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E Sony E 18-135 F3.5-5.6 OSS (SEL18135)

AndreasD

Themenersteller
Ich suche ja noch nach einer Allround-Lösung für Reisen und die von mir wahrlich selten benötigten 100-200 mm Brennweite. Außerhalb von Reisen nutze ich auf meinen Fototouren FB von 15 bis 85 mm, insofern muss ein 18-135 für mich gute Aufnahmen im Urlaub bis 100 mm machen und auf Fototouren, neben den Festbrennweiten, den Bereich 100 bis 200 mm gut bis sehr gut abdecken.

So habe ich mir für meine A6300 das SEL18135 bestellt und seit gestern im Test.

Ich bin mir auch noch etwas unschlüssig, ob nicht das 18-105 4 G auch etwas für mich gewesen wäre, auch wenn ich damit nur bis ca. 150 mm Brennweite gekommen wäre, dafür aber durchgehend Blende 4. Jetzt habe ich mich ja erst mal entschieden, weil die Vorteile zu überwiegen schienen.

Vorteile 18-135 vs 18-105 4 G (in meinen Augen und für meinen Anwendungsbereich)
- Mehr Brennweite im Telebereich
- Naheinstellgrenze 0,45 über den gesamten Brennweitenbereich
- Geringere Länge und vor allem kleinerer Durchmesser Sonnenblende
- Manueller Zoomring
- AF/MF Schalter

Der erste Eindruck des 18-135 ist gut, auch wenn mich die Leistung in den Ecken noch nicht ganz vom Hocker haut, vor allem bei 135 mm, dort wo ich es eigentlich am häufigsten nutzen möchte und auch eine gute bis sehr gute Leistung brauche. Das Bildzentrum bildet sehr gut ab und die Zentrierung meines Exemplares ist gut.

Am Monitor sieht eigentlich alles sehr gut aus und wahrscheinlich sieht es bei 100 % dramatischer aus als es ist ... wer möchte kann sich selbst ein Bild machen, mit den Originalen, die ich als Link unter dem Bild verknüpft habe.

APS08855kl.jpg
F8: https://drive.google.com/open?id=1ryj95UdYDZ-Qytmmwa9DbkEW8ItpZ51v
F5.6: https://drive.google.com/open?id=1HTk-DD6E1T0cEYk7jwIil8xQjZXThDbq

18-135 Gletscherbruch kl.jpg
https://drive.google.com/open?id=1wljLjCaNoY-eP_AIaUXPYLgVxhCaTKIh
.
 
Zuletzt bearbeitet:
Herzlichen Dank für deine Mühe mit dem Eckenvergleich und die Download-Möglichkeit, um sich das Beispielbild in echter Auflösung ansehen zu können.
Das sieht für ein Standardzoom dieser Preisklasse doch prima aus. (y)

Ich werde es mir im Lauf der nächsten zwei Wochen wohl auch zulegen, ich freue mich schon. (Mich spricht das Objektiv auch auf Grund der Brennweitenrange, dem max. ABM und der Kompaktheit an). Zum Reisen muss es eine total bequeme Linse sein. :angel:

LG
 
Ich habe das 18-135mm und bin sehr zufrieden.
Man darf es nur nicht mit Festbrennweiten vergleichen, schon gar nicht mit KB Format.
Es ist ein wirklich toller Allrounder aber eben mit Kompromissen.

Mein erstes Fazit:
Die Ecken sind zwischen 18-24mm auch abgeblendet nicht ganz randscharf.
Ich gehe davon aus, dass das Obkjektiv eine leichte Bildfeldwölbung hat.
Wird nämlich manuell in die Ecken fokussiert (etwas vor unendlich) oder explizit mit dem Spot Fokus in die Ecken scharfgestellt, liefert es bessere Ergebnisse.
Sonst ist es über fast den ganzen Brennweitenbereich sehr scharf in der Mitte.
Ganz zum Schluß bei ca. 120-135mm lässt es nach (für mich aber immer noch mehr als ausreichend).

Ich behalte es auf jeden Fall, da es einfach für Reisen eine tolle und nicht zu schwere Kombi mit der A6300 bildet.
Das Objektiv ist äußerst leicht (mit haptischen Einbußen) und vergleichsweise kompakt (zum 18-105mm).
Für spezielle Fälle wie Portrait, LowLight, Freistellung nehme ich dann einfach andere Objektive.

VG Oli
 
Bin seit heute auch ein Besitzer des SEL18135 - und gleich auf das erste Problem gestossen. Wer die Raw-Fotos mit Lightroom bearbeitet, wird auf das Abo-Modell gehen müssen. Das Objektiv wird von der letzten Version Lightroom Classic 6. nicht unterstützt. Updates für die Unterstützung der Optik gibt es erst ab Version 7. Das heisst konkret: Ohne Abo keine Die Korrekturen - die finden dann nur auf jpeg-Ebene in der Kamera statt.
 
Ist ja super, dass Sony endlich mal wieder was für APS-C bringt, aber so ganz sehe ich den Sinn dieses Objektivs nicht.

Es ist nicht soo viel günstiger als das 16-70 f/4 und letzteres sehe ich immer noch als den besseren Reise-Allrounder, einfach weil 16mm für Landschaften merklich besser sind als 18mm (war neben dem Gewicht der Grund, warum ich das 18-105 wieder verkauft habe), und weil für Portraits 70mm f/4.0 auch besser sind als 70mm f/5.6. Die Randschärfe beim Zeiss ist auch nicht dolle (werde das Objektiv deswegen auch verkaufen), aber wenigstens ist es in der Mitte bei Offenblende immer knackscharf.

Ok, bleibt noch der Bereich zwischen 70-135mm als Mehrwert des neuen Objektivs. Wäre für mich persönlich eigentlich auch fast nur für Portraits interessant, denn in der Landschaftsfotografie nutze ich eigentlich fast nie längere Brennweiten, und um z. B. Tiere zu fotografieren, reichen die 135mm ohnehin nicht.

Wie verhalten sich denn 70mm f/4.0 vs. 135mm f/5.6 in Bezug auf Freistellung bei Portraits? Dürfte sich in Sachen Tiefenschärfe nicht allzu viel nehmen, oder? Ok, bei 135mm hat man weniger Hintergrund drauf, was natürlich auch ein Vorteil ist.
Wäre cool, wenn mal jemand Vergleichsfotos des gleichen Motivs/ gleichen Bildausschnitts mit 70mm f/4 und 135mm f/5.6 machen könnte.
 
Als Reisezoom habe ich das auch schon ins Auge gefasst. Das 18-105 ist mir zu groß, da könnte ich auch gleich eine FZ1000 mitnehmen.
Jetzt wäre ein Vergleich mit dem 16-70 noch ganz interessant ...

(Edit: Während ich das schrieb, kam Thunderbirds Beitrag.)
 
Das SEL 18135 eignet sich als Reisezoom durchaus sehr gut.
Neben einer allgemein guten BQ ist es zudem sehr leicht und kompakt.
Das ist das Zeiss 16-70 aber auch, zudem ist das Zeiss mit dem Metallgehäuse auf lange Überlebensdauer getrimmt, und unter dem Strich hat es zumindest in der Bildmitte nochmals eine bessere BQ. (Beziehe mich auf den oben verlinkten Test).
Da ich das Zeiss 16-70 besitze und damit zufrieden bin, werde ich den Kauf des SEL18135 auf später verschieben. Wegen der hohen Universalität bleibt es für mich trotzdem interessant.
An die für Sony verfügbaren Festbrennweiten kommen beide Objektive nicht heran, was aber ein unfairer Vergleich wäre.
 
Die 16mm bringen mir aber nichts, wenn ausgerechnet dort das 16-70mm am schlechtesten ist :rolleyes:
Dann kann ich gleich noch ein Weitwinkel separat mitnehmen (z.B. Touit oder Samyang 12mm).

Ja, das ist richtig. Aber die Frage ist, ob das SEL18135 bei 18mm an den Rändern nennenswert besser ist.

Also ich bin vom 16-70 jedenfalls inzwischen so genervt, dass es jetzt zu eBay geht. Gerade die Produktfotos fertig gemacht. Ich denke, ich werde mich komplett von Zooms verabschieden, das ist einfach alles nix Halbes und nix Ganzes. Egal ob Kit-Linse, 18-105 oder 16-70, das befriedigt mich alles nicht. Gerade bei Landschaftsaufnahmen nerven mich die Randunschärfen total. Werde mir jetzt das Sigma 16mm 1.4 bestellen und im nächsten Urlaub (Anfang April) ausgiebig testen, zusammen mit dem Samyang 12mm.
 
Ja, das ist richtig. Aber die Frage ist, ob das SEL18135 bei 18mm an den Rändern nennenswert besser ist.

Also ich bin vom 16-70 jedenfalls inzwischen so genervt, dass es jetzt zu eBay geht. Gerade die Produktfotos fertig gemacht. Ich denke, ich werde mich komplett von Zooms verabschieden, das ist einfach alles nix Halbes und nix Ganzes. Egal ob Kit-Linse, 18-105 oder 16-70, das befriedigt mich alles nicht. Gerade bei Landschaftsaufnahmen nerven mich die Randunschärfen total. Werde mir jetzt das Sigma 16mm 1.4 bestellen und im nächsten Urlaub (Anfang April) ausgiebig testen, zusammen mit dem Samyang 12mm.

Wenn man zwei APSC Kameras dabei hat, geht das Fotografieren mit Festbrennweiten sogar sehr gut von der Hand, da man nicht so oft wechseln muss.
Zum Glück sind gerade die Sony APSC Kameras und Objektive sehr leicht.
Mit den z.T. hervorragenden Festbrennweiten braucht man sich auch nicht hinter dem Vollformat Sony Derivat zu verstecken. Zumal einige leichte KB Objektive auch an APSC gut passen.
Mit Festbrennweiten wird das Fotografieren viel bewusster.
PS: Bei Weitwinkel ist das Zeiss Touit 12mm f2.8 top. Mega scharf vom Zentrum bis zum Bildrand.
 
Zuletzt bearbeitet:
... Mit Festbrennweiten wird das Fotografieren viel bewusster ...

Da bin ich mir, nach langjähriger Erfahrung mit FB und Zoom, nicht mehr ganz so sicher. Entschleunigung erfährt man bestimmt, aber das Photographieren beginnt mit dem Sehen eines Motives durch die Augen sowie der Entscheidung stehen zu bleiben und sich damit zu beschäftigen. Dann erst folgt die photographische Umsetzung "durch" das Objektiv. Da ist man mit einem Zoom manchmal schneller am Ziel, als mit einer FB, weil man weniger probieren muss. Das gewünschte Ergebnis habe ich aber meist schon längst im Auge, nur noch nicht im Kasten. Ob ich dann noch perspektivische Varianten zusätzlich einfange, ist zumindest für mich, auch unabhängig vom montierten Glas.
 
... aber so ganz sehe ich den Sinn dieses Objektivs nicht ...

Zwingt Dich ja auch niemand dazu ... fällt aber leichter, wenn man den Sinn einer Sache nicht nur aus (s)einer Perspektive betrachtet, sondern auch aus anderen und wenn man berücksichtigt, dass manche Dinge nicht nur als singuläre Lösung einsetzbar sind, vielmehr auch als Ergänzung zu anderen Gegenständen.
 
Zwingt Dich ja auch niemand dazu ... fällt aber leichter, wenn man den Sinn einer Sache nicht nur aus (s)einer Perspektive betrachtet, sondern auch aus anderen und wenn man berücksichtigt, dass manche Dinge nicht nur als singuläre Lösung einsetzbar sind, vielmehr auch als Ergänzung zu anderen Gegenständen.
Ja, gerade deswegen. Sony hat bereits ein 16-70 f4 und ein 18-105 f4 im Programm. Da darf man die berechtigte Frage stellen, was ein neues 18-135 f3.5-5.6 soll.
Die Frage stellen sich scheinbar viele (siehe Kommentare): https://www.youtube.com/watch?v=CMSN-hjtJ6E

30mm am langen Ende mehr (im Vergleich zum SEL18105G), dafür aber bei 105mm eine ganze Blende lichtschwächer. Ich versuche, den Mehrwert zu sehen, aber es fällt mir doch relativ schwer. Minimal kleiner und leichter (naja, dafür fährt es aus), andererseits kann man dann gleich das Zeiss nehmen, wenn man unbedingt klein und leicht will. Klar, jedes der drei genannten Objektive ist etwas anders und jedes wird seine Abnehmer finden, die genau den Kompromiss des jeweiligen Objektives für sich am besten finden. Und je mehr Auswahl, desto besser. Von daher will ich mich über ein neues Objektiv nicht beschweren.

Jedenfalls kommt jetzt offensichtlich bei vielen in der Community die Frage auf, warum Sony statt dessen nicht ein lichtstarkes Normalzoom für APS-C (z. B. 16-50 2.8 oder sowas in der Art) bringt, nach dem sich so viele sehnen und was mal echt ein Highlight für die A6xxx Serie wäre. Oder ein lichtstarkes APS-C Telezoom als Pendant zum 70-200 Vollformat (also sowas wie 50-135mm 2.8). Sony könnte hier soviel machen, um die ohnehin schon erfolgreiche A6xxx Serie mit echten Highlights richtig zu pushen. Bislang verschenken sie da meiner Meinung nach sehr viel Potenzial.
 
Es geht mir wie Freiraum7, es macht Spass. Im Vergleich zu meinem 1670 ist es im Zentrum geringfügig weniger scharf, hat jedoch deutlich geringere Unschärfeprobleme an den Rändern. Der Offenblende-Abfall bei längeren Brennweiten ist für meine Einsatzfälle nicht tragisch. Ich mag es als "Immerdrauf", wobei ich je nach Bedarf auch Festbrennweiten (2418 Zeiss, 30mm 1,4 Sigma, 50 1,8) oder auch das 1018 dabei habe.
Es ist recht schnell und für spontane Fotografie sehr hilfreich.
VG Kul
 
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