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Nachtfotografie: Landschaft mit Sternenhimmel

@lonicera
Das ist eindeutig ein Stackingfehler.
 
Auch mal wieder von mir ein Versuch der gestern am Abend entstanden ist:
35 lights, 30 darks, ISO 3200, 13 Sec., f/3.5, 18mm crop


Es waren aber leider sehr viele Wolken die durch das Bild gezogen sind, ich werde es heute nochmals an der selben Location versuchen, heute soll es ja sehr klar werden.
 

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Auch mal wieder von mir ein Versuch der gestern am Abend entstanden ist:
35 lights, 30 darks, ISO 3200, 13 Sec., f/3.5, 18mm crop.

Falls Du den Vordergrund getrennt fotografiert hast, wovon ich mal ausgehe, würde ich den noch entzerren. Sieht ein wenig komisch aus, dass die Bäume links und rechts nach innen kippen. Einfach perspektivisch transformieren und dann oben etwas auseinander ziehen. Ansonsten siehts doch schon ganz gut aus (y)
 
Nicht schlecht,
persönlich hätte ich ein wenig nach links geschwenkt, um den Felsen komplett draufzubekommen. Am rechen Bildrand ist ja nichts, was jetzt soo wichtig wäre, im Bild zu bleien.

Der Vordergrund erscheint mir allerdings etwas unscharf...vielleicht der Kompression geschuldet?
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch mal wieder von mir ein Versuch der gestern am Abend entstanden ist:
35 lights, 30 darks, ISO 3200, 13 Sec., f/3.5, 18mm crop

Wenn man die Kamerainterne "Rauschreduzierung bei Langzeitbelichtung", in dem Falle eine Canon 600D, aktiviert, erstellt die Kamera automatisch ein Dark und zieht dieses vom vorher belichteten Foto ab. Ist es sinnvoll diese Automatik zu nutzen, um hinterher die Bilder zu stacken oder bringt es Vorteile mit sich die lights und darks getrennt voneinander aufzunehmen?

Gruß
 
Nö, wurde nicht extra fotografiert, gestackt wurde mit den Bildern wie eines im Anhang ist.

Nunja, ganz ehrlich? Aus dem "schnell mal hinfahren und Fotos machen" wurde nix. Bin mit dem Auto auf nem abartigen Feldweg hängen geblieben. Frau angerufen dass sie mir die Ketten aus dem Zweitauto bringt. 400m im Tiefschnee zum Parkplatz gegangen wo sie dann gewartet hat, 400m zurück und Ketten gelegt. Ums Ar*chlecken hats nicht gereicht dass ich rausgekommen bin. Also bekannten mit Abschleppseil und Pickup angerufen der mich dann rausgezogen hat.
Während ich dann auf ihn gewartet habe dachte ich mir, dass ich ja eigentlich wegen Fotos da bin. Hab dann gesehen dass ziemlich bewölkt war und die Wolken auch schnell durchgezogen sind.
Deswegen habe ich die Kamera einfach schnell aufgestellt und die Aufnahmen rattern lassen, für perfekten Bildausschnitt usw. war ich dann auch nicht mehr motiviert wie ihr euch vorstellen könnt. Noch dazu wo ich sowieso dachte die Fotos werden nichts...
Dass dann trotzdem noch sowas draus geworden ist freut mich besonders und motiviert mich heute bei klarer Nacht nochmal dort hin zu pilgern, allerdings werde ich das Auto früher stehen lassen ;).

Das mit dem Entzerren ist aber ein guter Tipp, das werde ich zukünftig berücksichtigen!

Wenn man die Kamerainterne "Rauschreduzierung bei Langzeitbelichtung", in dem Falle eine Canon 600D, aktiviert, erstellt die Kamera automatisch ein Dark und zieht dieses vom vorher belichteten Foto ab. Ist es sinnvoll diese Automatik zu nutzen, um hinterher die Bilder zu stacken oder bringt es Vorteile mit sich die lights und darks getrennt voneinander aufzunehmen?

Gruß
Meine D5200 kann das auch, aber dem allgemeinen Tenor nach im Internet ist es besser dass man es manuell macht. Ich stacke aber mittlerweile sowieso nur die RAW Dateien in Fitsworks, denke nicht dass der Dunkelbildabzug Auswirkungen auf das RAW hat.
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Erstes Bild mit neuer Kamera - sehr gewöhnungsbedürftig, aber saug**l

Elf Bilder, ISO 16000+4000+1000 Blende 4 Zenitar 16..1:2,8
Stacking Fitswork> Sigma

K5112944_2.jpg
 
Warum die Neuaufnahme der Pillars of Creation nicht dabei ist, verstehe ich allerdings nicht...
 
Hallo, ergänzend zu meinem anderen Thread suche ich hier um Hilfe

Bin ganz neu bei dem Thema, gestern ist mir folgende Aufnahme "passiert".
DSC06592.jpg by leichti90, on Flickr

Nun würd ich dieses Foto gerne zuhause als Erinnerung aufhängen! Allerdings habe ich Angst davor, dass die Sterne auf einer Leinwand untergehen. Habt ihr Tipps? Vielen Dank!
 
Das Bild sieht doch schon mal ganz toll aus! Du kannst sicherlich mit ein bisschen Bildbearbeitung noch deutlich mehr herausholen. Zum ersten würde ich den Weißabgleich des Himmels etwas kühler stellen, so dass das Orange Streulicht verschwindet und der Himmel dafür dunkelblau wird. Weiterhin kann man mit Kontrast und Luminanzmasken die Sterne noch deutlich weiter herausarbeiten.

Grüße, Oliver
 
Falls es Dir rein um die Sterne geht, könntest Du diese auch einfach ein wenig größer machen. Das geht in Photoshop in weniger als 1 Minute. Dann treten diese etwas deutlicher aus dem Hintergrund hervor und die Wahrhscheinlichkeit, dass sie auf der Leinwand untergehen, sinkt dadurch. Die Tipps von Oliver würde ich auch beherzigen. Aber warum soll es eigentlich strukturierte Leinwand sein und nicht aalglattes und glänzendes Alu-Dibond? Wäre doch viel passender, für so ein Bild oder eben der angesprochene Leuchtkasten von Rukiber.
 
Leuchtkasten ist klasse, den habe ich mir auch gebau, für ein Bild auf Leinen.

Leinen deshalb, weil ich finde, die Struktur gibt dem Bild noch mal was. Ist aber Geschmackssache.
 
Danke für eure Hilfe!

Du kannst sicherlich mit ein bisschen Bildbearbeitung noch deutlich mehr herausholen. Zum ersten würde ich den Weißabgleich des Himmels etwas kühler stellen, so dass das Orange Streulicht verschwindet und der Himmel dafür dunkelblau wird. Weiterhin kann man mit Kontrast und Luminanzmasken die Sterne noch deutlich weiter herausarbeiten.

Grüße, Oliver
Das Bild ist im LR bereits "ordentlich" bearbeitet. Ich schaffe es nicht, den Himmel sinnvoll zu maskieren, dass Ergebnis ist meist eine deutlich erkennbare Maskierung.

Sollte jemand Lust haben noch etwas aus dem Foto herauszukitzeln, habe ich das Originalfile hochgeladen
 
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