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Der System und Sensorvergleich: mFT versus KB > X versus Y

Verwischte Menschen vor dem ansonsten statischen Motiv hätten es möglicherweise interessant gemacht?
Das kann man natürlich mal machen als Effekt, aber es geht ja hier um Grundsätzliches und da würden mich bei meinen Stadtaufnahmen ständige Wischspuren von Menschen stören.

Für mich gehören auch die Passanten zu den Motiven, da sie aber nicht das Hauptmotiv sind brauche ich sie nicht 100% scharf.

Man muss auch nicht immer aufhellen, man kann wenn man will.
Karlsplatz II by daduda Wien, auf Flickr


worum geht es denn bei der Fotografie, muss denn immer alles perfekt sein?
für mich muss das Bild technisch nicht perfekt sein, für mich ist die Bildaussage entscheidend...
Stimmt!
Ein schönes Beispiel, wo Du bewusst die Bewegungsunschärfe und die harten Kontraste eingesetzt hast um das Bild so zu gestalten wie Du es wolltest!

Allerdings kann man das nicht umdrehen meiner Meinung nach, nur weil ein Bild "technische Schwächen" hat ist es noch nicht interessant, bzw. wird aus eine langweiligen Bild kein besseres wenn es rauscht, abgesoffene Schatten und ausgefressene Lichter hat.

Ich bin viel in der Landschaft unterwegs und liebe Gegenlicht.
Trotzdem: Mit rund 13 Blenden Dynmaik bei basis ISO habe ich genug. Meine neue Methode: Alle Gegenlichtbilder der Session auswählen, Schattenrergler auf 50% hochziehen. Dann aussortieren.

Landschaftsbilder mit Sonne im Bild waren ein Haupt-Grund für mich auf KB zu gehen.

Man muss auch mal beleuchten dürfen wie sich so eine GM5 gegen eine A7C in der Landschaft bei Gegenlicht schlägt :)

Da hast du natürlich vollkommen recht.
Trotzdem ist es schön wenn man noch gewisse "Reserven" hat finde ich:)

In der Praxis sind bei meinen KB-Lumixen die Bearbeitungsspielräume um einiges besser, wäre ja auch ein Wunder, wenn es nicht so wäre. Beim (partiellen) Aufhellen von Schatten geht noch einiges mehr, ohne dass Bild quasi "auseinanderfällt".

Danke, alles Fälle wo man eben nicht immer "richtig" belichten kann, die richtige Belichtung gibt es bei starken Kontrasten nicht.

Das kommt sowohl bei Landschaft, in Innenräumen mit Lampen und Fenstern und auch bei Nachtaufnahmen oft vor.

Es ist auch die Frage was man als natürlich ansieht, ich sehe auch in der Nacht nicht großflächige "schwarze" Flecken und daneben überstrahle Bereiche und dazwischen Menschen als Bewegungsspuren ;)

Auch hier wurde das Bearbeitungspotential ausgenutzt
Lights by daduda Wien, auf Flickr
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hast du natürlich vollkommen recht.
Trotzdem ist es schön wenn man noch gewisse "Reserven" hat finde ich:)

"Gewisse" Reserve? In diesem Technik-Forum scheint der Anspruch zu bestehen, dass man auch wirklich krass unterbelichtete Aufnahmen noch in der EBV retten kann - und das finde ich persönlich jetzt etwas albern.
 
worum geht es denn bei der Fotografie, muss denn immer alles perfekt sein?

Auf keinen Fall. Dein Bild mit den Schattenmenschen auf der Treppe ist das erste Beispielbild in diesem Thread, das ich nicht sofort wieder vergessen habe - und das trotz der sehr hellen Bereichen, die keine Details mehr haben. Aber ich bin ja vorbelastet, weil ich generell ein Fan Deiner Bilder bin. :)
 
....das erste Beispielbild in diesem Thread, das ich nicht sofort wieder vergessen habe...

Das ist halt persönlicher Geschmack, hat aber wenig mit technischen Eigenschaften zu tun ;)

Mir gefallen seine Bilder auch, aber das ist kein Grund, dass alle Fotografen versuchen sollten diesen Stil nachzumachen und es werden dadurch auch nicht alle anderen Arten der Fotografie obsolet (y)

Das Bild ist mit einer Sony A7 aufgenommen, also ein Sensor der auch schon viele Möglichkeiten bietet, die Belichtungszeit ist bewußt gewählt und das Aussehen vermutlich ein Ergebnis von Bildbearbeitung (ausser es gibt einen harten SW Stil bei den Sony JPEG, der hier zufällig gepasst hat).

Ich sehe da keine technischen Mängel, sondern eine bewußte Bildgestaltung, das ist ein großer Unterschied!
 
...
Das Ganze hab ich geschrieben weil es IMHO hier noch so halb on Topic ist.
Man muss auch mal beleuchten dürfen wie sich so eine GM5 gegen eine A7C in der Landschaft bei Gegenlicht schlägt :)

Wer eine GM5 kauft, dem ist doch eine A7C viel zu groß. Selbst mit Olympus 9-18 wiegt sie nur etwa 360 g. Mit Pana 14mm f2.5 pancake, dem Objektiv das ich an ihr nutzen würde, liegt sie bei 260 g. Die A7C wiegt ohne Objektiv schon das doppelte. Ganz abgesehen vom Preisunterschied.
 
"Gewisse" Reserve? In diesem Technik-Forum scheint der Anspruch zu bestehen, dass man auch wirklich krass unterbelichtete Aufnahmen noch in der EBV retten kann - und das finde ich persönlich jetzt etwas albern.

Darum gehts doch gar nicht.
Es geht mir nich drum eine krass fehlbelichtete Aufnahme zu retten sondern eben den Kontrast bei entsprechenden Bildern mit extremem Motivkontrast zu bewältigen. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
 
"Gewisse" Reserve? In diesem Technik-Forum scheint der Anspruch zu bestehen, dass man auch wirklich krass unterbelichtete Aufnahmen noch in der EBV retten kann - und das finde ich persönlich jetzt etwas albern.

Du weißt aber schon das es mehr als schwarz und weiß gibt?;)


Und mal ganz neben bei....daduda..... was für ein Hammergeiles Foto!!!!
 
Auf keinen Fall. ....
weil ich generell ein Fan Deiner Bilder bin. :)

vielen Dank, gerade weil ich im Forum eigentlich gar nicht mehr so aktiv bin!

..
Mir gefallen seine Bilder auch, aber das ist kein Grund, dass alle Fotografen versuchen sollten diesen Stil nachzumachen und es werden dadurch auch nicht alle anderen Arten der Fotografie obsolet (y)
....

auch dir vielen Dank.

übrigens gefällt mir dein Farbbild sehr gut!

ich wollte mit meinem Bild nur auf dir Diskussion zur technischen Perfektion antworten...
Manchmal ziehe ich den Kontrast in der ebv so hoch, dass viele Feinheiten verschwinden...weil sie für mich nur ablenken.
oder mir gefallen vollkommen unterbelichtete Bilder wie weiter vorne aber da sollte man nur noch die Dachformen in schwarz for einem blutroten Abendhimmel sehen...

@******* : ich nutze auch lieber einen Sensor mit mehr Reserven
und belichte daher immer etwas unter, da mich zb. ausgefressene Wolken sehr stören, aber das mache ich auch mit meiner RX100,
die ich wie alle Kameras manuell einstelle...
 
... Es ist auch die Frage was man als natürlich ansieht, ich sehe auch in der Nacht nicht großflächige "schwarze" Flecken und daneben überstrahle Bereiche und dazwischen Menschen als Bewegungsspuren ;) ...


Manch ein Bild wird auch dadurch erst interessant, dass es nicht "natürlich" aussieht, so wie es ein Augenpaar sehen würde, weil das eben den besonderen Reiz, das Andere, ausmacht.

Manche Fotos wiederum werden am PC kaputt optimiert und verschlimmfiltert.

Eben jeder wie er es mag ... es soll ja erst mal nur dem "Künstler" gefallen. Nur wer sich nach breitem Lob sehnt, läuft Gefahr sich der Sicht anderer Sehenden öffnen zu müssen.

Das Equipment hätte ich gerne nahezu perfekt, damit mir alle Möglichkeiten offen stehen, wenn ich sie einsetzen möchte ... Haben ist besser als Brauchen.
 
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übrigens gefällt mir dein Farbbild sehr gut!
Auch Dir danke!

Manchmal ziehe ich den Kontrast in der ebv so hoch, dass viele Feinheiten verschwinden...weil sie für mich nur ablenken.

@******* : ich nutze auch lieber einen Sensor mit mehr Reserven
und belichte daher immer etwas unter, da mich zb. ausgefressene Wolken sehr stören,...

Manche Fotos wiederum werden am PC kaputt optimiert und verschlimmfiltert.

Eben jeder wie er es mag ... es soll ja erst mal nur dem "Künstler" gefallen.

Das Equipment hätte ich gerne nahezu perfekt, damit mir alle Möglichkeiten offen stehen, wenn ich sie einsetzen möchte ... Haben ist besser als Brauchen.
Das sind genau die Punkte auf die ich hinaus will!

Man hat mehr Freiheitsgrade das Bild so zu gestalten wie man es sich vorstellt (y)
 
Zuletzt bearbeitet:
ich nutze auch lieber einen Sensor mit mehr Reserven und belichte daher immer etwas unter, da mich zb. ausgefressene Wolken sehr stören, aber das mache ich auch mit meiner RX100,
die ich wie alle Kameras manuell einstelle...
So habe ich es früher mit der DSLR auch gemacht und war froh um jedes Quäntchen an Dynamik. Allerdings verschenkt man damit genau die Reserven ja wieder. Mit DSLMs kann man ja eigentlich mittels Histogramm oder der für mich deutlich praktischeren Überbelichtungsanzeige (Zebramuster, etc) deutlich leichter auf den rechten Rand des Histogramms belichten - zumindest wenn man nur mit RAW arbeitet und den Bildstil konstant lässt und nicht je Bild verändert. (das mache ich auch mit meiner RX100 so :)) Ich denke, dass erst dann die Dynamik wirklich ausgenutzt wird. Wenn ich bewusst (deutlich) unterbelichte, dann bleibt vom Dynamikvorteil deutlich weniger übrig.
Gerade bei Wolken ist auch mir sehr oft die Zeichnung extrem wichtig und die "normale" Belichtungsmessung führt häufig zu einer starken Überbelichtung der Wolken. Da finde ich es ideal, wenn mir die Kamera diese Stellen direkt vor der Aufnahme anzeigt und ich ohne Nachdenken oder bewussten Blick auf das Histogramm oder gar Testbilder nach unten korrigieren kann, bis es passt.
Dass mehr Dynamik grundsätzlich von Vorteil ist, ist natürlich klar. Man braucht sie nicht immer, aber wenn man sie braucht, dann ist es besser, sie auch zu haben.
 
....
Gerade bei Wolken ist auch mir sehr oft die Zeichnung extrem wichtig und die "normale" Belichtungsmessung führt häufig zu einer starken Überbelichtung der Wolken. Da finde ich es ideal, wenn mir die Kamera diese Stellen direkt vor der Aufnahme anzeigt und ich ohne Nachdenken oder bewussten Blick auf das Histogramm ...

ich nutze nur das Histogramm, wenn ich Blende und Zeit einstelle schaue ich aufs Histogramm, wenn im weißen Bereich nichts ist kümmere ich mich nur noch um den Ausschnitt...beim manuellen Arbeiten ist der Prozess der Einstellung immer verbunden mit dem Blick aufs Histogramm..
selbst das Peaking steht bei meinen DSLMs immer auf schwach, da ich hier die Lupe nutze.

sorry fürs ot
 
Zuletzt bearbeitet:
Darum gehts doch gar nicht.
Es geht mir nich drum eine krass fehlbelichtete Aufnahme zu retten sondern eben den Kontrast bei entsprechenden Bildern mit extremem Motivkontrast zu bewältigen. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

... und dafür wird als Beleg eine Nachtaufnahme gezeigt, die überall wirklich extrem unterbelichtet ist bis auf einen ganz kleinen ausgeleuchteten Bereich, mit dem Argument, dass man ja die Details in diesem Bereich hätte retten müssen. Ja, ne, is klar - die Technik-Junkie des DSLR-Forums wieder. :)
 
Ja, ne, is klar - die Technik-Junkie des DSLR-Forums wieder. :)
Gehen die Argumente aus?

Es steht jedem frei gnadenlos überzubelichten und dann mit großflächig ausgefressenen Bildteilen zu leben, andere wollen das halt nicht.;)

Gerade bei Wolken ist auch mir sehr oft die Zeichnung extrem wichtig und die "normale" Belichtungsmessung führt häufig zu einer starken Überbelichtung der Wolken. Da finde ich es ideal, wenn mir die Kamera diese Stellen direkt vor der Aufnahme anzeigt und ich ohne Nachdenken oder bewussten Blick auf das Histogramm oder gar Testbilder nach unten korrigieren kann, bis es passt.
Dass mehr Dynamik grundsätzlich von Vorteil ist, ist natürlich klar. Man braucht sie nicht immer, aber wenn man sie braucht, dann ist es besser, sie auch zu haben.
(y)
Mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen!

NZ6_0894 by daduda Wien, auf Flickr

Sunset by daduda Wien, auf Flickr

NZ6_0916 by daduda Wien, auf Flickr

Dezemberhimmel by daduda Wien, auf Flickr
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass mehr Dynamik grundsätzlich von Vorteil ist, ist natürlich klar. Man braucht sie nicht immer, aber wenn man sie braucht, dann ist es besser, sie auch zu haben.
Ganz genau so meinte ich das

... und dafür wird als Beleg eine Nachtaufnahme gezeigt, die überall wirklich extrem unterbelichtet ist bis auf einen ganz kleinen ausgeleuchteten Bereich, mit dem Argument, dass man ja die Details in diesem Bereich hätte retten müssen. Ja, ne, is klar - die Technik-Junkie des DSLR-Forums wieder. :)

Wo ist dein Problem? Was verstehst du an den angebrachten Erklärungen nicht?
 
Gehen die Argumente aus?

Nö, Du hast nur vergessen, mein unmittelbar davor stehendes Argument mitzuzitieren. Aber zu der Aussage mit den Technik-Junkies stehe ich. Bei dem Beispielbild vom Leitwinkel habe ich zum Beispiel ausschließlich das Bild betrachtet, während Du offenbar sofort nachgeschaut hast, welche Technik benutzt wurde, und diese hast Du dann auch gleich beurteilt ("Das Bild ist mit einer Sony A7 aufgenommen, also ein Sensor der auch schon viele Möglichkeiten bietet").
 
Warum soll man falsch belichten, ist das der neue Zeitvertreib? :confused:

Es geht hier offenbar darum, Bilder gnadenlos unterzubelichten und dann brutal aufzuhellen, damit bloß kein heller Bereich so erscheint, wie man ihn wahrnimmt, nämlich hell. :ugly:

Ich will nicht die Vorteile eines Sensors mit großem Dynamikumfang bestreiten, aber einige Beispiele in diesem Thread sind nun wirklich lächerlich - eine fast schwarze Nachtaufnahme aufgehellt, bis sie richtig belichtet wirkt, die Dame vor dem Fenster so weit aufgehellt, dass sie viel zu stark angeblitzt aussieht, usw.
 
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