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Objektive NX500 mit Frontfokus

Rainer L

Themenersteller
Ich bin gerade dabei, an der NX500 verschiedene Objektive zu testen. Das 30mm und das 45mm sind auf f4.5 abgeblendet sehr scharf. Aber je näher ich zu Offenblende komme, desto unbefriedigter bin ich mit den Ergebnissen. Sie werden im ganzen weicher. Ich habe aber auch den Eindruck, beide Objektive neigen zu Frontfokus. Aber kann ja eigentlich nicht sein. Kann man da an den Einstellungen noch etwas optimieren? Hier mal ein Bild. Kleinstes Fokusfeld, genau in der Bildmitte. Im unteren Bereich ist der Stamm aber unscharf. Der Rasen vor dem Stamm wird schärfer. Die Schärfentiefe bei f2.8 sollte aber ja eigentlich ausreichen, dass der ganze Stamm scharf wird. Kann man den Fokus irgendwie noch optimieren?
 
Hallo Rainer,

ich habe ehrlich gesagt genau die gleichen Probleme mit meiner NX500 in Kombination mit dem 16-50mm PZ. Je weiter ich (vor allem Richtung Tele) dem Offenblendbereich komme, werden die Bilder sehr weich und es sieht fast aus wie ein Frontfokus. Abgeblendet ist die Schärfe dann richtig gut. Habe alle Fokusfelder und Fokusfeldgrößen durchprobiert.. Leider hilft das alles nichts. Habe auch das PZ mal gegen ein anderes PZ getauscht- aber keine Änderung.
Seltsamerweise passt mit dem 20-50er (und auch dem 12-24 mm) alles einwandfrei. Überhaupt keine Probleme bei Offenblende.
Ich frage mich wirklich woran das liegt. Habe schon gar keine Lust mehr das 16-50 überhaupt zu nutzen, obwohl die Brennweite und die Größe ideal wären. Am Stabi liegt es auch nicht, hab hier alle Varianten durchprobiert und ihn auch deaktiviert. Somit kann ich dir leider nicht weiterhelfen, habe aber die selben Probleme.. Bin ebenso über Tipps dankbar!
 
Hallo Sportulli,

dann haben wir ja die gleichen Probleme. Das 12-24mm habe ich auch hier. Und ja, bei diesem passt alles. Meine Festbrennweiten von Canon sind bei Offenblende sehr scharf. Da kommen die Festbrennweiten von Samsung derzeit nicht hin. Würde aber der Fokus exakt passen, sähe es anders aus. Ich habe mit den Fokusfeldern und Größemn auch schon alles durchprobiert, ebenso ohne Erfolg. Kann man den etwas ungenaueren Phasen-AF komplett abschalten? Bei Auslösepriorität habe ich auf Präzisionsautomatik geschaltet, aber auch da kommt der Phasen-AF zum Einsatz. Ich habe auch mal mit dem Schärfeumfang bei Aufnahmeart herumgespielt. Da sieht man schön, wie der Fokus nach vorne wandert. Je nach dem wie die Spreitzung der drei Bilder ist, passt der Fokus bei einem noch am ehesten, um bei den anderen weiter nach vorne zu wandern. Aber auch bei dem Bild, wo es am besten passt, ist ein Frontfokus vorhanden.

Bei mir geht es jetzt darum, ob ich komplett von Canon auf Samsung umsteige. Aber wenn ich das mit dem Fokus bei den Festbrennweiten nicht in den Griff bekomme, weiß ich nicht, ob ich wechsle.
 
Ich habe jetzt viel gegoogelt und so einiges gelesen. Viele Samsung-Objektive scheinen mit einer ausgeprägten Bildfeldwölbung Probleme zu haben. Vor allem die Festbrennweiten. Die Schärfeebene ist dadurch zum Rand hin zur Kamera hin verlagert, also zum Frontfokus. Das ist genau das was wir hier beobachten. Da kann man wohl leider nichts dagegen tun, als stärker abzublenden. Ich hatte jetzt allerdings insgesamt drei 30er gehabt. Beim ersten war das Verhalten am stärksten ausgeprägt. Jetzt beim dritten am wenigsten. Die Serienstreuung scheint sich demnach auch darauf auszuwirken.
 
Fronfokus kann mann bei Kotrastfokusbasierten Systemkameras durchaus ausschließen.
Dass lichstarke Festbrennweiten offen weicher sind ischt auch klar. Vor allem an den Rändern.
Das 30mm Pancake habe ich als sehr gut in Erinnerung.
Das 16-50mm PZ muss man einfach abblenden dass es scharf wird.
 
Ok, aber wie viel Phasenerkennungs-AF steckt da wirklich drinnen. Denn den kann man nicht abschalten. Das 30er ist abgeblendet sehr gut. Aber bis mindestens f2.8 macht sich die Bildfeldwölbung bemerkbar. Zum Rand hin ist ein ausgeprägter Frontfokus zu bemerken. So kenne ich das von den Festbrennweiten bei Canon nicht. Und gerade bei meinem Einsatzzweck, Baumstämme fotografieren mit Freistellung, macht sich die Bildfeldwölbung stark bemerkbar.
 
Nun ich war unseren letzten Sommerurlaub lediglich mit der NX500 samt 16mm und 30mm unterwegs.
Ich habe sehr viele Portraits geschossen vorwiegend ganz offen mit dem 30 iger.
Alles scharf im Zentrum ohne Abstriche. Damit die Ränder scharf werden muss man abblenden.
Es gibt aber tatsächlich unterschiedlich gute Exemplare. Ich hatte schon mehrere in der Hand. Im Zentrum waren aber alle scharf.
 
Ja, das ist ja eben die Crux am ganzen. In meinem Anwendungsbereich möchte ich mit Offenblende fotografieren und es soll Randscharf sein. Siehe das Beispielbild. Und solche Bilder will ich mit dem 30er machen. Bei Portraitaufnahmen spielt die Randschärfe keine Rolle, da ja der Hintergrund komplett unscharf sein soll. Und bei Landschaftsaufnahmen oder so, blendet man ab. Da passt auch alles. Aber bei meinen Stammaufnahmen soll vor allem bei den Senkrechtaufnahmen von oben bis unten alles scharf sein. Und links und rechts vom Stamm, der Hintergrund, soll unscharf sein. Deswegen die Blende so weit auf wie möglich. Mit den beiden Canons hat das Problemlos geklappt. Aber mit den beiden Samsungs klappt das nicht. Das 30er hatte ich dreimal. Das erste war am schlechtesten. Das dritte am besten. Gut möglich, dass es noch besser geht. Aber wie viele Versuche brauche ich dann noch? Bei Sony habe ich beim 16-50mm nach dem achten Exemplar aufgegeben.
 
Davon höre ich zum ersten Mal und habe das bei meinem Exemplar auch nicht feststellen können. Die beiden wohl renommiertesten Objektivtest-Webseiten kommen ebenfalls nicht zu einem solchen Ergebnis:

https://www.lenstip.com/224.11-Lens_review-Samsung_NX_30_mm_f_2.0_Summary.html

http://www.opticallimits.com/samsungnx/696_samsungnx30f2?start=2 (ehemals photozone)

Was mir beim Foto, dass du im ersten Beitrag verlinkt hast, möglich erscheint: Ist die Kamera vielleicht etwas nach unten geneigt gewesen ? Dann wäre die Schärfeebene ja nicht senkrecht, sondern würde gut den scharfen Rasen vor dem Baum erklären.
2. Möglichkeit: ist der Baum zu krumm gewachsen ? Also ist der unscharfe Bereich des Stammes einfach weiter hinten als die scharfen Bereiche ?

Um so etwas auszuschließen, am besten eine waagerechte Ziegelwand mit ausreichendem Abstand ablichten.
 
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Siehe das Beispielbild. Und solche Bilder will ich mit dem 30er machen. ... Aber bei meinen Stammaufnahmen soll vor allem bei den Senkrechtaufnahmen von oben bis unten alles scharf sein. Und links und rechts vom Stamm, der Hintergrund, soll unscharf sein. Deswegen die Blende so weit auf wie möglich.

Hm, mal so ins Blaue spekuliert: Kann denn das überhaupt gehen? Ich meine, bei einem kurzbrennweitigen Objektiv, mit dem du relativ nahe vor einem sehr großen Motiv stehst, sind die Entfernungen auf Aufnahmehöhe 1,70m und der Baumkrone schon sehr unterschiedlich. Wenn du da die Blende aufreist, ist eben die Krone oder der Stamm im Unschärfebereich.

Liegt nicht genau darin der Sinn von Tilt/Shift-Lösungen mit den verschiebbaren Ebenen von Bildnehmer und Objektiv?

Aus dem Bauch raus würde ich sagen, das ist eine Aufgabe für eine Fachkamera.
 
Davon höre ich zum ersten Mal und habe das bei meinem Exemplar auch nicht feststellen können. Die beiden wohl renommiertesten Objektivtest-Webseiten kommen ebenfalls nicht zu einem solchen Ergebnis:

https://www.lenstip.com/224.11-Lens_review-Samsung_NX_30_mm_f_2.0_Summary.html

https://www.facebook.com/groups/503358036428576/permalink/1183080998456273/ (ehemals photozone)

Was mir beim Foto, dass du im ersten Beitrag verlinkt hast, möglich erscheint: Ist die Kamera vielleicht etwas nach unten geneigt gewesen ? Dann wäre die Schärfeebene ja nicht senkrecht, sondern würde gut den scharfen Rasen vor dem Baum erklären.
2. Möglichkeit: ist der Baum zu krumm gewachsen ? Also ist der unscharfe Bereich des Stammes einfach weiter hinten als die scharfen Bereiche ?

Um so etwas auszuschließen, am besten eine waagerechte Ziegelwand mit ausreichendem Abstand ablichten.

Dein zweiter Link ist glaube ich falsch. Aber das Review von Photozone kenne ich auch. Wenn man etwas googelt, findet man Berichte über die Bildfeldwölbung bei Samsung-Objektiven.

Also die Kamera war annähernd waagerecht. Nein, der Baum ist nicht krumm gewachsen. Ich habe auch andere Bäume fotografiert, mit dem gleichen Problem. Mit den beiden Pancakes von Canon gab es diese Probleme nie. Deswegen denke ich, liegt das Problem bei den Objektiven, nicht an den Umständen. Hier mal zwei Bilder, die ich mit dem 40er von Canon gemacht habe. Hier und hier. Bei beiden Bildern ist der untere Stammbereich scharf. So in etwa möchte ich Bilder von den Samsung-Objektiven machen. Aber bei denen ist unten alles unscharf.
 
Hm, mal so ins Blaue spekuliert: Kann denn das überhaupt gehen? Ich meine, bei einem kurzbrennweitigen Objektiv, mit dem du relativ nahe vor einem sehr großen Motiv stehst, sind die Entfernungen auf Aufnahmehöhe 1,70m und der Baumkrone schon sehr unterschiedlich. Wenn du da die Blende aufreist, ist eben die Krone oder der Stamm im Unschärfebereich.

Liegt nicht genau darin der Sinn von Tilt/Shift-Lösungen mit den verschiebbaren Ebenen von Bildnehmer und Objektiv?

Aus dem Bauch raus würde ich sagen, das ist eine Aufgabe für eine Fachkamera.

Also die Krone kann ja bei den Stammansichten unscharf sein. Bei den Stammansichten geht es mir um den Stamm selbst. Und dieser soll komplett scharf sein. Wie gesagt, bei den Canon-Objektiven geht es bei gleicher Blende perfekt.
 
Hier nochmal zwei Bilder als Beispiel. Das erste ist mit dem 24er und der M6. Das zweite mit dem 30er und der NX500. Beide mit f2.8. Erstes Bild und hier das zweite Bild. Die Entfernung habe ich versucht auszugleichen. Das Samsung-Bild ist in der Stammmitte sichtbar schärfer. Aber je weiter es nach unten geht, wird das Canon-Bild im Vergleich schärfer. Ganz unten ist das Canon-Bild sogar noch hinter dem Stamm scharf. Beim Samsung-Bild ist die Schärfeebene vor dem Stamm. Ok, das 24er ist jetzt nicht mit dem 30er Vergleichbar. Ich habe aber auch Vergleichsbilder mit dem 40er von Canon gemacht. Und auch da ist hinter dem Stamm noch scharf, und bei beiden Samsung-Objektiven, also dem 30er und 45er, ist bei f2.8 der Stamm unten unscharf.
 
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Dein zweiter Link ist glaube ich falsch. Aber das Review von Photozone kenne ich auch. Wenn man etwas googelt, findet man Berichte über die Bildfeldwölbung bei Samsung-Objektiven.

Also die Kamera war annähernd waagerecht. Nein, der Baum ist nicht krumm gewachsen. Ich habe auch andere Bäume fotografiert, mit dem gleichen Problem. Mit den beiden Pancakes von Canon gab es diese Probleme nie. Deswegen denke ich, liegt das Problem bei den Objektiven, nicht an den Umständen. Hier mal zwei Bilder, die ich mit dem 40er von Canon gemacht habe. Hier und hier. Bei beiden Bildern ist der untere Stammbereich scharf. So in etwa möchte ich Bilder von den Samsung-Objektiven machen. Aber bei denen ist unten alles unscharf.

Der Link war in der Tat falsch. Hier der richtige:
http://www.opticallimits.com/samsungnx/696_samsungnx30f2?start=2

Die Webseiten, bei denen diese Bildfeldwölbung festgestellt werden, würden mich interessieren. Ich habe noch nie davon gehärt, dass Samsung da ein spezifisches Problem haben sollte.
 
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Das erste ist mit dem 24er und der M6. Das zweite mit dem 30er und der NX500. Beide mit f2.8. Erstes Bild und hier das zweite Bild. Die Entfernung habe ich versucht auszugleichen.

24mm und 30mm sind halt zwei sehr unterschiedliche Objektive. Wenn du den Bildausschnitt über die Entfernung angleichst, sind das unterschiedliche physikalische Gegebenheiten. Kein Wunder, wenn die Bilder unterschiedlich werden.

Mach doch mal zwei Bilder aus der gleichen Entfernung mit dem gleichen Blickwinkel und schneide dann das 24mm auf die Größe es 30mm!
 
24mm und 30mm sind halt zwei sehr unterschiedliche Objektive. Wenn du den Bildausschnitt über die Entfernung angleichst, sind das unterschiedliche physikalische Gegebenheiten. Kein Wunder, wenn die Bilder unterschiedlich werden.

Mach doch mal zwei Bilder aus der gleichen Entfernung mit dem gleichen Blickwinkel und schneide dann das 24mm auf die Größe es 30mm!

Deswegen habe ich ja auch mit dem 40er verglichen. Egal wie ich fotografiere, die beiden Festbrennweiten von Canon, also das 24er und das 40er sind immer scharf. Und die beiden Festbrennweiten von Samsung, also das 30er und das 45er sind nach unten hin immer unscharf. Das kann doch jetzt nicht an den physikalischen Gegebenheiten liegen? Und egal, ob ich den Brennweitenunterschied durch die Differenz ausgleiche oder nicht, es bleibt so. Mit den Canon-Festbrennweiten kann ich aus 2 oder 10 m Entfernung fotogfrafiere, es macht keinen Unterschied. Es ist immer und ohne Ausnahme der Stamm komplett scharf. Und bei Samsung, egal welche Entfernung, ist bei gleicher Entfernung nur der halbe Stamm scharf. Ich bleibe dabei, Samsung hat ein Problem mit der Bildfeldwölbung. Und das tritt verstärkt in meinem Anwendungsbereich auf. Also senkrechte Bilder, wo es bis zum Rand scharf sein soll. Wenn ich normale Landschaftsbilder mache, merke ich von diesem "Problem" auch nichts.

Wenn ich natürlich so weit zurück gehe, dass der Stamm nur das innere Drittel des Bildes einnimmt und danach den Rand abschneide, dann tritt das Problem natürlich nicht auf. Dadurch verschenke ich aber einen Großteil der Auflösung. Und auch der Hintergrund wird anders, da ich ja aus einer ganz anderen Entfernung fotografiere. Im inneren Drittel wirkt sich die vermeintliche Bildfeldwölbung nicht aus. Aber sowie das äußere Drittel in der gleichen Schärfeebene wie das innere Drittel liegen soll, gibt es Probleme. Wenn jemand eines dieser Objektive hat, kann er ja gerne mal das Nachspielen und hier die Bilder zeigen.
 
Naja, offenblendige Landschaftsfotografie ist ja auch ein eher seltenes Vergnügen. In den Tests schneidet das 30er offenblendig ja dann auch sehr schwach an den Rändern ab. Vermutlich der Bildfeldwölbung geschuldet.

Also entweder abblenden und Spaß haben oder bei Lowlight die wichtigen Sachen in die Mitte ..l
 
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