 16 TB / 3 Laptops - war LR im Vergleich zu Bridge / ACR / PS für mich kein geeigne-tes Verwaltungsprogramm mehr.
Das Problem ist das in LR vorgegebene Dateihandling, denn einmal LR ist immer LR, was vielen LR-Erstnutzern so nicht bewußt ist, da sie mit dem WE aufgewachsen sind.

Zitat: "Aus der Bibliothek wechsle ich in die Bearbeitung und entwickle die Bilder"
Ja, wenn die Dateien nach Monaten an dem Speicherort, so wie es in der LR-Datenbank steht, noch vorhanden sind.

In der LR Datenbank stehen bekanntlich nichts anderes als Verweise u.a. auf den tatsächlichen Aufenthaltsort der Bilddatei oder die Art der Bearbeitung.

Ist wie so ein Adressbuch, nur, falls der Adressat mal umgezogen ist und dem Adressbuch nicht Bescheid gesagt hat.........:devilish::grumble:

Zur eigentlichen Bildbearbeitung ist die Dateiverwaltung über den Umweg Datenbank völlig überflüssig. Z.B.Nikons Capture NX-D wäre eine relativ leicht erlernbare Programmalternative.
 
Beim Importieren schon einen Weißabgleich und Dynamikanhebung machen.

das ist alles, was Du in LR machen willst? Da würde ich mich mit der Kamerafunktion für den WB und den Picture Styles befassen und gleich JPGs machen (ernst gemeint)- einen Vorteil, das an LR zu delegieren kann ich hier nicht erkennen- ganz im Gegenteil: Die Kamera kann das mit ihren Automatiken besser als LR und bei festen Werten ist es erst recht egal.

vg, Festan
 
Flexible Ablage? Ich würde sagen :Chaos. Dafür ist LR in der Tat nicht geeignet. Man sollte schon ein bisschen Liebe zur Ordnung mitbringen.

Für mich geht ohne Datenbank gar nichts. Und das rein freiwillig.

Dazu kommt das man mit LR viel schneller ist als mit dem umständlichen PS.

Die Wünsche des TO sind mit Import und anschließendem Export ganz einfach erledigen.
 
Und so habe ich mir das vorgestellt:
Photographieren in RAW
Photos in Lightroom importieren
Beim Importieren schon einen Weißabgleich und Dynamikanhebung machen.
Dann Photos als jpgs in einem Ordner auf Festplatte speichern.
Abgesehen davon, daß Lightroom bestenfalls einen halbwegs korrekten Weißabgleich raten kann, ganz bestimmt aber nicht weiß, welchen du gerne hättest oder welcher korrekt wäre und daß sich Dynamik nicht anheben läßt, schließlich kommt nach der Aufnahme unmöglich weitere Information hinzu, bist du doch schon am Ziel. Du weißt, was du willst — Lightroom kann’s. Wo ist jetzt dein Problem? :confused:
 
ich habe Lightroom 6, aber nutze es gar nicht vernünftig, weil ich leider noch keine Zeit gehabt habe, mich einzuarbeiten.

Ganz ohne Einarbeiten wird es wohl nicht gehen. ;) Er hat mehrere Teile gemacht die zum Anfang sicher ganz nützlich sind und auch Einsteiger nicht überfordern. Hier der erste Teil...
https://www.youtube.com/watch?v=ZCMF3X0ukIU&list=PLQktCY6JYs-ox_mwlvM9c6QE2r7j0KX1z

Ich möchte in erster Linie meinen Workflow deutlich verbessern.
Und so habe ich mir das vorgestellt:
Photographieren in RAW
Photos in Lightroom importieren
Beim Importieren schon einen Weißabgleich und Dynamikanhebung machen.
Dann Photos als jpgs in einem Ordner auf Festplatte speichern.
Das kann doch eigentlich nicht so schwer sein, oder?
Ich würde mich sehr freuen, wenn mir vielleicht jemand ein bißchen helfen könnte.

In den Importeinstellungen kann man vorhandene Presets anwenden, unter anderen auch automatische Einstellungen. Das kann aber immer nur eine Grundeinstellung sein, da sie nur selten auf alle Bilder passen. Presets kannst Du auch selbst erstellen und dabei natürlich auch Auto WB einstellen.

Ob das Sinn macht, muss jeder selbst wissen. Vielleicht ist es wirklich besser wenn Du gleich mit Auto WB in JPEG fotografierst?
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Empfehlung: 1 hour 1000 pics - einmal angeeignet und etwas den eigenen Schwerpunkten angepasst gehe ich so schon Jahre vor... (y) (jetzt so gar kostenlos, wie ich das sehe...)
 
Hallo liebes Forum,
ich habe Lightroom 6, aber nutze es gar nicht vernünftig, weil ich leider noch keine Zeit gehabt habe, mich einzuarbeiten.
Nun habe ich mir bei youtube ein paar Tutorials dazu angeschaut, aber irgendwie steht ich wie Ochs vorm Berg.
Ich möchte in erster Linie meinen Workflow deutlich verbessern.
Erstmal sorry, daß schon soviele Leute auf deinen Beitrag eingegangen sind, ohne den Text vernünftig gelesen zu haben.
Wobei "1 hour 1000 pics" schonmal ein sehr ordentlicher Tipp ist (y)

Als erstes fällt auf, daß du das Pferd vielleicht verkerhtrum besattelst. eigentlich sollte man seine Vorstellungen äußern, und nach dafür passenden Softwarelösungen fragen.
Du hast bereits die Software und stellst bestimmte Ansprüche. Hmm...
Für Leute wie dich gibt es m.M.n. andere Empfehlungen als Lightroom zu lernen.

Zwischen "vernünftig" und "schnell" gibt es wie im richtigen Leben, und nicht nur bei RAW->Jpg Konvertierung, gelegentlich einige Diskrepanzen.

Automatiken funktionieren nur richtig, wenn es darum geht über Profile die Abbildungsfehler der Objektive zu korrigieren. Sonst funktionieren sie meist dürftig bis schlecht, wenn man es damit vergleicht, was bei rausgekommen wäre, wenn man selbst Hand angelegt hätte.

Ein Paradebeispiel dafür ist eben der Weißabgleich. Allerdings kann man in Lightroom die Einstellungen schonmal vererben.
D.h. man stellt in einem Foto aus einer Reihe von Fotos die am gleichen Ort zu nahen Zeit gemacht wurden, den Weißabgleich ein, markiert alle anderen dazu passenden Fotos (genauso wie man unter MacOS/Windwos mehrere Dateien wählt) und drückt "syncronisieren".

Das macht das Leben schon erheblich leichter. Und gilt nicht nur für Weißabgleich. Alles was man verstellt hat lässt sich syncronisieren.

Wenn man sich also ein brauchbar allgemeingültiges Preset ohne Weißabgleich speichert, den auf alle Bilder loslässt und bei passenden Bilderreihen jeweils nur den Weißabgleich einstellt und syncronisiert, spart man schon ordentlich Zeit, wenn sowas dem Anspruch genügt.

Meiner Erfarhung nach lohnt es sich mit 3 Presets zu arbeiten die Entsprechend auf das Rauschverhalten eingehen. Also je nach Verhalten des Sensors z.B. bis Iso400, bis Iso1600 und ab Iso3200 aufwärts. Nur ein Beispiel.
Es ist nämlich schade bei Iso100 genauso stark zu entrauschen wie bei Iso1600, weil damit zwangsläufig in niedrigeren Iso-Stufen unnötig feine Details verwaschen werden.

An sich brauchst du mir nach (für den Anfang) daher erstmal 3 Profile mit denen du dir den Rest aneignest. Die Profile kann man nicht nur aus den selbst vorgenommenen Einstellungen speichern, sondern auch extern Laden. Es gibt im Netz einiges von dem Zeug. Schau dich mal bisschen um.
Bzw. vielleicht kann hier jemand auch eine echte Hilfe leisten und dir paar gute Quellen für deine Kamera nennen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man wenig Arbeit mit den RAWs haben will, dann erfordert es, das man schon beim Fotografieren ordentlich arbeitet. Stimmt da der Weißabgleich und die Belichtung, kann man das wirklich leicht automatisieren.

Ich habe einen Import-Preset, der bei 99% der Fotos ohne weitere manuelle Eingriffe bessere Ergebnisse liefert als die JPGs ooc. Das Profil zu erstellen hat natürlich Arbeit gekostet und wurde auch immer wieder mit zunehmender LR Erfahrung optimiert.

Bei mir macht der Preset, der automatisch beim Import angewendet wird:
Standardentrauschung und Schärfung
Tiefen hoch, Lichter runter, etwas Klarheit, Dynamik
Farbanpassungen

Somit kann ich einfach importieren, dabei gleich ein paar Tags vergeben und lass den Rechner erstmal laufen. Ist er dann fertig kann ich sofort als JPG in gewünschter Größe exportieren (dafür habe ich diverse Export-Presets) und bin fertig.

So einfach kann man das machen, wenn man will.

IdR liegen bei mir zwischen Import und Export dann aber schon eine Aussortierung der Fotos, Bewertung und detaillierte Bearbeitung (incl. Weißabgleich und auf das Foto (ISO-Wert) abgestimmte Entrauschung/Schärfung) der wirklich guten Fotos. Aber dem TO ging es ja um Schnelligkeit.
 
[…] daß sich Dynamik nicht anheben läßt, schließlich kommt nach der Aufnahme unmöglich weitere Information hinzu, […]
Uups, wenn du natürlich Farbsättigung meinst, bin ich aufm falschen Dampfer mitgesegelt.
smilie_verl_049.gif
 
Erstmal sorry, daß schon soviele Leute auf deinen Beitrag eingegangen sind, ohne den Text vernünftig gelesen zu haben.

Vielen Dank das Du dich für die Leute entschuldigst die sich Mühe gemacht haben zu antworten.

Wobei "1 hour 1000 pics" schonmal ein sehr ordentlicher Tipp ist (y)

Das ist ein genau so guter Tipp wie "Wie werde ich in 7 Tagen Millionär" Der Author geht hier hauptsächlich auf das Auswählen von brauchbaren Bildern ein. Von den 1000 Bildern bleiben vielleicht 20-30 über die bearbeitet werden.

Die Annahme des TO, in Lightroom gäbe es eine brauchbare Automatik für RAW Files, ist einfach nur naiv.

An sich brauchst du mir nach (für den Anfang) daher erstmal 3 Profile mit denen du dir den Rest aneignest. Die Profile kann man nicht nur aus den selbst vorgenommenen Einstellungen speichern, sondern auch extern Laden. Es gibt im Netz einiges von dem Zeug. Schau dich mal bisschen um.
Bzw. vielleicht kann hier jemand auch eine echte Hilfe leisten und dir paar gute Quellen für deine Kamera nennen.

Presets können immer nur eine Grundlage für eine weitere Bearbeitung sein. Deshalb machen Presets für Leute die sich nicht mit EBV befassen wollen wenig Sinn.
 
@inspire65
Vielen Dank das Du dich für die Leute entschuldigst die sich Mühe gemacht haben zu antworten.
Immerhin, wie geschrieben, nicht für alle. Bitte nicht gleich so hysterisch reagieren.

Sonst kann ich mit derartiger Engstirnigkeit nichts anfangen. Auch sollte man fortlaufend in der Lage sein zu bewerten, welchen Einfluss der Stolz über die erworbenen Fähigkeiten auf die eigenen Antworten ausübt...

...und da wäre:
Presets können immer nur eine Grundlage für eine weitere Bearbeitung sein. Deshalb machen Presets für Leute die sich nicht mit EBV befassen wollen wenig Sinn.
Es gibt Leute die erstmal in der Lage sind wenigstens zu erfahren wieviel mehr mit RAW gegenüber der Jpg-Engine der Kamera geht, und die gerne wenigstens einen Teil dessen gerne mitnehmen würden.
Denen geht es nicht, wie z.B. dir, um eine vollkommene Ausarbeitung des am laufenden Band produzierten Fotokunstwerks. Und wenn sie später doch mal Lust auf noch bisschen mehr bekommen, dürfen sie ruhig nochmal kommen um sich weiter zu bilden (y)

Wenn man den ersten Beitrag gelesen und verstanden hat, weiß man auch welche Art Unterstützung von wem gesucht wird. Die Fragestellung ist weitgehend konkrett.
Einen Hilfethread eines Anfängers dafür zu nutzen seine Komplettidealen-Weltbilder mal wieder zu preisen finde ich ehrlich gesagt recht unverschämt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo liebes Forum,
Photographieren in RAW
Photos in Lightroom importieren
Beim Importieren schon einen Weißabgleich und Dynamikanhebung machen.
Dann Photos als jpgs in einem Ordner auf Festplatte speichern.

Wenn die Fotos ähnliche Belichtung haben kannst du bei einem den Weißabgleich machen und die anderen dann synchronisieren. Wobei ich dann trotzdem nochmal durchschauen würde ob alles passt und evtl. Veränderungen bei einzelnen Bildern machen.

Ansonsten kannst du unter Datei > Exportieren mehrere Bilder auf einmal in .jpg exportieren.
 
@mooseley
Normalerweise liest man nicht einfach nur den ersten beitrag, sondern überfliegt den ganzen Thread. Eben um unnütze Wiederholungen zu vermeiden und damit unnützen Müll auf den Forumservern zu vermeiden.
 
ich habe Lightroom 6, aber nutze es gar nicht vernünftig, weil ich leider noch keine Zeit gehabt habe, mich einzuarbeiten.
Nun habe ich mir bei youtube ein paar Tutorials dazu angeschaut, aber irgendwie steht ich wie Ochs vorm Berg.

So oder so ähnlich ging es mir vor Jahren mit meinem Einstieg in LR4. Ein paar Infos aus Artikeln hier, ein paar Infos aus Tutorials da. Das hat ausgereicht um als Anfänger Bilder zu entwickeln, wirklich zufriedenstellend im Sinne "ich weiß was dieses Programm kann, um es für meine Zwecke sinnvoll und nützlich einzusetzen" war es aber nicht.

Darauf hin habe ich mir Scott Kelbys "Lightroom für die digitale Fotografie" gekauft, und das war der Startpunkt um tatsächlich effizient mit LR zu arbeiten und meinen eigenen Workflow zu entwickeln:

- Fotografieren in RAW
- Import und Vorentwicklung mit Importvorgaben
- Sichtung, Auswahl und Kategorisierung von Aufnahmen
- Verschlagwortung
- Entwicklung in LR und mit externen Programmen (PS, NIK, Photomatix, HeliconFocus etc)
- Veröffentlichen in Flickr, Adobe Stock, lokale Festplatte

Für mich ist das ganze Drumherum um den RAW-Entwickler in LR genauso wichtig wie der Entwickler selbst, und damit essentieller und unverzichtbarer Bestandteil _meines_ Workflows.

Wer Büchern als Lernmedium gegenüber zugeneigt ist, dem kann ich dieses Buch von Kelby wärmstens empfehlen.
 
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