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F 35mm 1.4 oder 28mm 1.4

b0731mw

Themenersteller
Hallo,
ich benötige noch eine Festbrennweite im unteren Bereich z.b. für Gruppenaufnahmen, Landschaft, Hochzeitsreportage etc.
Derzeit besitze ich schon das 105mm 1.4, 58mm 1.4, in die Reihe würde jetzt das 35mm passen.
Aber hat jemand Erfahrung mit 28mm und 35mm was besser geeignet ist?

Preislich käme ich gerade günstig für knapp 1000 an ein gebrauchtes 35mm 1.4 vom Fachhändler.
 
Ich stand vor der gleichen Entscheidung und habe mich für das 28 1.4E entschieden. Im Prinzip ist das eine rein persönliche Geschmackssache, beide Objektive sind klasse. Aber hier kurz meine Gründe:
- für mich ein super „Mittelweg“ zwischen 24 und 35mm
- ich nutze 28 tatsächlich als „Immerdrauf“, liegt aber auch daran, dass ich Weitwinkel klasse finde
- passt gut zu meinem 105 1.4 und das 58er ist fest eingeplant
- das 28er ist das neuere und (subjektiv) bessere Objektiv. Wissenschaftliche Vergleiche habe ich nicht gemacht, aber selber getestet.
- ich würde sagen die Verarbeitungsqualität ist etwas besser, vor allem der Fokusring fühlt sich besser an.

Genutzt wird es bei mir an der D850 und liefert mir immer wieder schöne Bilder :)

Übrigens kaufe ich Objektive idR nach Gefühl, also zu direkten Schärfe- und Bokehvergleichen kann ich jetzt nichts sagen.
 
Ich bin auch ein großer Anhänger von 28mm als Mitte zwischen 35mm und 24mm. Außerdem ist das 28er von Nikon besser als das 24mm und das 35mm (siehe mein Review, oder in deutscher Übersetzung von Google.)
Notfalls kannst Du bei der Qualität locker von 28mm auf 35mm Croppen ohne nennenswerte Verluste.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob dir 28mm oder 35mm mehr liegen, musst du selbst wissen. Ich mag 28mm sehr gerne, weil es zum einen kurz genug ist für einen deutlichen Weitwinkeleffekt, zum anderen lang genug um noch als einziges Objektiv genutzt werden zu können. Mit 35mm kann ich hingegen nicht viel anfangen, ist für mich weder Fisch noch Fleisch.

Zu 50mm passen 28mm deutlich besser als 35mm, da 35 und 50 zu nah beieinander sind. Du hast aber 58mm, da könnten 35mm gehen.

Der Nachteil bei 28mm sind die Objektivpreise. Das 28/1,4 AF-D ist gebraucht kaum für unter 1000 Euro zu finden, das neue 28/1,4 AF-S kostet das Doppelte (dann aber neu). Ganz neu gibt es noch ein Sigma 28/1,4 Art, das mir vom Bildeindruck her nicht so gut gefällt wie die Nikkore, aber mit dem Urteil will ich vorsichtig sein, da man zum 28er Sigma bisher kaum was findet.

Ich hatte mich letztendlich für das Nikon 28/1,4 AF-D entschieden (bei mir ging es in der Entscheidung aber um ein Objektiv im Bereich 24mm bis 28mm).
 
Ich hatte mich letztendlich für das Nikon 28/1,4 AF-D entschieden (bei mir ging es in der Entscheidung aber um ein Objektiv im Bereich 24mm bis 28mm).
Me too.
Hab auch das Sigma 35 Art (scharf, schnell, perfekt), aber die Bilder vom alten D 28er sind einfach eine Klasse für sich, obwohl die beamteten Pixelzähler dauernd was dran auszusetzen hatten.
 
Chevrette hat aber schon recht: Die Preise des 28/1.4E sind halt noch anständig hoch...
Ich werde mir aber demnächst einmal das Sigma 28/1.4 Art für ein Review vornehmen. Ich glaube das ist auch sehr gut.
 
Meine Wahl wäre das AF-S 35mm f1.4.


Nimm das 28-er. Laut Signatur hast Du eine D810, damit kannst Du von 28 auf 35 croppen.

:confused:

Das macht in der Realität doch wohl absolut niemand. Man sieht im Sucher doch gar nicht, wie das 35mm gerahmt wäre, ergo rahmt man für 28mm.

Im Übrigen geht das auch mit einer D700 oder welche Kamera man auch immer nehmen würde, schließlich wäre der Auflösungsverlust bei einem derart kleinen Unterschied der Brennweiten noch sehr gering.
 
Der Bildwinkel der aus dem Aufnahmeabstand eines 28/1.4 als auch 35/1.4 bei gleicher Motivgröße entsteht, wird sich nur marginal unterscheiden.

Deshlalb würde ich hier zu dem greifen, wozu dein Bauchgefühl tendiert.

Persönlich würde ich wohl zum 28/1.4 greifen. Eine wahnsinns Linse von Nikon... Und ich denke es reiht sich auch vom Look noch besser beim 105/1.4 und 58/1.4 ein. Einfach ein tolles Bokeh, so wie die anderen zwei Linsen auch.


Bei mir kommt mein 35er bei Portraits z. B. kaum zum Einsatz, wenn ich ein 50er oder 58er dabei habe. Weniger auf dem Bild ist oft mehr.

LG
Baris
 
„Das macht in der Realität doch wohl absolut niemand. Man sieht im Sucher doch gar nicht, wie das 35mm gerahmt wäre, ergo rahmt man für 28mm.“


klar doch. Schon seit Hasselblad Zeiten mach ich das so.
Und seit 36 Mpix erst recht.
 
Ausschnittvergrößerungen gab es vor allem unter den Amateuren immer schon. Aber das war nur notwendig wenn man mit falschen Brennweiten losgezogen ist oder einfach die Kohle dafür gefehlt hat. Denn einen Qualitätsverlust bedeutet es immer.
 
Naja, ich habe schon die Original 6x6 Filme (bzw. Kontaktabzüge) von berühmten Fotos gesehen, im Studio gemacht. Da waren dann 50% weggecroppt.
 
Man findet für alles das eine oder andere Beispiel aber es war nicht die übliche Vorgangsweise. Abgesehen davon waren manche heutzutage bekannte Fotografen so knapp bei Kasse, dass ihnen nichts anderes übrig blieb.
 
Meine Wahl wäre das AF-S 35mm f1.4.




:confused:

Das macht in der Realität doch wohl absolut niemand. Man sieht im Sucher doch gar nicht, wie das 35mm gerahmt wäre, ergo rahmt man für 28mm.

Im Übrigen geht das auch mit einer D700 oder welche Kamera man auch immer nehmen würde, schließlich wäre der Auflösungsverlust bei einem derart kleinen Unterschied der Brennweiten noch sehr gering.

Bei der D800, D810, D850 kannst Du u.a. 1,2er Crop einstellen und die Suchermaske einstellen. Dann hast du beim 28er den Bildwinkel welcher ca. 34mm entspricht. Und durch die grau-transparente Suchermaske kann man natürlich die Bildkomposition machen und beurteilen ("rahmen" wie du es nennst).

Bei der D800, und D810 hast du immerhin dann noch 25MP und bei der D850 noch 31,5MP.
 
Ich würde nicht so viel Wert drauf geben dass ich ja eben aus 28mm 35mm croppen kann.
Wer schaut sich denn die Bilder hinterher am rechner an und weiß genau was er dabei vorhatte und cropt dann seine Bilder, da er genau weiß dass die Bildnummer 1234 am Rand noch 5cm abgezogen bekommt.
Wenn man mit Festbrennweiten arbeitet weiß man welchen Bildwinkel man haben möchte, aber ich wage zu behaupten dass 90% der Benutzer hier einen Blindtest wenn sie nur eine Linse bekommen, durchgucken und die Brennweite bestimmen daran scheitern würden. Bei der Arbeit mit einer Festbrennweite überlege ich mir ob ich UWW, WW, Normal oder Tele brauche und mache mein Foto. Zur not wird mit den Füßen der Ausschnitt verändert dass es genau passt.
Es kommt nur drauf an welche Brennweite einem liegt und welche eben nicht so direkt, das kommt aber nur durch die Erfahrung. Deswegen werde ich auch keine direkte Empfehlung abgeben. Geh in einen Laden mit deiner Kamera an der es hinterher benutzt werden soll. (Nicht mit einer gleichen, sondern mit der selben)
Dann packst du beide Linsen davor und der Bauch sagt einem dann eigentlich recht schnell welche es werden soll.


Ich bin mittlerweile bei dem Set angekommen 20mm 50mm 85mm, da würden auch einige sagen dass der Unterschied zwischen 50 und 85 in der Praxis vernachlässigbar ist. Für mich liegen Welten dazwischen.

Gruß Max
 
Von meinen 24 28 35 50 105 benutze ich am häufigsten das 50er, es folgen 28, 105, 24 und als Schlusslicht 35. Aber sicher alles eine Sache persönlicher Vorlieben, von daher ist die Frage des TO nicht beantwortbar.
 
Ausschnittvergrößerungen gab es vor allem unter den Amateuren immer schon. Aber das war nur notwendig wenn man mit falschen Brennweiten losgezogen ist oder einfach die Kohle dafür gefehlt hat. Denn einen Qualitätsverlust bedeutet es immer.

Dann reihe ich mich mal mit über 35 Jahren Berufsfotografie nach deiner Definition als Amateur oder minderbemittelt ein. Lach.

Was den Qualitätsverlust angeht: jedes Mal wenn du KB verwendest verschenkst du wertvolle Qualität im Gegensatz zum Mittelformat. :lol::ugly:
 
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