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PC für Bildbearbeitung-Grundsatzfragen

M4TOli

Themenersteller
Hallo,

ich möchte einen kleinen PC für RAW-Bildbearbeitung. Die Cam ist eine G81, wir reden also von eine Bildgröße von 18MB bei RW2, als Software tendiere ich zu Luminar.

Letztendlich geht es darum von den 500 oder 1000 Bildern die nach nem Urlaub oder Sightseeing-WE anfallen die paar Dutzend etwas mauen oder zu dunklen/hellen nochmal nachzuarbeiten bevor sie ins Album kommen, daher muss das kein Superrechner sein.

Angeschlossen hätte ich das gerne per HDMI an meinen UHD-Fernseher, ein kleineres Gehäuse wäre mir daher recht. Wert lege ich allerdings darauf dass die Datenraten wirklich auf nem vernünftigen Stand mit Luft nach oben sind und die U2-Kart mit den zweireihigen Kontakten auch wirklich genutzt wird.

Das einzige was sonst noch möglich sein sollte wäre Filme in 4K anzuschauen, und vielleicht kommt später noch der eine oder andere Videioschnitt mit Videos der G81 dazu (das hab ich bisher noch nie gemacht und sehe das auch nicht als "Muss",wer weiss ob ich´s jemals benötige).

Bisher hatte ich vor einen generalüberholten PC oder ähnliches mit einem i5 ab Generation 5 und mindestens 16GB RAM zu verwenden, wenn ich mich hier reinlese bekomm ich aber das Gefühl dass ich deutlich genauer hinschauen sollte.
Ist das von der Grundidee praktikabel, PC am Heimfernseher, was fällt den erfahreren hier an Kommentaren dazu ein?
 
Unabhängig von der PC-Hardware. Mein bei meinem Fernseher wird das ganze Bild heller wenn zB. ein großes weißes Logo auf schwarzem Hintergrund auftaucht.
Daher ist der für Bildbearbeitung unbrauchbar.
 
Bisher hatte ich vor einen generalüberholten PC oder ähnliches mit einem i5 ab Generation 5 und mindestens 16GB RAM zu verwenden, wenn ich mich hier reinlese bekomm ich aber das Gefühl dass ich deutlich genauer hinschauen sollte.

Ja, man muss genau hinsehen, was man da kauft. Es kommt vor, dass eine gute gebrauchte Kiste leistungsstärker ist als eine zu billige neue. cpubenchmark.net hat Informationen über Prozessoren und Grafikkarten. Mehr Arbeitsspeicher ist aber immer eine gute Entscheidung.

Ist das von der Grundidee praktikabel, PC am Heimfernseher, was fällt den erfahreren hier an Kommentaren dazu ein?

Ich würde den Fernseher auch nicht zur Bildbearbeitung hernehmen. Gut geeignet ist sowas aber zur Einschätzung der Bildwirkung, wenn man plant, große Abzüge anfertigen zu lassen. Geeigneter ist ein separater Monitor. Ein normaler TFT reicht dafür.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Wie Georgius schon angemerkt hat, haben Fernseher praktisch immer sogannte "Bildopmierungen" eingebaut, mit dynamischer Anpassung von Sättigung, Kontrrast, Helligkeit.

Diese müsstest Du möglichst komplett abschalten, im Idealfall hinterlegt als Profil für den Eingang vom PC. (Manchmal gibt es auch schon ein vordefiniertes Profil "Computer", das meist in diese Richtung geht).
Da mußt Du wirklich mal die BDA bzw. das Menü von Deinem Fernseher durchforsten.

Wenn Du die neuen Einstellung nicht auf einen Eingang beschränken kannst, mußt Du einen Kompromiss zwischen Fernsehen und Bilder kucken finden ...

Jürgen
 
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