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....vlt erstmal für mich lohnen ne Kompaktkamera zu kaufen oder doch lieber Beißpielsweise eine Panasonic Lumix GX 80 mit dem vorhandenen Kit objektiv?
ich denke das kit objektiv könnte für den anfang ausreichen bin jedoch auf eure meinung gespannt.

Bokeh, Städte bei Nacht und Tiere das sind schon drei Gebiete die mit einem Kit Zoom nur sehr eingeschränkt möglich sind.

Eine Komapkte würde ich nicht nehmen wenn du vor hast dich hobbymässig mit Fotografie zu beschäftigen.

Was ja schon erwähnt wurde ist das KnowHow, ohne dem geht es nicht, egal mit welcher Kamera.
Mit KnowHow geht zwar einiges, aber Wunder wirken kann niemand wenn etwas mit der Ausrüstung nicht vernünftig möglich ist.

Zur GX80 mit Kit Zoom wäre dann ein 20mm 1.7 sinnvoll für, Party, Städte bei Nacht und auch schon etwas mit Bokeh spielen.
Für Portraits mit Freistellung wäre das Olympus 45mm 1.8 zu empfehlen.
Für Tiere normalerweise ein Tele, wenn es nicht das eigene Tier auf der Wohnzimmerbank ist ;)
 
Bokeh ist wie gesagt eine Eigenschaft des Objektives. Damit kann man nicht spielen. Spielen kann man mit geringer Schärfentiefe.
Ist bekannt, steht aber so im Fragebogen und ich denke man weiß was sich ein Einsteiger bei diesem Budget vorstellt/erwartet.
Sicher keine Empfehlung für den "King of Bokeh" um ein paar tausend Euro (y)

Da geht es wohl darum ob man mit der zukünftigen Kamera solche Freistelleffekte produzieren kann.

Hier z.B. mit dem von mir erwähnten 20mm 1.7
P1040172GH by daduda Wien, auf Flickr
P1040170GH by daduda Wien, auf Flickr
 
Zuletzt bearbeitet:
Fast alle Aussagen meiner Vorschreiber kann ich unterschreiben (bis auf einige von Henry06, mit dessen Empfehlungen ich zugegebenermaßen hin und wieder so meine Probleme habe... ;)).

Aber ich denke, bis der TO so weit ist, sich um das Thema Bokeh Gedanken zu machen, wird noch einige Zeit vergehen. Portrait-Objektiv ist zunächst kaum erforderlich, Portraits zählen nicht zu seinen Hauptmotiven.

Das größte Problem sehe ich für den Anfang eigentlich nur bei den Nachtaufnahmen und den Party-/Familienfeiern-Aufahmen mit einem lichtschwachen Kitzoom. Hierfür wird sich möglichst bald - wie ja auch schon mehrfach erwähnt - eine lichtstarke Festbrennweite kaum vermeiden lassen. Ich gehe davon aus, dass Stativ nicht in Frage kommt??? Und selbst wenn, würde es ja auch nur bei statischen Motiven helfen.

Ob ein Tele in absehbarer Zeit erforderlich wird ist noch nicht bekannt, da wir noch nicht wissen, um welche Tiere es sich handelt. Diesbezügliche Rückfragen wurden vom TO anscheinend übersehen.

Edit:
Ups, stimmt - im Fragebogen ist ein Kreuz bei "Bokeh", hatte ich übersehen :eek:. Dann meine ganz konkrete Frage an den TO: Kennst du den Unterschied zwischen Bokeh und Freistellung?
Aber unabhängig davon lässt sich der Wunsch nach Bokeh mit der empfohlenen lichtstarken Festbrennweite für schlechte Lichtverhältnisse ja auch schon ganz gut erfüllen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aufgrund des Budgets wäre meine Empfehlung auch eine EM5/EM10 oder was vergleichbares günstiges von Panasonic (kenne mich da leider nicht aus) mit nem günstigen Kitzoom 14-42 und nem 20 1.7 oder 25 1.7/1.8. Letztere wegen Autofokus empfehlenswerter.

Damit kann man schon viel anfangen.
 
Da geht es wohl darum ob man mit der zukünftigen Kamera solche Freistelleffekte produzieren kann.

Hier z.B. mit dem von mir erwähnten 20mm 1.7

... - tolle Fotos mit sehr schön cremigem Bokeh ... - für den TO zur Info: das Panasonic 20mm f1,7 kannst Du nur an ein Gehäuse Panasonic G(x) oder Olympus PEN oder OM-D montieren, nicht an Canon, Nikon, Fuiji, ... APS-C :devilish:

Auf kurze Entfernung schafft man sogar mit einem Kit-Objektiv offenblendig etwas Freistellung, jedoch sollte im Einzelfall geprüft werden, ob das Bokeh angenehm ist :rolleyes:. Leichter ist es mit lichtstarken Festbrennweiten mit etwas mehr Brennweite, und da die Qualitäten der mFT durchweg gut bis sehr gut sind, ist auch das Bokeh gut (y)

Früher, bei 135er Film und APS-C-Sensoren hatte ich den Eindruck, die Cremigkeit des Bokeh hängt mit dem Preis zusammen :devilish: - und selbst in der gehobenen Mittelklasse gab es Linsen die nicht offenblendenscharf waren und über Front-/Back-Focus hatte ich mich lange genug geärgert :mad: ... - seit fast 8 Jahren Olympus-mFT-Fan :D


Viele Grüße vom grauen Südrand vom Pott - bleibt gesund!

Norbert

Beispielbilder mit der uralten Oly PEN E-PL5 mit dem billigen Oly Kit-Zoom 14-42mm auf ca. 1 MP komprimiert

### klick ###










... - und mit dem günstigen Oly 45mm f1.8





 
:cool:
Ja, heute!;) Aber vor zehn Jahren haben die noch kein Smartfon besessen und "mussten" mit was anderem fotografieren.

... - ich übersetze das mal für den TO ;) - bitte frage in Deinem Freundes- und Bekanntenkreis, ob noch irgendwo eine Kamera* rumliegt - Du wirst Dich wundern, wer früher nicht mit dem Mobil-Telefon geknipst hat :cool:. Mit dem Leihgerät kannst Du dann einen Fotolehrgang durcharbeiten und dann entscheiden, welche Eigenschaften Deine Ausrüstung haben soll und ob Du das Budget entsprechend erweiters :)


Viele Grüße vom grauen Südand vom Pott - bleibt gesund!

Norbert

ps. für die Beratung wichtig: welche Tiere in welchen Situationen?

*wenn die zu lange unbeachtet rumgelegen hat, ist evtl. die Anschaffung eines neuen Akkus erforderlich :eek: - da gibt es teure Originale und günstige Plagiate, die auch ne Zeit funktionieren :cool:
 
Mein Tip wäre für den Anfang eine Canon 650D mit 18-55mm IS STM und ein 50mm f/1.8 STM. Das sollte zusammen für 300 bis 320 EUR zu haben sein. Damit hast du ein prima Standardobjektiv von Weitwinkel bis ins leichte Tele. Das 50mm f/1.8 ist ein tolles Portraitobjektiv für sehr wenig Geld. Mit der Kamera kannst du in den ersten 1 oder 2 Jahren Erfahrungen sammeln. Wenn du dann noch kein Blut geleckt hast nutze sie einfach noch 10 Jahre und erfreue dich der schönen Bilder. Bist du allerdings vom Fotovirus infiziert, kannst du die Kamera für 50 EUR weniger weiterreichen und "aufsteigen".
 
Nein in der Preisregion gibt es dann bald keinen Preisverfall mehr. Unter 100 EUR verkauft kaum noch jemand sondern die Kamera liegt dann im Schrank. Und das 50mm bleibt stabil. Und seien wir mal ehrlich, das 18-55 STM ist, bis auf die Lichtstärke, sowas von gut das es nicht billiger verramscht werden wird. Waren die ersten Kitobjektive echte Flaschenböden so hat sich Canon in den letzten Jahren doch deutlich gesteigert. Das wird dann gleich viel teurer wenn man ein deutlich besseres Objektiv haben möchte.

Die Generation 650D / 700D ist der absolute Preis-Leistungs-Sieger.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe (bereits vor Jahren !) eine X-E2 mit dem 18-55 für 350,- geschossen, das sollte also heutzutage auch funktionieren - die Kombination finde ich irgendwie geiler - und die konnte neben einer 5Dii mit L Linse bestehen.

Noch fragen viele Leute nach billigen DSLRs (teure sind ein anderes Thema), aber ich glaube eher, weil sie DSLR = gute Bildqualität im Kopf eingespeichert haben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nun, der TO hat ja beides angekreuzt, er kann sich sowohl eine DSLR als auch eine DSLM vorstellen.

@Ohoomer
Ich würde gern noch kurz darauf eingehen, dass du "Sucher unwichtig" angekreuzt hast. Bist du dir da wirklich sicher? Ich frage, weil ich erst gestern beim Spaziergang mit dem Hund bei strahlendem Sonnenschein auf weißem Schnee es nicht geschafft habe, den kleinen grünen Fokusrahmen auf dem Display zu erkennen, um auf das Auge des Hundes zu fokussieren. In solchen Situationen ist man für einen Sucher doch sehr dankbar - selbst ohne Schnee.

Und FALLS es dann doch ein Sucher sein soll informiere dich unbedingt über die Unterschiede von optischen und elektronischen Sucher. Schade, dass man das im Moment nicht im Laden probieren kann. Für mich persönlich käme ein optischer Sucher nie mehr in Frage - der erste Auslöser für meinen Umstieg von DSLR auf das spiegellose System war der elektronische Sucher. Andere schwören hingegen auf optische Sucher....
 
Ich habe (bereits vor Jahren !) eine X-E2 mit dem 18-55 für 350,- geschossen, das sollte also heutzutage auch funktionieren - die Kombination finde ich irgendwie geiler - und die konnte neben einer 5Dii mit L Linse bestehen.

Auch eine sehr schöne Kombi für den Start, gar keine Frage. Bei der Canon ist für etwas weniger Geld noch ein 50er mit drin. Die Wahrheit ist doch das seit ~2010 kaum noch "schlechte" Kameras auf den Markt gekommen sind. Einige haben einen schlechten Autofokus oder sind langsam und haben bestimmte Features nicht. Bei den Objektiven muss man noch genauer hinschauen.

Und nach kurzer Recherche kostet das 18-55 bei Fuji noch mehr als 250 EUR.
 
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio

Bundle - Angebote sind meist günstiger. Ich gebe aber zu, dass ich das selten wieder gesehen habe (aber ich habe auch nicht andere Angebote angeschrieben und verhandelt... war ja versorgt).

FBs - bin ja ein bekennender Freund - sehe ich jetzt aber erstmal nicht beim TO, irre mich in dem Punkt aber immer gerne (y)
 
Erstmal danke für die vielen Antworten, leider kann ich grad net auf alle eingehen. Oftmals wurde aber gefragt ob ich etwas zubehür besitze und ja ein stativ und einen syncron blitz. Unterschied zwischen bokeh und hervorstellung war mir jetzt garnicht so bewusst aber danke für diese Aufklärung.
Ich glaube was ich aber allgemein aus euren nachrichten mit rausnehmen kann ist, dass man mit einer 650d 700d oder anderen nahmhaften herstellern und einen kitobjektiv am anfang net so viel falschmachen kann wenn ich ja dann kein Interesse finde kann ich sie verkaufen und wenn ich dann doch blut geleckt habe dann habe ich ja auch noch die option mir neue Objektive zuzulegen.
 
Und ja man braucht wifi 4k filmen und alle extras der neuern kameras nicht aber eine kleine vereinfachung bieten sie schon.

NEIN. 4k ist überhaupt keine Vereinfachung, ich selbst habe sowieso keinen einzigen 4k Monitor und Wifi bringt definitiv überhaupt nichts, weil die Übertragung viel zu lahm ist. Das bemerken die meisten aber erst, wenn sie es wirklich mal ausprobieren.

Dennoch wäre beispielsweise eine Panasonic Lumix GX80 eine gute Option, die gibt es für sehr wenig Geld gebraucht zu kaufen und sie hat alle genannten Features, inkl. IBIS (Stabilizer im Gehäuse). Da bekommt man wirklich sehr viel Kamera für sehr wenig Geld.
 
Superscore, was man mit WiFi macht, ist halt die Frage, ob es dann was bringt oder nicht. Wer damit Bilder aus der Kamera übertragen möchte, wird enttäuscht sein. Wer aber damit seine Kamera steuert, der hat damit durchaus einen Vorteil. Aber bei bis 300€ samt Objektive und den Wünschen sieht es eh nicht so gut aus. 300€ sind vielleicht ein Einstieg - aber noch nicht die Kombi, die man für alles sehr gut nutzen kann. Jedenfalls sind die Enttäuschungen sicher ganz schnell groß, wenn man dann mit dem Smartphone vergleicht (in der die Software sehr viel so hindreht, dass es am eingebauten Bildschirm gut aussieht und für Instagramm und Co. reicht. Eine Kamera mal zu leihen, ist sicher nicht der falsche Weg - aber auch dabei mal die Neupreise betrachten. Auch sind die Smartphones, die nachts gut zu gebrauchen sind, keine 200€-Handy.
 
Ich besitze seit 5 Jahren eine Fuji X-E2, als Einsteiger würde ich mir die nicht holen. Ich glaube da geht der Spaß schnell verloren und man greift doch zum Smartphone. Sie ist langsam was den AF-Betrifft der EVF hat eine ordentliche Verzögerung, der AWB entspricht oft nicht meinem Geschmach, viel zu kühl und die Objektive sind teuer. Ich glaube auch nicht, dass man das 18-55 mit einer X-E2 so häufig für 350€ bekommt.

Eigentlich gibt es doch nur noch einen wirklichen Grund eine DSLR/DSLM zu kaufen und das ist der Telebereich. Alles was länger als 28mm oder vielleicht auch mal 50mm ist, da wird es spannend eine "richtige" Kamera zu besitzen.

Hier mal ein ganz guter Artikel zum Einstieg: https://www.foto-schuhmacher.de/artikel/neueinsteiger.html

https://www.foto-schuhmacher.de/artikel/was-soll-ich-kaufen.html

Die Empfehlung eine Nikon d3500 zu kaufen, kann ich zwar nur teilweise nachvollziehen, aber Sinn machen die Erklärungen von dem Herrn Schumacher in gewisser Weise schon.

Was mich an den Einsteiger Canons stört ist die fehlende Auto-ISO mit minimaler Verschlusszeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da du eigentlich noch gar nicht so recht weißt, wo du hinwillst, und da du auch keine Kameras kennst, bleibt dir eigentlich nur ein Weg:
Abwarten, bis es wieder möglich ist - und dann der Gang ins Fotogeschäft (nicht -markt!) - am besten gleich mit Gebrauchtecke! Verschiedene Kameratypen verschiedener Hersteller einfach mal anfassen, durch den Sucher gucken, AF testen usw. Bist du dann ein wenig informierter, kannst du dich weiter auf die Suche begeben, z.B. auf einer Fotobörse oder eben dort, wo es Gebrauchtabteilungen gibt. Übers Netz würde ich einen Kauf nur dann empfehlen, wenn du genau weißt, was du willst (Kameramodell samt Objektiv).
Merke: Foren sind nur dann sinnvoll, wenn schon ein gewisses Wissen über Kameramodelle vorhanden ist.
 
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