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Wir wurden alleine gelassen

Na komm....

Ich weiß nicht, wie das bei anderen Kameras aus der Zeit der K10D/K20D war. Aber diese beiden hatten schon extrem sinnvolle und zahlreiche Direktzugriffe am Body. Das vermisse ich an den Nachfolgern nicht selten.
 
Genau so, nur konnte man halt Dinge wie AF stärker konfigurieren, einmal eingestellt, waren auch "damals" schon alle Kameras nahezu menüfrei nutzbar
 
Also meine D7000 (von 2010), die augenscheinlich vom Bedienkonzept der D90 (2008) sehr ähnelt, lässt sich auch sehr direkt bedienen. Eine K20D (2008) hatte ich, glaube ich, nie in der Hand - aber die äußerlich praktisch gleiche K10D. Ich denke, da sind/waren Nikon und Pentax gleichauf. Eine ESO 7D habe ich relativ regelmäßig in der and, habe aber nie Zeit, mich da reinzuarbeiten. Die ist für einen Pentaxianer aber verblüffend unintuitiv, fast mysteriös. Bei der D7000 verblüfft mich nur manchmal die Ergonomie. Welcher Fingerakrobat hat die frei belegbaren Funktionstasten auf dem Gehäuse verteilt?

Was mir nur am Rande einfällt: Die Nikon D90 (Mittel-/Oberklasse, 2008) wartete mit 11 AF-Sensoren auf - davon der mittlere (also einer) ein Kreuzsensor. Meine Pentax K100D (Einsteigerklasse, 2006) hatte gleich viele AF-Sensoren, derer aber neun Kreuzsensoren. Die neun Kreuzsensoren der D7000 sind mir eigentlich auch zu mittig. Die Verteilung bei der D500 finde ich ziemlich eigenartig, habe ich aber nie benutzen können. Für 90% meiner Bedürfnisse finde ich die neun recht weit verteilten Kreuzsensoren der Pentax optimal. Das ist, was mir so in der Praxis auffällt...
 
Was ist denn an der D500 bei der AF Verteilung merkwürdig? Pentax und Nikon sind vom Bedienkonzept sehr sehr ähnlich, Canon ist deutlich anders, ich steh da auch jedes Mal etwas planlos vor.
 
Was ist denn an der D500 bei der AF Verteilung merkwürdig?
Also, ich habe mir das jetzt nur hier angeguckt. Man sieht deutlich, dass das AF-Modul aus einer KB-Kamera stammt. :D Quasi das Gegenteil von der Pentax K-1, wo ein Modul werkelt, das eigentlich in einer APS-C-Kamera gehört. :rolleyes: Da sprechen ein bisschen die unterschiedlichen Markenstrategien heraus. :angel: Für mich sind Kreuzsensoren die deutlich verlässlicheren AF-Sensoren. In der D500 sitzen einige halt extrem weit außen. Dass das überhaupt funktioniert? Da gibt es doch bestimmt viel AF-Feinjustierungsbedarf, oder? Wenn ich mir die Verteilung so ansehe, juckt es mich in den Fingern die roten Felder (anwählbare Kreuzsensoren) in die weißen Kästchen zu malen. Genauso, wie bei der K-1, das Feld der roten Kästchen entlang den Diagonalen größer zu spannen. :cool:

(Seitdem der Thread verschoben wurde, ist da ja gar kein Offtopic mehr. :D)
Pentax und Nikon sind vom Bedienkonzept sehr sehr ähnlich, Canon ist deutlich anders, ich steh da auch jedes Mal etwas planlos vor.
In meinem Fall völlig planlos. :D Nikon hat bei mir sofort gepasst. (y)
 
Du wird es nicht glauben, aber der Hauptgrund für den Spiegelkasten ist..tada.. der Spiegel, nicht der Phasen-AF. Und zu dem Thema: Ich denke eine Pentax ohne AF mit einem wirklich großen Sucher entsprechend der alten SLRs mit Schnittbild etc. in sehr guter Verarbeitung, kompakter Größe, voller Unterstützung der alten Pentax-Objektive usw. würde gut ankommen

Ersteres glaube ich nicht. Klar, sonst hätte ich ja nicht das Gegenteil behauptet. Ich denke aber, der EVF hat so viele Vorteile gegenüber dem optischen, dass ihn eigentlich hätte schnell verdrängen müssen. Aber weil der Kontrast-AF dem Phasen-AF so dramatisch unterlegen war, konnte man nicht auf den Spiegel verzichten. Ich erinnere an Klimmzug der SLT-Technik von Sony, die sogar eine halbe Blende Licht verschenkt haben, nur im EVF und Phasen-AF zu realisieren. Aber das ist sicherlich ein anderes Thema. Bei deiner zweiten Behauptung gebe ich dir vollkommen Recht. Das sehe ich auch so. Es müsste aber eine echte Mattscheibe sein, nicht so ein klares Ding wie bei den DSLR, die zum manuellen Fokussieren vollkommen ungeeignet sind. Und das Beste: Wie für meine Pseudo 645-K01 bräuchte man dafür Null Entwicklung, keine Innovation. Man könnte das Ding einfach bauen, man muss ja nur was weglassen, nämlich den AF. Schön wäre, wenn diese Kamera Vollformat hätte, damit der Bildkreis der alten Linsen ausgenutzt wird und nicht alles doof Tele wird. Der olle 24-MPd-Sensor, der in den Sony A7 oder der d750 seinen Dienst tut, würde sogar voll und ganz reichen.

Ich habe noch eine Idee. :) Danke an die Moderation, dass der Thread jetzt im Talk unter den Spekulationen liegt, da kann man ein bisschen spinnen. Wenn man jetzt meine Idee mit der Pseudo-645, also eine K01 im Formfaktor einer zierlichen 645 bauen würde mit 24-MP-Vollformat-Sensor und einem Display oben drauf dort, wo früher der Lichtschacht war. Über den Quasi-Lichtschacht, der ein Liveview ist, würde ein Kontrast-AF funktionieren.

Allerdings würde man den Spiegel nicht wegfallen lassen, er wäre im Lichtschachtmodus nur immer hochgeklappt. Diesen 'Quasi-Lichtschacht', also das Display mit dem Blech-Schacht, könnte man abnehmen und durch einen Pentaprismensucher mit matter Mattscheibe, Schnibi und Prismenring ersetzen. Dann hätte man keinen AF mehr, nur noch MF. Also den reinen Purismus. Das wäre natürlich eine Provokation und eine Umdrehung der Funktionalität von früher, wo man mit dem Durchguckprismensucher meist noch einen Nachführ-Beli bekommen hat, beim Lichtschacht war ja meist der Gossen in der Hand angesagt.

Die Idee ist entlehnt, oder angelehnt an das Konzept:
https://www.hasselblad.com/v-system/907x-50c/

Nur dass halt der alte Spiegelkasten mit eingebaut ist und man wahlweise Liveview oder optisch hätte.
 
Die Spiegelreflextechnik (und damit den Spiegelkasten) gab es Jahrzehnte bevor da jemand einen AF eingebaut hat.

Das ist richtig. Die Spiegelreflextechnik gab es aber nicht, weil man damit einen tollen farbechten, farbtiefen, realitätsnahen Sucher entwickeln konnte, sondern weil man eher dem näher war, was auf den Bildnehmer belichtet wurde. Im Gegenteil, im Unterschied zum Meßsucher hat hat man sogar an der hier gepriesenen Qualität eingebüßt, weil der Sucher durch den Spiegel dunkler wurde. Und matt, gebrochen durch den Schnibi und den Prismenring. Vor dem AF hat also der Spiegelreflexsucher Sucherbildqualität aufgegeben für technische Möglichkeiten, also Scharfstellen auch bei langen Brennweiten. Schön ist das Sucherbild nicht auf einer Mattscheibe einer k1000 oder OM1. Im Gegenteil, sogar sehr abstrakt. Die klaren Sucher hat man erst bekommen, als man sich vom manuellen Scharfstellen verabschiedet hat wegen des AF. Mit dem EVF meiner steinalten Lumix G1 kann man übrigens fantastisch manuell scharfstellen, viel besser als mit jeder DSLR oder SLR aus den 90ern, die auf AF optimiert sind. Mit der Idee einer rein manuellen DSLR ohne AF hast du mitnichten den schönen klaren Sucher, wie man ihn seit langem gewohnt ist.

Mit einer SLR siehst du halt, was durch das Objektiv gesehen wird. Das tut aber jeder EVF genauso.
 
Dir ist sicherlich bekannt, dass es auch Mattscheiben gibt, welche für manuelles Scharfstellen besser geeignet sind, dafür aber ein dunkleres Sucherbild liefern. Daher sind diese Mattscheiben standardmäßig nicht verbaut.
 
Im Anhang seht ihr eine Schnittansicht. Sie zeigt, wie der Nachfolger der K-01, die K-001, aussehen wird. Eine DSLM mit Spiegel und trotzdem kleiner als alle Konkurrenten. Der Spiegelkasten fällt zur Hälfte weg (oben) und dort wird ein Touchdisplay (min. 5 Zoll) draufgesetzt. Mit 4k-Auflösung. Da die Bedienung per Touch erfolgt, ist ein Holzstativ (100 cm hoch) im Kit-Angebot erhältlich. Ein beliebtes Zubehör wird das Einstelltuch werden...falls es mal zu hell drumherum ist. Natürlich silber bestickt mit dem Schriftzug PENTAX in Schriftgröße 645 pt. Hartgesottene, die aus der Hand fotografieren möchten, bekommen einen Zwei-Griff-Gimball im Holzdesign. Hochformataufnahmen sind übrigens in dem Sinne nicht nötig - der Sensor ist quadratisch (36 x 36 mm). Man kann aber über Kopf fotografieren und dabei die Kamera einfach mit dem Display nach unten halten. Dabei lässt sich - im Gegensatz zu allen anderen Kamerakonzepten - dann auch noch die Fokusskala am Objektiv ablesen. Die Softbuttons, also die Touch-Bedienelemente des Displays drehen sich ja einfach mit. Wichtige Bedienelemente (z.B. die Auslöser), sind aber auch an den Holzgriffen zweifach angebracht. Auch um die Ecke lässt sich so fotografieren. Noch nicht gelöst habe ich das Problem, dass die Stativschraube den Sensor durchbohren wird. Aber da fällt mir bestimmt noch was ein.

P.S. Kopieren ist zwecklos! Ich habe es eben schon zum Patent angemeldet. :ugly:
 

Anhänge

Popcorn raus, Bier aus dem Kühlschrank...und staunen... was habt ihr für Probleme :D

Mein Rezept: Kamera umgeschnallt und raus vor die Tür... :devilish:

+1, geht raus und fotografiert! (so jetzt noch eine kleine Stichelei: mit der Pantax kann ist das auch bei beschissensten Wetterverhältnissen)

Eine Kamera ist und bleibt ein Werkzeug, was mir helfen soll "tolle" Bilder zu machen...

Genau!

Und sollte ich unbedingt z.B ein 600/4.0 oder ein 200-500/2.8 "brauchen" dann kauf ich mir eins und für 10-20% des Kaufpreises eine passende Kamera dazu.

Viele Objektive die es (ohmeingott) für Pentax nicht gibt, liegen in einer Preisregion wo es eigentlich eine passende Kamera gratis dazu geben sollte.
Also mir persönlich ist es völlig wurscht, wenn ich für meine Pentax manches Objektiv nicht bekomme, dessen Kaufpreis im Breich 10k€ aufwärts liegt.
 
Zweitkamera ist natürlich auch eine Lösung. Statt einem Pentax 11-18 für 1200, das es zudem fast nicht gebraucht gibt, ein gebrauchtes Tokina 11-20/2.8 und eine D5300 für 400 bis 500. Oder das Canon Modell vom 14-20/2.0 (ja, 2.0) für unter 500 Euro NEU, und dazu eine 80D oder 90D.

Oder bei der 645D/Z das nicht vorhandene SWW dann halt via einer A7R II und z.B. dem neuen Laowa 15mm Shift. Da gibt es Shift noch oben drauf zur Belohnung. Bei der 645D und Z ist in der Praxis ja bei 28mm (22mm@KB) Schluss, das 25mm gibt es schon lange nicht mehr, selbst gebraucht ist es kaum zu bekommen. Und auch das hätte nur 19.5mm@KB, nicht die in der Landschaftsfotografie gerne noch verwendeten 16 bis 18mm.
Fuji? Das 23mm war eines der ersten Objektive für die GFX. Das sind ca. 18mm@KB. Dazu gibt es schon eine Weile ein Laowa 17mm. Und nun neu noch das 15mm Zero D Shift.
 
Im Anhang seht ihr eine Schnittansicht. Sie zeigt, wie der Nachfolger der K-01, die K-001, aussehen wird. ....

Ja, das ist eine coole Idee. Wird aber am Markt floppen, das verkraftet der Kunde nicht. Zu viel der Innovation. Darum meine Idee, sie in eine 645-Replique zu stecken, dann sieht das aus wie früher, dann schluckt man das.:lol:

Es scheitert leider auch am quadratischen Sensor, den gibt es halt nicht und Pentax sind die letzten, die den herstellen können. Man könnte ihn aber um 90 Grad drehbar lagern.
 
Dir ist sicherlich bekannt, dass es auch Mattscheiben gibt, welche für manuelles Scharfstellen besser geeignet sind, dafür aber ein dunkleres Sucherbild liefern. Daher sind diese Mattscheiben standardmäßig nicht verbaut.

Mit denen fällt dann aber der hier gepriesene Mehrwert des optischen Suchers und dem Spiegelkasten weg. Diese Mattscheiben waren früher immer verbaut. Die klare helle Sucherscheibe gibt es nur mit AF. Und einen schnellen AF gab es lange Zeit nur mit Spiegel, nur bei Pentax nicht.:ugly:

Wenn man in eine moderne DSLR nimmt, eine düstere matte Mattscheibe einbaut, die zerhackt ist durch Schnittbildmesser und Prismenring, hat man halt keinen dollen, klaren Sucher mehr, sondern kann dann gleich eine EVF nehmen, der bekanntlich eigene Vorteile hat. Seit den Spiegellosen boomen die manuellen Objektive wieder, weil man die damit viel besser betreiben kann.

Ich hatte mir vor Jahren in eine DSLR eine Katzeye-Mattscheibe mit Schnibi gebaut. Damit war kein sicheres Fokussieren möglich. Wenn man die Kamera auf ein Stativ gestellt eine Kante zu Scharfstellen gesucht hat, dann konnte ich in gefühlt 50% der Versuche bei der Kontrolle im Liveview noch nachregeln. Man konnte nich genau! im Sucher den Schärfepunkt bestimmen. Das kann natürlich an mir und der Scheibe gelegen haben. Meine alten OM Zuikos waren an den DSLR nicht nutzbar. Das hatte sich radikal geändert mit der ersten DSLM, einer Lunix G1. Dieser schon sehr alte EVF hat eine ähnlich grobe Struktur wie die alten Mattscheiben und man kann damit performant schnell und sicher fokussieren. Sogar hinreichend sicher sich langsam bewegende Motive.
 
Mit denen fällt dann aber der hier gepriesene Mehrwert des optischen Suchers und dem Spiegelkasten weg.

Wenn man in eine moderne DSLR nimmt, eine düstere matte Mattscheibe einbaut, die zerhackt ist durch Schnittbildmesser und Prismenring, hat man halt keinen dollen, klaren Sucher mehr, sondern kann dann gleich eine EVF nehmen, der bekanntlich eigene Vorteile hat.

Das kann man so nicht stehen lassen. Ich verwende die EC-S von Canon die passt einfach zu lichtstarken Objektiven um 2.8. Damit ist die Sucherhelligkeit auch ok. Bei 5.6er Objektiven wird es schon dunkel, aber sowas benutze ich auch gar nicht.
 
Das bestätigt doch meine Behauptung! Die Scheibe ist so duster, dass man 2,8er Linsen nehmen muss, weil sie bei f/5,6 schon zu dunkel ist. Mit einer klaren Sucherscheibe - für AF ausgelegt - kann man prima mit f/5,6er Linsen arbeiten. Nur nicht gut von Hand scharfstellen. Es wäre darum für ein System, was den optischen Spiegelsucher nutzt, schon nicht schlecht, einen top AF mitzubringen. Vor allem, wo es den mittlerweile seit Jahrzehnten gibt. Nur halt nicht bei Pentax. Vielleicht sollte Pentax mal bei Nikon vorstellig werden und fragen, ob sie den aus der D4/5 kaufen können. Den brauchen die ja nicht mehr, weil der neue Phasen-AF auf Sensor-Ebene arbeitet. :lol:

An wen will sich denn Pentax wenden? An Menschen, die einen klaren hellen Sucher haben wollen, denen aber ein zeitgemäßer AF nicht wichtig ist, die aber auch nicht von Hand scharfstellen wollen durch den Sucher. Schaut doch mal, wo die Reise hingeht bei der Konkurrenz! Da unterhält man sich, welcher AF am besten Augen von Mensch und Tier nachführt in Bewegung. Das ist auch für jeden Familienpapi interessant, der nur sein Kurzes unterm Weihnachtsbaum ablichten will, oder den Lumpi, wenn er durch die Schnee tollt.

Was treibt denn so die Fuji-Truppe? Sie freuen sich über ihre Retro-Knipse mit dem Blendenring und dem Zeitenrad auf dem Rücken, gucken durch ihren tollen hellen Fensterglassucher und drücken dann auf den Knopp, der die Technik von 2021 anschalten lässt. Einen AF, der rennt wie die Wutz, einen EVF mit allem Pipapo und einem FUJINON 35mm / F1.4, das die Hälfte von dem 31/1,8 kostet. Noch Fragen, warum die so viele Kameras verkaufen trotz Krise, und Pentax nicht?
 
Neben den Objektiven gibt es auch ein Thema mit den FullFrame Kameras.
Bei Nikon bekommt man für neu ab 1000 (D750) , bei Pentax gibτ es nur die K-1 ca 1800.- .
 
PENTAX Kameras definieren die Zukunft der Spiegelreflexkameras

Neben den Objektiven gibt es auch ein Thema mit den FullFrame Kameras.

Bei Nikon bekommt man für neu ab 1000 (D750) , bei Pentax gibτ es nur die K-1 ca 1800.- .
Gibt es nicht, da die K-1 immer noch selbst bei DxO-Mark die beste FF-Kamera unter 3.000€ ist und der Preis bei Erscheinen für die D750 $500 über der K-1 lag.
https://www.dxomark.com/Cameras/Compare/Side-by-side/Nikon-D750-versus-Pentax-K-1___975_1075

Auch wieder falsch. Die K-1 kostet 1.300€ und die D750 kostet 1.100€.
 
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