ScoobyDoo2
Themenersteller
Location:
Der Behei Park (auch: Behai) liegt unmittelbar hinter der verbotenen Stadt (vom Hinterausgang kann man direkt rüber laufen) und gilt als der größte und am besten erhaltene alte Park. Er ist (incl. Wasserflächen) sogar noch etwas größer als die Verbotenen Stadt und besteht aus einem großen See, einer Insel darin sowie dem eigentlichen Park mit noch einigen historischen Häusern hinten.
Es bietet sich an, den Behei Park zusammen mit der verbotenen Stadt und dem Tiananmen Square (Platz des himmlischen Friedens) zusammen an einem Tag zu machen, allerdings muß man dann schon ziemlich gut zu Fuß sein. Aber der Behei Park lohnt sich auch als eigenständiges Ziel oder - nach einer langen Tour durch die Verbotene Stadt - als Platz zum ausruhen.
Der Park selber ist - zumindest verglichen mit den benachbarten Sehenswürdigkeiten - ruhig und weniger touristisch, da kaum Reisegruppen unterwegs sind. Man kann am See entlang laufen, einige nette Beispiele chinesischer Gartenbaukunst bewundern (mit aus weiter Ferne herangeschafften Steinen) und es gibt auch ein nettes Teehaus mit Seeblick und ganz leckerem grünen Tee. Eine Stunde da sitzen hilft gegen die Strapazen der verbotenen Stadt. Der Park ist auch - vermutlich durch den See - etwas kühler als der Rest von Peking. Damals haben sich die Bewohner der verbotenen Stadt auch öfters dorthin geflüchtet.
Reisezeit:
Beste Reisezeit ist wohl der Frühling (März - Mai) sowie der Herbst. Im Hochsommer ist es zu heiß, im Winter ist zu wenig Grün im Park.
Eintritt:
Soweit ich mich erinnere ist ein kleiner Eintritt zu zahlen.
Anfahrt:
Wenn man nicht sowieso in der Gegend ist, kommt am besten per Taxi hin und weg.
Motive:
Hauptsächlich chinesische Gartenbaukunst, Pflanzen und die Parkanlage an sich. Dazu der See mit den Gebäuden gegenüber, eine handvoll Wasservögel sowie etwas an (alter) Architektur.
Einschränkungen:
Fotobeschränkungen irgendwelcher Art sind mir keine bekannt. Man muß ja nicht gerade mit einem Super-Tele auf die Regierungsgebäude schräg gegenüber zielen. Ansonsten gilt wohl weltweit: Nicht jeder Mensch, der nach "Einheimisch" aussieht, möchte deswegen gleich fotografiert werden.
Ausrüstungsempfehlung:
Standard-Brennweiten, WW oder UWW. Je nach Vorliebe leichtes Zoom und/oder Macro. Stativ nicht nötig.
Sonstiges
Öffentliche Toiletten: Wenige, aber vorhanden.
Einkaufsmöglichkeiten: Wenige, nur Touri-Krempel
Essen+Trinken: Ein Teehaus mit Kleinigkeiten. Kein richtiges Essen
Fotos:
Anmerkung: Leider noch etwas früh im Jahr, daher wenig Vegetation
Bild 1: Haupteingang zum Park über eine der obligatorischen Brücken, im Hintergrund die zentrale Pagode
Bild 2: Ebenfalls in der nähe des Eingangs. Den mittleren Torbogen durfte nur die kaiserliche Familie nutzen. Tat es ein anderer -> Kopf ab. Die Zeiten sind zum Glück vorbei.
Bild 3: Chinesische Gartenbaukunst: Viele Steine, viel Wasser, etwas Grün - und ständig neue Perspektiven
Bild 4: Die Wege sind etwas modernisiert worden, teilweise wurde sehr viel mit Steinen gearbeitet.
Anmerkung zu allen meinen Fotos in diesem Thread: Diese sind großteils mit einer Canon Powershot G6 entstanden. Ich zeige sie hier auch nicht, um mit meiner Kunst anzugeben, sondern um einen Eindruck von der Location zu geben. Ich freue mich über Kommentare / Kritik (gerne auch per PN), aber Pixelpeeper-Diskussionen über Schärfe und CAs sind nicht notwendig.
Alle hier gemachten Angaben beruhen auf meinem persönlichen Erlebten und können beliebig falsch sein!
Grüße,
Scooby
Der Behei Park (auch: Behai) liegt unmittelbar hinter der verbotenen Stadt (vom Hinterausgang kann man direkt rüber laufen) und gilt als der größte und am besten erhaltene alte Park. Er ist (incl. Wasserflächen) sogar noch etwas größer als die Verbotenen Stadt und besteht aus einem großen See, einer Insel darin sowie dem eigentlichen Park mit noch einigen historischen Häusern hinten.
Es bietet sich an, den Behei Park zusammen mit der verbotenen Stadt und dem Tiananmen Square (Platz des himmlischen Friedens) zusammen an einem Tag zu machen, allerdings muß man dann schon ziemlich gut zu Fuß sein. Aber der Behei Park lohnt sich auch als eigenständiges Ziel oder - nach einer langen Tour durch die Verbotene Stadt - als Platz zum ausruhen.
Der Park selber ist - zumindest verglichen mit den benachbarten Sehenswürdigkeiten - ruhig und weniger touristisch, da kaum Reisegruppen unterwegs sind. Man kann am See entlang laufen, einige nette Beispiele chinesischer Gartenbaukunst bewundern (mit aus weiter Ferne herangeschafften Steinen) und es gibt auch ein nettes Teehaus mit Seeblick und ganz leckerem grünen Tee. Eine Stunde da sitzen hilft gegen die Strapazen der verbotenen Stadt. Der Park ist auch - vermutlich durch den See - etwas kühler als der Rest von Peking. Damals haben sich die Bewohner der verbotenen Stadt auch öfters dorthin geflüchtet.
Reisezeit:
Beste Reisezeit ist wohl der Frühling (März - Mai) sowie der Herbst. Im Hochsommer ist es zu heiß, im Winter ist zu wenig Grün im Park.
Eintritt:
Soweit ich mich erinnere ist ein kleiner Eintritt zu zahlen.
Anfahrt:
Wenn man nicht sowieso in der Gegend ist, kommt am besten per Taxi hin und weg.
Motive:
Hauptsächlich chinesische Gartenbaukunst, Pflanzen und die Parkanlage an sich. Dazu der See mit den Gebäuden gegenüber, eine handvoll Wasservögel sowie etwas an (alter) Architektur.
Einschränkungen:
Fotobeschränkungen irgendwelcher Art sind mir keine bekannt. Man muß ja nicht gerade mit einem Super-Tele auf die Regierungsgebäude schräg gegenüber zielen. Ansonsten gilt wohl weltweit: Nicht jeder Mensch, der nach "Einheimisch" aussieht, möchte deswegen gleich fotografiert werden.
Ausrüstungsempfehlung:
Standard-Brennweiten, WW oder UWW. Je nach Vorliebe leichtes Zoom und/oder Macro. Stativ nicht nötig.
Sonstiges
Öffentliche Toiletten: Wenige, aber vorhanden.
Einkaufsmöglichkeiten: Wenige, nur Touri-Krempel
Essen+Trinken: Ein Teehaus mit Kleinigkeiten. Kein richtiges Essen
Fotos:
Anmerkung: Leider noch etwas früh im Jahr, daher wenig Vegetation
Bild 1: Haupteingang zum Park über eine der obligatorischen Brücken, im Hintergrund die zentrale Pagode
Bild 2: Ebenfalls in der nähe des Eingangs. Den mittleren Torbogen durfte nur die kaiserliche Familie nutzen. Tat es ein anderer -> Kopf ab. Die Zeiten sind zum Glück vorbei.
Bild 3: Chinesische Gartenbaukunst: Viele Steine, viel Wasser, etwas Grün - und ständig neue Perspektiven
Bild 4: Die Wege sind etwas modernisiert worden, teilweise wurde sehr viel mit Steinen gearbeitet.
Anmerkung zu allen meinen Fotos in diesem Thread: Diese sind großteils mit einer Canon Powershot G6 entstanden. Ich zeige sie hier auch nicht, um mit meiner Kunst anzugeben, sondern um einen Eindruck von der Location zu geben. Ich freue mich über Kommentare / Kritik (gerne auch per PN), aber Pixelpeeper-Diskussionen über Schärfe und CAs sind nicht notwendig.
Alle hier gemachten Angaben beruhen auf meinem persönlichen Erlebten und können beliebig falsch sein!
Grüße,
Scooby