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Welche FB als Immerdrauf?

HugoEgon123

Themenersteller
Hallo,

nach stundenlanger Youtube Recherche, muss ich jetzt leider doch hier fragen.

Ich werde mein Systemwechseln und mir eine X-T2 zulegen. Früher war ich auf einer Nikon D3200 mit einem 35mm 1.8 sehr zufrieden.

Ich würde eigentlich gerne wieder das Fuji Pendant 35mm 1.4 nehmen, aber leider stört mich, dass das Objektiv schon relativ alt ist und beim Zoomen fokussieren sehr laut ist und sich ein- und ausfährt.

Ich arbeite gerne mit relativ offener Blende, wie oft ich die 1.4 auch ausreize kann ich aber nicht sicher sagen, daher auch die Frage hier.

Das 35mm F2 ist sehr schön, doch ich bin etwas besorgt damit nicht genug Tiefenunschärfe und Bokeh zu kreieren. Wie sind da die Erfahrungen der Liebhaber der offenen Blende?

Das 23mm 1.4 wäre da evtl. interessanter, aber ist dann vielleicht nicht mehr universell genug für meine Zwecke vermute ich...

Gibt es von einem anderen Hersteller noch ein Objektiv, das ich ins Auge fassen könnte?

Preisliche dachte ich an ca. 400 Euro Second Hand.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte zuvor an Nikon Vollformat das 35/1.8 und das 50/1.8 als Lieblingslinsen drauf und gerne offenblendig benutzt.
Habe nun bei fuji das 23/2.0 und 35/2.0 und vermisse wirklich nichts. Auch an der x100f mochte ich das 23/2.0.
Die 1.4er Linsen kenne ich aber nicht und kann zur Performance nichts sagen.
 
Erst mal vorweg, eine Festbrennweite zoomt nicht. Sie ist und bleibt eine Festbrennweite und kein Zoom.
Und ja, von Blende 2 zu 1,4 sieht man den Unterschied. Das alleine sollte aber nicht deine Überlegung sein. Gerade bei dunkleren Motiven kann die Kamera bei Offenblende besser und schneller fokussieren.

Von der optischen Leistung her, eher vernachlässigbar.
Gut, das 2er hat WR, wer´s braucht. Meine Linsen waren in Asien, Afrika und auf einer Menge Events. Bisher alles Tutti.

Und das Geräusch, ja, es macht wenige Töne, weit weg von Krach und Lärm. Ja, das 2er kann das besser. Aber hörst du das auf einem Foto? Bisher hat sich noch niemand umgedreht wenn ich fokussiert habe. Vielleicht hast du ein besonders Modell welches wirklich zoomt, dann kommt der Krach wahrscheinlich davon ;-).

Was mir aber besonders wichtig war und ist. Ich verwende fürs kleine Gepäck gerne das 18er, 35er und das 60er. Da passt überall die Sonnenblende vom 18er oder 35er drauf. Sie sieht auch noch stilischer aus und ergänzt somit das gesamte Konzept. Das Auge fotografiert ja mit.

Viele Grüße,

jetzt fällt die Entscheidung ja viel einfacher.

GF
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werde mein Systemwechseln und mir eine X-T2 zulegen. Früher war ich auf einer Nikon D3200 mit einem 35mm 1.8 sehr zufrieden.

Wenn Du damit zufrieden warst, wirst Du von der X-T2 mit 35mm f2 begeistert sein. Die beiden 35er zeichnen sehr ähnlich, das f2 ist von Haptik und Geschwindigkeit her aber einfach nur Klasse. F1.8 liegt näher an f2 als an F1.4. Macht praktisch wenig Unterschied und das f2 kannst du bedenkenlos offen nutzen. Viel Spaß mit deinem neuen Spielzeug (y)
 
Hallo,

ich hatte auch an Nikon das 35 1,8DX und ich muss sagen das 35 1,4 von Fuji gefällt mir deutlich besser, kenne auch die 2,0 Variante.

Das Fuji 35 1,4 ist etwas langsamer und macht leise Geräusche beim fokussieren. Da ist das Fuji 35 2,0 natürlich besser. Es ist nur die Frage ob das irgendwie für dich entscheidend wichtig ist? Ich kann auch gut spielende Kinder mit dem 35 1,4 fotografieren. Ich persönlich finde die Bildwirkung vom 35 1,4 bei Blende 1,4 und 1,6 sehr schön, danach ist es dem 35 2,0 sehr ähnlich

Bei Nikon gibt es kein DX Objektiv mit einer Brennweite um 23mm. Schlimm das Nikon DX so vernachlässigt obwohl ja die allermeisten verkauften DSLRs DX sind.

Jetzt bei Fuji würde ich diese Brennweite eher als Immerdrauf wählen. 23mm sind universeller, gerade in Innenräumen, Landschaft, Architektur. Man kann nicht immer noch die nötigen Schritte zurück gehen damit alles aufs Bild passt. 35mm würde ich nur wählen, wenn es dir mehr ums freistellen geht und dann halt das 35 1,4 weil es das besser kann.

Beim 23mm ist das 1,4 schon deutlich größer und teurer und freistellen tun beide nicht mehr so toll wie die 35mm Objektive. Hier würde ich eher zum 23mm 2,0 als Immerdrauf greifen.

Der alte Trick ist ja, nimm einen Nikon Zoom und deine D3200 und fotografiere mal ein Weile verschiedene Situationen, wenn du den Zoom fest auf 23mm eingestellt hast. Dann wirst du schnell sehen ob das eine Alternative zu deinem 35ger ist.

Mit den 2,0 Varianten hättest du ein abgedichtetes System mit der X-T2 was auch schön sein kann.
 
Bei Nikon ist ja nur das AF-S35/1.8ED einigermaßen hip, das AF-S35DX eher maximal spaßarm (Bokeh-Antikünstler, Vollplastiklook). Und alle eine Kilometer weit weg vom Sigma 35/1.4 Art...
Mit XF35/1.4 und Zeiss 32/1.8 betritt man optisch und haptisch im Vergleich den Himmel :rolleyes:
Geräusche beim Fokussieren machen aber beide, was aber nur bei Video eine Rolle spielt. Wer viel filmt - gibt ja noch das XF35/2...
 
Mein "immerdrauf" ist das 35 f1.4 - man gewöhnt sich an den "Charakter" der Linse... aber Größe und Output von dem XF35 f1.4 sind genial.
 
Beim 23mm ist das 1,4 schon deutlich größer und teurer und freistellen tun beide nicht mehr so toll wie die 35mm Objektive. Hier würde ich eher zum 23mm 2,0 als Immerdrauf greifen.

Das wäre dann der Klassiker: Man nehme ein 35er oder hier dessen Äquivalent, wenn man sich nicht über seine genauen Pläne im Klaren ist. Kaufen würde ich über den Preis: Wenn das 2.0 lichtstark genug ist, spart man etwa 500 Euronen.
Der alte Trick ist ja, nimm einen Nikon Zoom und deine D3200 und fotografiere mal ein Weile verschiedene Situationen, wenn du den Zoom fest auf 23mm eingestellt hast. Dann wirst du schnell sehen ob das eine Alternative zu deinem 35ger ist.

Das geht auch so: Man gehe einfach fotografieren wie gewohnt und zähle anhand der Exif- Daten die benutzten Brennweiten durch. Dann kann man die Brennweite nehmen, in deren Bereich die meisten Bilder liegen. Das spart Experimente und dürfte den individuellen Gewohnheiten näher kommen.

Das wiederum liegt daran, dass ich denke, dass die erste Festbrennweite meiner Ansicht nach immer nahe an den individuellen Gewohnheiten ihres Nutzers liegen sollte. Sonst bleibt sie am Ende als teurer Ballast in der Tasche.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Ob dir persönlich das 35 1.4 passt wirst du nur durch probieren rausfinden.
Kann aber auch kein Problem sein, gebraucht kaufen, ausprobieren, wenns nicht passt um den gleichen Preis wieder gebraucht verkaufen. Du willst ohnehin gebraucht kaufen.
Ich habe fast alle Fuji Linsen mal gehabt und kann jetzt mit Sicherheit sagen was MIR am besten gefällt, ob das für dich auch gilt weiss ich nicht.
Mir war das 1.4er auf der X-T1 zu langsam und ich hab dann aufs 2.0er umgestellt. Auf der X-T2 isses aber schnell genug für mich - ich verwende aber jetzt quasi ausschließlich 23 1.4 und 56 weil mir die Brennweiten einfach mehr liegen
 
Wenn du bisher nur das 35er hattest empfehle ich dir auch unbedingt mal die 23er zu probieren.
Welches? Da würde ich grds. erstmal nach dem Geldbeutel gehen.

An Nikon DX hatte ich auch das 35 1.8 und war super zufrieden. Dann kam Vollformat Nikon mit dem 35 1.4 und ich war begeistert, da es deutlich universell einsetzbarer war. Gerade in Innenäumen ist es viel besser.

Nun bin ich bei Fuji gelandet und froh, dass mir bei APSC 23mm (35mm Kleinbild) geboten werden.
Bei mir ist es das 23 1.4 geworden, da mir Freistellung vor WR und Größe geht.
 
Nach den vielen Bildern, die ich im Netz gesehen habe, würde ich die 35er für Fuji wie folgt charakterisieren:
Fuji 35/1,4: Ein typisches "Nifty-Fifty", wie die Amis sagen, nicht schlecht, nichts Besonderes, zuverlässig wenn's drauf ankommt, wie jedes 50/2 an Vollformat/Kleinbild halt auch, kein Vergleich zu einem 50/1,4 an KB
Zeiss Touit 32/1,8: Zwar etwas weniger Lichtstärke und Freistellung, aber deutlich schöner von der Zeichnung und dem Bokeh her, würde ich vorziehen so der Preis nicht dagegen spricht
Mitakon 35/0,95: Mein Favorit, die Bilder bei Offenblende sind sehr schön und charaktervoll, kann mit jedem 50/1,4 an Vollformat mithalten, hat aber keinen Autofokus

Bilder von allen dreien gibt es im Netz genug. Du kannst schauen, ob du dich meinem Urteil anschließt oder nicht.

Oder du nimmst das 27/2,8. Das ist zwar optisch nicht besser als die Genannten und hat weniger Lichtstärke, aber dann passt die Kamera plötzlich in eine Jackentasche und nur damit kann das spiegellose System endlich seinen Größenvorteil gegenüber einer Dslr ausspielen.

Beim 23mm ist das 1,4 schon deutlich größer und teurer und freistellen tun beide nicht mehr so toll wie die 35mm Objektive. Hier würde ich eher zum 23mm 2,0 als Immerdrauf greifen.
Die 23er von Fuji kenne ich nicht, aber meine Erfahrungen mit 35mm an KB sind, dass mit Blende 2,0 Personen noch ansprechend freigestellt werden können (Ganzkörperporträts), bei Blende 2,8 aber nicht mehr (reine Kopfporträts sind bei der Brennweite nebensächlich). Das in der Bildwirkung Äquivalent zum 35/2 an KB ist 23/1,4 an Fuji. Wenn häufiger Menschen fotografiert werden sollen, rate ich daher eher zum 23/1,4.
 
@Chevrette:

Im Großen und Ganzen stimme ich Dir zu, was die Charakteristik der Linsen anbelangt. Nicht aber hier:

Fuji 35/1,4: Ein typisches "Nifty-Fifty", wie die Amis sagen, nicht schlecht, nichts Besonderes, zuverlässig wenn's drauf ankommt, wie jedes 50/2 an Vollformat/Kleinbild halt auch, kein Vergleich zu einem 50/1,4 an KB

Um mal mit Nikon FX zu vergleichen: ein AF-S 50/1.8, AF-S 50/1.4 oder gar AF-D 50/1.4 hält bei freigestellten Motiven, Bokeh-Smooth und Schärfe-Unschärfe-Übergängen nur schwer mit. Der Look des XF35/1.4 ist eher wie beim alten non-Art-Sigma 50/1.4, mit genau dessen Eckenschwächen...

Damit ist es für mich eher ein spezielles Glas, im Kerngebiet "Freistellung/Bokeh" fast schon etwas "magical". Nur als Allrounder eher weniger talentiert.

Das XF23/1.4 als ImmerDrauf ist hingegen famos, aber auch sperriger und schwerer als die 35er/32er. Ob es mit einem 35er an KB mithält? Mit einem AF-S 35/1.8ED wohl schon, mit dem 35/1.4Art von Sigma nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 35er Art ist schon ziemlich klasse.
Vor allem unterstützt es alle Funktionen.

Bei Zeiss gibt es auch feines Glas - aber keinen AF.
Kenne mich aber nicht mit Batis, Otus und Milvus en Detail aus...
 
Welches Objektiv hält dann mit dem 35er Art mit? Oder ist es in einer andren Sphäre? :)

Von Preis/Leistung her gar keins. Rein leistungsmäßig sind das Nikon AF-S 35 1,4 und das Sony Zeiss FE 35 1,4 dem Sigma ebenbürtig. Das Canon L 35 1,4 II soll auch hervorragend sein, kenne ich aber selbst nicht. Das ältere L-Canon soll nicht ganz so dolle sein.

Im Vergleich zum Sigma fehlt dem Fuji 23 1,4 eine Blende an Freistellung. Davon abgesehen kommt es für mich nah genug dran, dass ich nicht um das Sigma weine (obwohl, war schon geil :devilish:).
 
Bzgl. der hier diskutierten Objektive/Festbrennweiten habe ich eigene Erfahrungen mit
  • Pentax smc 35/2.0 an APS-C
  • Nikkor AF-S 50/1.8 G an VF
  • Sigma 35/1.4 Art an VF
  • Fujinon 35/1.4
  • Mitakon 35/0.95

Im Großen und Ganzen teile ich die Bewertung von KingJolly in #13.

... Um mal mit Nikon FX zu vergleichen: ein AF-S 50/1.8, AF-S 50/1.4 oder gar AF-D 50/1.4 hält bei freigestellten Motiven, Bokeh-Smooth und Schärfe-Unschärfe-Übergängen nur schwer mit. Der Look des XF35/1.4 ist eher wie beim alten non-Art-Sigma 50/1.4, mit genau dessen Eckenschwächen...

Damit ist es für mich eher ein spezielles Glas, im Kerngebiet "Freistellung/Bokeh" fast schon etwas "magical". Nur als Allrounder eher weniger talentiert ...

Das Sigma-Art sehe ich nicht ganz so überschwenglich wie ihr (#14, 15, 16). Ich hatte es an der Df. Dort hat es mich aber erst überzeugt nachdem es von Sigma auf die Kamera justiert worden war. Solche Probleme/Aufwände hatte ich mit Fuji oder Zeiss an Fuji noch nicht. Das Sigma-Art war mir ehrlich gesagt bei f1.4 selbst im Zentrum etwas zu weich und bei f2.0 reicht es aus meiner Sicht immer noch nicht an das Fujinon bei f1.4 heran. Nicht zu vergessen, dass das Sigma mit einem Kampfgewicht von 665 g ein richtiger Brummer ist. Es mag überraschen, aber die besten Bilder habe ich mit dem Sigma bei höheren Blendenzahlen gemacht.

Noch einmal ganz ehrlich: Sogenannte Wow-Bilder gelingen mir mit dem Mitakon häufiger als mit dem Sigma-Art und dem Fujinon.

Gruß, Markus
 
Dort hat es mich aber erst überzeugt nachdem es von Sigma auf die Kamera justiert worden war. Solche Probleme/Aufwände hatte ich mit Fuji oder Zeiss an Fuji noch nicht.


Das ist halt der Unterschied zwischen DSLR und DSLM. Bei der DSLR sollte man immer alle Objektive justieren. Daher gibt es bei Sigma das schöne Dock.
 
Zunächst sind wir uns sicher einig, dass es in jeder Hinsicht besser ist, wenn man Objektiv und Kamera nicht nachträglich aufeinander einstellen muss.

Aber Deine Behauptung, dass man bei einer DSLR immer alle Objektive justieren lassen sollte (während das bei einer DSLM seltener oder nie erforderlich ist), verstehe ich nicht. Heißt das, dass bei DSLR konstruktionsbedingt die Objektive niemals ab Werk perfekt zur Kamera passen können? Wenn das so ist: warum klappt das bei spiegellosen Kameras besser?
 
.... warum klappt das bei spiegellosen Kameras besser?

Es klappt nicht besser. Es ist konstruktionsbedingt schlicht nicht notwendig.

Damit wir hier nicht weiter thematisch abdriften:
Ich empfehle dem TO das 35 1.4 als Immerdrauf. Ja, es ist etwas älter und lauter, aber das hält sich im Rahmen und wird durch die Abbildungseigenschaften mehr als wett gemacht.

Alternativ halt das 35er Zeiss Touit, wenn es das 35 1.4 nicht sein soll. Meine persönliches Immerdrauf wäre allerdings das 23 1.4 als Reportagebrennweite, oder, wenn Kompaktheit und WR eine Rolle spielen, das 23 2.0.

Mit dem 23 1.4 in Kombi mit dem 56 1.2 ist man dann schon für vieles gewappnet.
 
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